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Das ultimative Wärmeleitpasten- und Pad-Kompendium: Anwendung, Bestandteile, Herstellung, Optimierung, Alterung, Gewinnmargen und Marketing

Normales Graphit-Pad

Wir bewegen uns hier im Bereich zwischen Matrix und Füllstoffen, aber ich habe das Pad letztendlich doch in dieses Kapitel verfrachtet. Da wir bei den Kohlenstoffen sind: Graphit-Pads bestehen aus pyrolytischem Graphit, einem Material, das für seine hervorragenden thermischen Leitfähigkeitseigenschaften bekannt ist. Diese Pads sind typischerweise nur wenige Zehntelmillimeter dick und passen sich der Oberfläche der CPU und des Kühlkörpers weitgehend an, um eine effiziente Wärmeübertragung zu gewährleisten. Im Vergleich zu traditionellen Wärmeleitpasten sind Graphit-Pads fest und flexibel, was ihre Handhabung und Anwendung vereinfacht.

Ein wesentlicher Vorteil von Graphit-Pads ist ihre Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit. Sie können mehrfach verwendet werden, ohne dass ihre Leistungsfähigkeit merklich abnimmt. Dies steht im Gegensatz zu Wärmeleitpasten, die in der Regel nach jeder Anwendung erneuert werden müssen. Außerdem trocknen Graphit-Pads nicht aus. Dies bedeutet, dass ihre thermische Leitfähigkeit über einen längeren Zeitraum konstant bleibt und nicht durch Austrocknen beeinträchtigt wird. Handhabung von Graphit-Pads ist einfacher und sauberer als die Anwendung von Wärmeleitpaste. Es gibt kein Risiko einer Überanwendung oder Verschmutzung der CPU bzw. des Mainboards mit Paste.

©igor’sLAB – Paste vs. Pad. Sauberer ist so ein Pad durchaus

Graphit-Pads bieten eine sehr hohe thermische Leitfähigkeit, die in einigen Fällen besser sein kann als die von herkömmlichen Wärmeleitpasten, was zu einer effizienteren Wärmeabfuhr führen kann (aber nicht muss). Graphit-Pads sind in der Regel allerdings deutlich teurer als herkömmliche Wärmeleitpasten. Die höheren Anschaffungskosten können für manche Nutzer abschreckend wirken, obwohl die Wiederverwendbarkeit und Langlebigkeit der Pads diese initialen Kosten über die Zeit ausgleichen können.

Obwohl Graphit-Pads flexibel sind, können sie sich nicht so perfekt an die Mikroimperfektionen der CPU- und Kühlkörperoberflächen anpassen wie flüssige Wärmeleitpasten. Dies kann in einigen Fällen zu einer weniger effektiven Wärmeübertragung führen. Die Installation von Graphit-Pads erfordert eine gewisse Sorgfalt, um sicherzustellen, dass sie korrekt ausgerichtet sind und die gesamte Oberfläche der CPU abdecken. Fehlausrichtungen können zu Hotspots und ineffizienter Kühlung führen.

©igor’sLAB – CPU mit Pad

Graphit-Pads bieten eine interessante Alternative zu traditionellen Wärmeleitmaterialien für die CPU-Kühlung. Ihre Vorteile wie Wiederverwendbarkeit, einfache Anwendung und hohe thermische Leitfähigkeit machen sie zu einer attraktiven Option für viele Anwender. Trotz potenzieller Nachteile wie höheren Kosten und Anforderungen an die präzise Installation können Graphit-Pads in vielen Szenarien eine effiziente und langfristige Lösung für die Wärmeabfuhr bieten. Letztendlich hängt die Entscheidung für oder gegen die Verwendung von Graphit-Pads von den spezifischen Anforderungen, dem Budget und den Präferenzen des Einzelnen ab.

Phasenwechsel-Graphit-Pads

Graphit-Phasenwechselpads sind eine relativ neue Entwicklung im Bereich der thermischen Managementlösungen, speziell konzipiert für die Kühlung von elektronischen Bauteilen wie CPUs, GPUs und anderen Hochleistungs-Halbleitern. Diese Pads kombinieren die Vorteile von Graphitmaterialien mit den Eigenschaften von Phasenwechselmaterialien (PCM), um eine effektive und effiziente Wärmeübertragung zwischen dem zu kühlenden Bauteil und dem Kühlkörper zu ermöglichen. 

