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Das ultimative Wärmeleitpasten- und Pad-Kompendium: Anwendung, Bestandteile, Herstellung, Optimierung, Alterung, Gewinnmargen und Marketing

Der Mahlgrad der Füllstoffe: Performance und Kosten

Die Herstellung optimaler Wärmeleitpaste ist ein komplexer Prozess, der eine sorgfältige Abwägung zwischen Kosten, Performance und der Auswahl des geeigneten Bindemittels erfordert. Ein entscheidender Faktor bei der Entwicklung einer Wärmeleitpaste ist der Mahlgrad der thermisch leitfähigen Füllstoffe. Er das Maß für ihre Partikelgröße nach dem Mahlprozess und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der thermischen Leitfähigkeit, der Viskosität und der Anwendbarkeit der Paste.

Ein feiner Mahlgrad führt zu kleineren Partikeln, die eine größere Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen bieten. Dies ermöglicht eine dichtere Packung der Partikel in der Matrix und kann die thermische Leitfähigkeit der Paste verbessern, da der Wärmefluss durch die zahlreichen Kontaktstellen zwischen den Partikeln erleichtert wird. Allerdings kann ein zu feiner Mahlgrad die Viskosität der Paste erhöhen, was die Anwendbarkeit erschwert und die Bildung von Luftblasen begünstigt, die als thermische Isolatoren wirken. Ein gröberer Mahlgrad resultiert hingegen in größeren Partikeln, die tendenziell eine geringere Oberfläche im Verhältnis zum Volumen aufweisen. Dies kann zu einer geringeren thermischen Leitfähigkeit führen, da weniger Kontaktfläche für den Wärmetransfer zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite kann eine Paste mit gröberen Partikeln eine niedrigere Viskosität aufweisen, was die Anwendung erleichtert.

© igor’sLAB – Verschiedene Mahlgrade in einer Paste

Die Wahl des Mahlgrades beeinflusst allerdings auch auch die Kosten. Die Herstellung von Füllstoffen mit einem feinen Mahlgrad ist in der Regel kostenintensiver, da sie energieaufwendigere Mahlverfahren und häufig auch aufwendigere Trenn- und Klassifizierungsprozesse erfordert. Diese zusätzlichen Kosten können den Preis der fertigen Wärmeleitpaste erhöhen. Obwohl die Herstellungskosten für gröbere Partikel tendenziell niedriger sind, kann eine suboptimale thermische Leistung resultieren, was in Hochleistungsanwendungen inakzeptabel sein könnte.

Herkömmliche Mahlgrade für die in Wärmeleitpasten verwendeten Füllstoffe variieren in einem breiten Spektrum, wobei jeder Mahlgrad spezifische Vor- und Nachteile bietet:

  • Mikronisierte Partikel im Mikrometer-Bereich (µm):
    Viele herkömmliche Wärmeleitpasten verwenden Füllstoffe, die zu Partikeln im Mikrometerbereich gemahlen sind, typischerweise zwischen 0,5 µm und 50 µm. Diese Größe ermöglicht eine gute Balance zwischen einer hohen Packungsdichte der Partikel für eine effiziente Wärmeleitung und einer handhabbaren Viskosität, die die Anwendung der Paste erleichtert. Partikel in diesem Größenbereich helfen, die Paste auf die Oberfläche aufzutragen, ohne zu viel Widerstand zu leisten, und ermöglichen dennoch einen effektiven Wärmetransfer.
  • Submikron- und Nanopartikel:
    Partikelgrößen im Sub-Mikron-Bereich unterhalb von 1 µm bis hinab zu etwa 100 Nanometern (nm) werden ebenfalls gern verwendet, um die thermische Leitfähigkeit weiter zu verbessern. Diese kleineren Partikel können die Zwischenräume zwischen größeren Partikeln ausfüllen und so die thermische Kontaktfläche innerhalb der Paste erhöhen. Allerdings kann die Einarbeitung von Submikron- und Nanopartikeln die Viskosität der Paste erhöhen und die Verarbeitung erschweren.
  • Nanopartikel:
    Spezielle Füllstoffe im Nanometerbereich (typischerweise unter 100 nm) bieten das Potenzial für eine ausgezeichnete thermische Leitfähigkeit, da sie eine extrem hohe spezifische Oberfläche besitzen und theoretisch eine nahezu kontinuierliche Wärmeleitpfade bilden können. Nanopartikel können jedoch Herausforderungen bei der Homogenisierung und Stabilität der Paste mit sich bringen und sind in der Herstellung teurer. Ideal ist allerdings die Vermischung von Nano- und mikronisierten Partikeln.