Graphit-Phasenwechselpads bestehen aus einem Verbundmaterial, das sowohl Graphit als auch ein Phasenwechselmaterial enthält. Graphit dient dabei als hochleitfähiges Medium zur schnellen Verteilung der Wärme über die gesamte Oberfläche des Pads, während das Phasenwechselmaterial seine physikalischen Zustände (von fest zu flüssig und umgekehrt) ändert, um Wärme aufzunehmen und abzugeben. Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur schmilzt das PCM, absorbiert Wärme durch den Phasenwechsel und minimiert so Temperaturspitzen. Beim Abkühlen erstarrt das PCM wieder, gibt die gespeicherte Wärme ab und hält so die Temperatur des Bauteils stabil.

©igor’sLAB – GPU mit PCM-Pad

Durch die Kombination der hohen thermischen Leitfähigkeit von Graphit mit der Wärmespeicherfähigkeit von PCM bieten Graphit-Phasenwechselpads eine ausgezeichnete Kontrolle über Temperaturschwankungen, was zu einer stabileren und effizienteren Kühlung führt. Diese Pads sind in der Lage, sich dynamisch an die Betriebstemperaturen anzupassen, indem sie bei Bedarf Wärme absorbieren oder abgeben. Dies reduziert das Risiko von Überhitzung und verbessert die Langlebigkeit der elektronischen Komponenten.

Wie bei anderen thermischen Pads ist die Installation einfach und erfordert keine speziellen Werkzeuge oder Fähigkeiten. Dies vereinfacht den Wartungs- und Austauschprozess. Graphit-Phasenwechselpads sind in der Regel langlebiger als herkömmliche Wärmeleitpasten oder -pads und behalten ihre thermischen Eigenschaften über einen längeren Zeitraum bei, was die Notwendigkeit für häufigen Ersatz verringert. Die Herstellung von Graphit-Phasenwechselpads kann teurer sein als die von herkömmlichen Wärmeleitmaterialien, was sich in höheren Kosten für den Endverbraucher niederschlägt.

©igor’sLAB – Graphit-PCM auf einer Grafikkarte

Die Pads müssen eine bestimmte Dicke haben, um effektiv zu funktionieren, was in einigen Anwendungsfällen ein Problem darstellen könnte, insbesondere in engen Räumen. Für maximale Effizienz müssen diese Pads deshalb sorgfältig auf die spezifischen thermischen Anforderungen der Anwendung abgestimmt werden, einschließlich der Auswahl des richtigen PCM-Typs und der Abstimmung auf die Betriebstemperaturbereiche.

Keramische Phasenwechselpads

Keramische Phasenwechselpads bestehen aus einer Mischung aus keramischen Füllstoffen und einem Phasenwechselmaterial, das seine physikalischen Zustände zwischen fest und flüssig ändern kann, abhängig von der Temperatur. Die keramischen Füllstoffe dienen dazu, die thermische Leitfähigkeit des Pads zu erhöhen, während das PCM durch den Prozess des Schmelzens und Erstarrens Wärme absorbiert bzw. freisetzt. Diese Kombination ermöglicht eine effiziente Wärmeaufnahme bei Temperaturspitzen und eine gleichmäßige Wärmeabgabe, wenn die Temperatur sinkt.

©igor’sLAB – Keramisches-PCM Pad von Boyd auf einer CPU

PCM-Pad mit Aluminium-Folie

Dieses spezielle PCM Pad besteht typischerweise aus einer dünnen, aber robusten Aluminiumfolie, die als Trägermaterial dient. Diese Folie ist beidseitig mit PCM-Material beschichtet, welches entsprechend der gewünschten Temperaturanwendung ausgewählt wird. Die Aluminiumfolie in der Mitte dient nicht nur als mechanische Stütze, sondern auch als effizienter Wärmeleiter, der die Wärmeübertragung zwischen dem PCM und seiner Umgebung verbessert.

©igor’sLAB – Aluminium-PCM-Pad von Aavid Kunze im Einsatz

Die Aluminiumfolie sorgt für eine schnelle und gleichmäßige Verteilung der Wärme über die gesamte Oberfläche des Pads, was zu einer effizienteren Nutzung der PCM-Beschichtung führt. Die beidseitig aufgebrachten Schichten aus PCM können große Mengen an thermischer Energie aufnehmen und abgeben, ohne dabei ihre Temperatur signifikant zu ändern. Dies macht das Pad besonders nützlich für Anwendungen, bei denen eine stabile Temperatur aufrechterhalten werden muss.