Die Wahl des Mahlgrades hängt natürlich auch von mehreren Faktoren ab. Feinere Partikel können die thermische Leitfähigkeit verbessern, aber zu einem Punkt der abnehmenden Erträge führen, wenn die Viskosität zu hoch wird oder wenn die Partikel agglomerieren. Eine niedrigere Viskosität erleichtert die Anwendung der Paste, aber zu grobe Partikel können die Effizienz der Wärmeübertragung verringern. Feinere Mahlgrade sind in der Regel teurer in der Herstellung. Die Kosten-Nutzen-Analyse muss berücksichtigen, ob die verbesserte Leistung die zusätzlichen Kosten rechtfertigt. Die Auswahl des Mahlgrades bei der Herstellung von Wärmeleitpaste ist ein wirklich kritischer Schritt, der die Leistung, Anwendbarkeit und Kosten des Endprodukts beeinflusst.

Typische Körnungsgrößen und Mischungsverhältnis der üblichen Korund-Zink-Pasten

Die optimale Zusammensetzung und Körnungsgrößen von Korund (Aluminiumoxid, Al2O3) und Zinkoxid (ZnO) in Wärmeleitpasten hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die gewünschte Wärmeleitfähigkeit, Viskosität, Anwendungstemperatur und die chemische Verträglichkeit mit anderen Komponenten der Paste. Die Partikelgröße von Korund in Wärmeleitpasten liegt typischerweise im Mikrometerbereich (z.B. 1-10 µm). Feinere Partikel können eine gleichmäßigere und dünnere Schicht bilden, was in manchen Anwendungen von Vorteil ist. Zinkoxidpartikel in Wärmeleitpasten haben ähnliche Größen wie Korund, oft auch im Mikrometerbereich oder sogar deutlich darunter. Die genaue Größe hängt von der gewünschten Konsistenz und Leitfähigkeit ab.

Es gibt somit auch kein „universell bestes“ Mischungsverhältnis, da dies von der spezifischen Anwendung und den gewünschten Eigenschaften abhängt. Ein höherer Anteil von Korund kann die thermische Leitfähigkeit verbessern, da Korund eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Zinkoxid hat. Allerdings kann dies auch die Viskosität und die Kosten erhöhen. Zinkoxid kann hilfreich sein, um die Paste weniger dicht und leichter anwendbar zu machen, bietet aber eine geringere Wärmeleitfähigkeit. Für Anwendungen, bei denen eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich ist (z.B. in Hochleistungs-CPUs), könnte ein höherer Korundanteil bevorzugt werden. In weniger anspruchsvollen Anwendungen könnte ein höherer Anteil an Zinkoxid ausreichend sein, um eine gute Balance zwischen Leistung und Kosten zu erreichen.

Der Mythos um die sogenannten Nano-Partikel

Die Verwendung von Nanopartikeln in Wärmeleitpasten wird oft als Durchbruch in der thermischen Interface-Technologie angepriesen, verspricht verbesserte thermische Leitfähigkeit und überlegene Performance gegenüber herkömmlichen Pasten. Während Nanopartikel aufgrund ihrer außergewöhnlich hohen Oberfläche-zu-Volumen-Ratio und der Fähigkeit, Mikrolücken effizienter zu füllen, theoretisch das Potenzial bieten, die Wärmeleitfähigkeit signifikant zu erhöhen, gibt es praktische Herausforderungen und Überlegungen, die ihre Wirksamkeit in realen Anwendungen einschränken. Dies führt oft dazu, dass die Vorteile von Nanopartikeln in Wärmeleitpasten eher als Marketingstrategie angesehen werden, anstatt dass sie tatsächlich zu optimalen Pasten führen. Die Gründe hierfür sind wirklich vielfältig.

Nanopartikel neigen aufgrund ihrer hohen Oberflächenenergie zur Agglomeration, d.h., sie klumpen zusammen und bilden größere Partikelaggregate. Dies kann die homogene Verteilung der Nanopartikel in der Paste erschweren und die Effizienz der Wärmeübertragung verringern. Die Agglomeration kann auch die Viskosität der Paste erhöhen, was ihre Anwendbarkeit und die Fähigkeit, dünne, gleichmäßige Schichten zu bilden, beeinträchtigt. Die Herstellung und Stabilisierung von Nanopartikeln sind kostspielig und technisch anspruchsvoll. Die hohen Kosten für die Produktion von Nanopartikel-basierten Wärmeleitpasten können die potenziellen Leistungsvorteile überschatten, besonders wenn die Verbesserungen in der thermischen Leitfähigkeit marginal sind oder nicht die zusätzlichen Kosten rechtfertigen.