©igor’sLAB – Aluminium-PCM-Pad von Aavid Kunze nach dem Burn-In

Aufgrund ihrer dünnen und flexiblen Beschaffenheit können PCM Pads in verschiedenen Formen und Größen hergestellt und leicht in verschiedene Anwendungen integriert werden. Die Kombination aus Aluminiumfolie und PCM-Beschichtung ist robust gegenüber physischen Einflüssen und thermischen Zyklen, was zu einer langen Lebensdauer des Produkts führt.

 

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Kommentar

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s
scotch

Veteran

153 Kommentare 103 Likes

Danke für den Artikel. Bis jetzt nur überflogen, werde ich mir aber noch in Gänze geben! Immer wieder Spannend. Vor allem Pads in aller Art ober auch Putty finde ich spannend.

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Ich sags mal so: die Leute lassen sich viel zu viel blenden :D

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Inzingor

Veteran

198 Kommentare 120 Likes

Guten Morgen! Vielen Dank für den großartigen Aufsatz während meines ersten Kaffees. Er bestätigt zahlreiche Vorversuche von dir und auch meine Vermutungen.

Ich habe auch schon ein paar Mal teurere Pasten z.B. von Thermal Grizzly gekauft, und die ist nach kurzer Zeit bereits eingetrocknet gewesen. Einmal kam sie sogar steinhart an. Seitdem kaufe ich nichts mehr von diesem Laden und verwende nur noch die günstigen Arctic - und das funktioniert bis jetzt tadellos.

So ein Graphit-Pad ist für meinen nächsten PC angedacht, damit ich mir die Patzerei komplett erspare.

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arcDaniel

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1,625 Kommentare 892 Likes

Danke für den Artikel, hier gibt es viel zu lesen.

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4medic

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96 Kommentare 50 Likes

Danke für den lesenswerten Artikel und

Gruß

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big-maec

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859 Kommentare 508 Likes

Habe den umfangreichen Artikel eher aus Neugier gelesen, einiges wusste ich ja schon aus vorherigen Artikel, aber einiges war mir auch neu.
Im Moment bin ich aber bei CPU/GPU von der Paste weg und setze vorzugsweise Graphen Pads ein in der Hoffnung das die bei höheren Temperaturen über 70 C° länger halten. Bis jetzt bin ich mit den Pads auch soweit zufrieden und erreiche damit gute Werte, habe aber auch festgestellt. Je nach Hardware können bei der Montage neue Probleme auftauchen.

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Ja, das ist alles etwas tricky, Graphan gibts ja noch nicht legal für Endanwender :(

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arcDaniel

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1,625 Kommentare 892 Likes

So habe nun den Artikel gelesen und für mich heisst das Zusammengefasst (für CPU/GPU Kühler):
-Ein Teueres Graphit-Pad, was auber ausgerichtet sein muss und was vielleicht nicht im Artikel explizit steht, wegen der dünne leicht reissen kann
-oder einfach eine ehrliche nicht zu teure Paste (ich nutze meist die Noctua NT-H2, 4Euro/gr) und wechsele diese wenn nötig

Das Säubern und neu Auftragen dauert keine 10 Minuten, wenn im vorfeld nicht übertrieben wurde und es funktioniert.

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Megaone

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Und immer und immer wieder. Solche Artikel finden sich nur bei Igor!

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m
mattiii

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16 Kommentare 8 Likes

deswegen nutze ich meist nur noch die mitgelieferte Paste der Kühler.
Bin früher aber auch mal aufs Marketing reingefallen, wegen idealerweise 2° besserer Temperaturen. :D

Und wenn man Punkte auf der CPU verteilt, ist auch die Viskosität egal, das macht dann der Anpressdruck.

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Megaone

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1,754 Kommentare 1,652 Likes

Vielleicht ist die Frage ja infantil, aber müssten nicht niedrigere Temperaturen die Lebensdauer der Pasten verlängern. Sowohl meine Wassergekühlte 3090 noch meine Luftgekühlte 4090 erreichen so gut wie nie die 65 Grad Grenze. Auch der Arbeitsspeicher der 3090 wird dank nachgerüsteter Pads nie heisser.

Handlungsbedarf besteht doch normalerweise erst bei steigenden Temperaturen?

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Das liegt einzig und allein an der verwendeten Matrix. Es gibt auch Hochtemperaturpasten und ein ganzes Kapitel zum Temperaturfenster bzw. auch zur Degradation.

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midwed

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35 Kommentare 7 Likes

Vielen Dank für den Artikel! (y) Werde ihn mir mal demnächst in Ruhe zu Gemüte führen 😄

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big-maec

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859 Kommentare 508 Likes

Okay, wusste ich noch nicht, aus Graphen kann man Graphan machen, mit einem kleinen Unterschied den man sich mal merken sollte.

Gibt es denn da schon Erkenntnisse oder Messwerte als Graphan-Wärmeleitpad ?

Hab da auf der Schnelle nur das gefunden:

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Igor Wallossek

1

10,272 Kommentare 19,011 Likes

Dazu stand was in einem meiner Artikel zu den Workstation-Grafikkarten.

.... Man benutzt eine komplett neue Art eines Wärmeleitpads und ich vermute hier, auch anhand der Materialanalyse, einmal Graphan statt des üblichen Graphens. Für Graphan statt Graphen spricht, dass man das Pad ziemlich sorgenfrei auch über SMD-Bauelemente gelegt hat, denn die reinen Graphit- oder Graphen-Pads sind elektrisch leitend. Also muss es die Materialanalyse richten. Wir sehen aber auch, dass es sich trotzdem auch um eine Art Phasenwechsel-Pad mit Burn-In handelt.

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Graphan, ein Werkstoff, der eng mit Graphen verwandelt ist, kann durch die Interaktion mit atomarem Wasserstoff erzeugt werden. Dieser atomare Wasserstoff wird mittels einer elektrischen Entladung in einem Wasserstoff-Argon-Gemisch produziert. In diesem Prozess wird jedes Kohlenstoffatom des Graphens mit einem Wasserstoffatom verbunden, wodurch Graphan entsteht. Die resultierende Bindungsstruktur von Graphan ähnelt der sesselförmigen Struktur von Cyclohexan. Interessanterweise verändert diese Wasserstoffbindung die elektronischen Eigenschaften des ursprünglichen Materials grundlegend. Während Graphen ein hervorragender elektrischer Leiter ist, wird Graphan zu einem elektrischen Isolator. Diese Eigenschaft macht Graphan besonders interessant für Anwendungen in der Elektronik, beispielsweise in der Entwicklung von Transistoren und Sensoren, oder aber für elektrisch isolierende Wärmeleitpads.

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:)

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Klicke zum Ausklappem
G
Guest

Das ist nichts neues!

1878: Zauberwunderwasserverkäufer. Wilder Westen. Mit Change auf Teeren und Federn ( KUndenbindung...lol) ( die Warzen der Damen wurden nicht..)(Texxas)
2024: TIG TOG : " wääär ist der größte und schönste Hochkantdepp im ganzen Land? Du mein Meister...etz.."

Danke für diesen Beitrag: maxximale Info.
Was wäre, wenn es diese Paste als Streifen ( wie Kaugummi) gäbe und den picken ( verz. kleben) die Leute auf
die CPU-Fläche? Und weil die Eigenschaft ist, sich unter dem Kühler/ Wakü nach starten des Rechners ideal zu ver-
formen und anzupassen, ist maximale Wärme abfuhr und jeweilige Form des zu kühlenden teils optimal gewährleistet.

Und warum muss CPU-fläche SO KLEIN sein? ich weiß eh..

LG stern stern stern stern stern Peace :)

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e
eastcoast_pete

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1,532 Kommentare 864 Likes

Wow, woran liegt das denn? Wenn Du @Igor Wallossek hier nicht unter NDA liegst oder Quellen schützen musst, würd mich der Grund dafür sehr interessieren.
Ich will (muß) nämlich demnächst Mal einen Laptop verarzten, dem wohl auch die Paste eingetrocknet ist (wird jetzt schnell sehr warm und drosselt), und eine dünne Graphan Pad oder Folie wär dafür genau richtig.

Und, danke für den tollen Artikel, der wird gleich mit einem eigenem Bookmark versehen. Und meinem Spellcheck hab ich auch erst gerade "Graphan" beibringen müssen, der wollte es nämlich gleich in "Graphen" ändern, denn das kannte er schon.

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Igor Wallossek

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10,272 Kommentare 19,011 Likes

Zu neu und zu teuer. Da fallen keine großen Margen ab und es hat auch noch keiner für sich entdeckt. :D

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konkretor

Veteran

305 Kommentare 313 Likes

Wann gibt es Paste mit dem Igorslab Logo zu kaufen

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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