Obwohl Nanopartikel die potenzielle thermische Leitfähigkeit der Paste erhöhen können, ist der tatsächliche Gewinn in realen Anwendungen oft begrenzt. Der effektive Wärmetransfer hängt nicht nur von der Leitfähigkeit der Paste, sondern auch von der Fähigkeit ab, eine dünne, gleichmäßige und luftblasenfreie Schicht zwischen den Oberflächen zu bilden. Die durch Nanopartikel verursachte erhöhte Viskosität kann diese Anforderungen untergraben. Nanopartikel bringen außerdem potenzielle Sicherheits- und Stabilitätsbedenken mit sich. Die langfristige chemische Stabilität von Nanopartikeln in Bindemitteln und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit sind Bereiche, die weiterer Untersuchungen bedürfen. Darüber hinaus können Nanopartikel Herausforderungen in Bezug auf die Umweltverträglichkeit und Entsorgung darstellen. In einigen Fällen werden die behaupteten Vorteile von Nanopartikeln in Wärmeleitpasten mehr durch Marketinginitiativen getrieben als durch substantielle, messbare Verbesserungen in der Performance. Verbraucher können durch die Annahme angezogen werden, dass „Nano“ automatisch gleichbedeutend mit überlegener Technologie ist, auch wenn die realen Leistungsverbesserungen minimal oder nicht vorhanden sind. Es ist wichtig, dass Verbraucher kritisch bleiben und die tatsächlichen Leistungsdaten und Kosten-Nutzen-Verhältnisse bewerten, anstatt sich allein auf Marketingversprechen zu verlassen.

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s
scotch

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153 Kommentare 103 Likes

Danke für den Artikel. Bis jetzt nur überflogen, werde ich mir aber noch in Gänze geben! Immer wieder Spannend. Vor allem Pads in aller Art ober auch Putty finde ich spannend.

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Ich sags mal so: die Leute lassen sich viel zu viel blenden :D

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Inzingor

Veteran

198 Kommentare 120 Likes

Guten Morgen! Vielen Dank für den großartigen Aufsatz während meines ersten Kaffees. Er bestätigt zahlreiche Vorversuche von dir und auch meine Vermutungen.

Ich habe auch schon ein paar Mal teurere Pasten z.B. von Thermal Grizzly gekauft, und die ist nach kurzer Zeit bereits eingetrocknet gewesen. Einmal kam sie sogar steinhart an. Seitdem kaufe ich nichts mehr von diesem Laden und verwende nur noch die günstigen Arctic - und das funktioniert bis jetzt tadellos.

So ein Graphit-Pad ist für meinen nächsten PC angedacht, damit ich mir die Patzerei komplett erspare.

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arcDaniel

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Danke für den Artikel, hier gibt es viel zu lesen.

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4medic

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96 Kommentare 50 Likes

Danke für den lesenswerten Artikel und

Gruß

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big-maec

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859 Kommentare 508 Likes

Habe den umfangreichen Artikel eher aus Neugier gelesen, einiges wusste ich ja schon aus vorherigen Artikel, aber einiges war mir auch neu.
Im Moment bin ich aber bei CPU/GPU von der Paste weg und setze vorzugsweise Graphen Pads ein in der Hoffnung das die bei höheren Temperaturen über 70 C° länger halten. Bis jetzt bin ich mit den Pads auch soweit zufrieden und erreiche damit gute Werte, habe aber auch festgestellt. Je nach Hardware können bei der Montage neue Probleme auftauchen.

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Ja, das ist alles etwas tricky, Graphan gibts ja noch nicht legal für Endanwender :(

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arcDaniel

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1,625 Kommentare 892 Likes

So habe nun den Artikel gelesen und für mich heisst das Zusammengefasst (für CPU/GPU Kühler):
-Ein Teueres Graphit-Pad, was auber ausgerichtet sein muss und was vielleicht nicht im Artikel explizit steht, wegen der dünne leicht reissen kann
-oder einfach eine ehrliche nicht zu teure Paste (ich nutze meist die Noctua NT-H2, 4Euro/gr) und wechsele diese wenn nötig

Das Säubern und neu Auftragen dauert keine 10 Minuten, wenn im vorfeld nicht übertrieben wurde und es funktioniert.

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Megaone

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1,754 Kommentare 1,652 Likes

Und immer und immer wieder. Solche Artikel finden sich nur bei Igor!

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m
mattiii

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16 Kommentare 8 Likes

deswegen nutze ich meist nur noch die mitgelieferte Paste der Kühler.
Bin früher aber auch mal aufs Marketing reingefallen, wegen idealerweise 2° besserer Temperaturen. :D

Und wenn man Punkte auf der CPU verteilt, ist auch die Viskosität egal, das macht dann der Anpressdruck.

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Megaone

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1,754 Kommentare 1,652 Likes

Vielleicht ist die Frage ja infantil, aber müssten nicht niedrigere Temperaturen die Lebensdauer der Pasten verlängern. Sowohl meine Wassergekühlte 3090 noch meine Luftgekühlte 4090 erreichen so gut wie nie die 65 Grad Grenze. Auch der Arbeitsspeicher der 3090 wird dank nachgerüsteter Pads nie heisser.

Handlungsbedarf besteht doch normalerweise erst bei steigenden Temperaturen?

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Das liegt einzig und allein an der verwendeten Matrix. Es gibt auch Hochtemperaturpasten und ein ganzes Kapitel zum Temperaturfenster bzw. auch zur Degradation.

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midwed

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35 Kommentare 7 Likes

Vielen Dank für den Artikel! (y) Werde ihn mir mal demnächst in Ruhe zu Gemüte führen 😄

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big-maec

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859 Kommentare 508 Likes

Okay, wusste ich noch nicht, aus Graphen kann man Graphan machen, mit einem kleinen Unterschied den man sich mal merken sollte.

Gibt es denn da schon Erkenntnisse oder Messwerte als Graphan-Wärmeleitpad ?

Hab da auf der Schnelle nur das gefunden:

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Igor Wallossek

1

10,272 Kommentare 19,011 Likes

Dazu stand was in einem meiner Artikel zu den Workstation-Grafikkarten.

.... Man benutzt eine komplett neue Art eines Wärmeleitpads und ich vermute hier, auch anhand der Materialanalyse, einmal Graphan statt des üblichen Graphens. Für Graphan statt Graphen spricht, dass man das Pad ziemlich sorgenfrei auch über SMD-Bauelemente gelegt hat, denn die reinen Graphit- oder Graphen-Pads sind elektrisch leitend. Also muss es die Materialanalyse richten. Wir sehen aber auch, dass es sich trotzdem auch um eine Art Phasenwechsel-Pad mit Burn-In handelt.

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Graphan, ein Werkstoff, der eng mit Graphen verwandelt ist, kann durch die Interaktion mit atomarem Wasserstoff erzeugt werden. Dieser atomare Wasserstoff wird mittels einer elektrischen Entladung in einem Wasserstoff-Argon-Gemisch produziert. In diesem Prozess wird jedes Kohlenstoffatom des Graphens mit einem Wasserstoffatom verbunden, wodurch Graphan entsteht. Die resultierende Bindungsstruktur von Graphan ähnelt der sesselförmigen Struktur von Cyclohexan. Interessanterweise verändert diese Wasserstoffbindung die elektronischen Eigenschaften des ursprünglichen Materials grundlegend. Während Graphen ein hervorragender elektrischer Leiter ist, wird Graphan zu einem elektrischen Isolator. Diese Eigenschaft macht Graphan besonders interessant für Anwendungen in der Elektronik, beispielsweise in der Entwicklung von Transistoren und Sensoren, oder aber für elektrisch isolierende Wärmeleitpads.

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:)

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Klicke zum Ausklappem
G
Guest

Das ist nichts neues!

1878: Zauberwunderwasserverkäufer. Wilder Westen. Mit Change auf Teeren und Federn ( KUndenbindung...lol) ( die Warzen der Damen wurden nicht..)(Texxas)
2024: TIG TOG : " wääär ist der größte und schönste Hochkantdepp im ganzen Land? Du mein Meister...etz.."

Danke für diesen Beitrag: maxximale Info.
Was wäre, wenn es diese Paste als Streifen ( wie Kaugummi) gäbe und den picken ( verz. kleben) die Leute auf
die CPU-Fläche? Und weil die Eigenschaft ist, sich unter dem Kühler/ Wakü nach starten des Rechners ideal zu ver-
formen und anzupassen, ist maximale Wärme abfuhr und jeweilige Form des zu kühlenden teils optimal gewährleistet.

Und warum muss CPU-fläche SO KLEIN sein? ich weiß eh..

LG stern stern stern stern stern Peace :)

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e
eastcoast_pete

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1,532 Kommentare 864 Likes

Wow, woran liegt das denn? Wenn Du @Igor Wallossek hier nicht unter NDA liegst oder Quellen schützen musst, würd mich der Grund dafür sehr interessieren.
Ich will (muß) nämlich demnächst Mal einen Laptop verarzten, dem wohl auch die Paste eingetrocknet ist (wird jetzt schnell sehr warm und drosselt), und eine dünne Graphan Pad oder Folie wär dafür genau richtig.

Und, danke für den tollen Artikel, der wird gleich mit einem eigenem Bookmark versehen. Und meinem Spellcheck hab ich auch erst gerade "Graphan" beibringen müssen, der wollte es nämlich gleich in "Graphen" ändern, denn das kannte er schon.

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Zu neu und zu teuer. Da fallen keine großen Margen ab und es hat auch noch keiner für sich entdeckt. :D

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konkretor

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305 Kommentare 313 Likes

Wann gibt es Paste mit dem Igorslab Logo zu kaufen

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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