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Nachteile des Onboard-Sounds, Probleme, Workarounds, externe und interne Lösungen, Kopfhörer-Ratgeber und Grundlagen | 2022

Je nach Qualität des PC-Netzteils, der Ausführung des Motherboard-Layouts und dem angeschlossenen externen DAC kann es durchaus zu Störgeräuschen kommen, die man eigentlich nicht erwartet. Das passiert vor allem dann, wenn sich das angeschlossene Gerät aus der mitgeführten 5V-Spannung speist, deren Qualität und glätte oft zu wünschen übrig lässt. Werkelt im PC dazu noch eine potente Grafikkarte mit richtig viel Wumms und Lastspitzen, dann schlagen solche hochfrequenten Quälgeister auch gern mal auf die Kleinspannungen wie die 5-Volt-Schiene durch. Externe DACs wie der Sound Blaster G3 von Creative zeigen dieses Phänomen nicht, manch anderer stationärer DAC leider doch.

Dagegen helfen entweder ein anderer DAC wie der getestete G3 von Creative (bzw. andere Produkte, je nach Präferenz) oder vielleicht auch die optionale Speisung aus einem eigenen Netzteil, falls so eine Möglichkeit überhaupt vorhanden ist. Falls nicht, hilft nur eine galvanische Trennung oder besser noch ein Filter wie der PureClock von Oehlbach. Ich weiß, der berühmt-berüchtigte Goldkabel-Dealer hat bei Vielen nicht den besten Ruf, aber es gibt auch nützliche Produkte, wenn man mal genauer sucht. Ich tue mich zwar auch schwer damit, aber der PureClock tut zumindest, was er soll, auch wenn er mit 20 Euro nicht wirklich billig ist.

Vielleicht hilft so ein Goldstück ja doch? Genau das hatte ich inständig gehofft, als ich mir spontan zur Lösung eines fiesen USB-Zirp-Problems am Office-PC (Z390, Intel i9-9900K, GeForce RTX 3090 FE)  einen Oehlbach PureClock bestellt hatte und mir vorher nicht wirklich sicher war, ob so ein passiver Stick nun reines Schlangenöl oder eine passable Lösung sei. Und ja, ich muss der Firma Oehlbach zumindest bei diesem Teil irgendwie Abbitte leisten, auch wenn ich anderen Produkten gegenüber eher skeptisch bin. Der Stick hat das Problem zwar nicht komplett eliminiert (das geht wohl auch gar nicht), aber zumindest soweit in den Hintergrund verschoben, dass ich sehr gut damit leben kann. Und das will schon was heißen.

Jitter und hochfrequente Störungen

Wir wissen ja bereits, dass vor allem hochauflösende, digitale Audiosignale als Basis für eine hochqualitative D/A-Wandlung neben der guten Signalübertragung  sowohl einen präzisen und stabilen Takt als auch eine saubere und störungsfreie 5V Spannungsversorgung benötigen. Außerdem produzieren Motherboards samt ihrer Komponenten (Grafikkarte, SSD, Festplatte, CPU) unangenehme elektromagnetische Störungen und ein ungewolltes Signalrauschen. Flapsige Sprüche wie „You can hear what you see“ sind leider die normale Realität und beileibe keine Ausnahme. Da kann man bei der Stärke dann Glück oder Pech haben, jeden trifft es da unterschiedlich stark.

Das gefürchtete Taktzittern wird auch als „Jitter“ bezeichnet und auch die hochfrequenten Störsignale finden schnell den Weg über das USB-Kabel zum externen DAC. Der kann so toll und teuer sein wie er will, fast kein Gerät verfügt über eine saubere galvanische Massetrennung und wirklich wirksame Filter. Genau da soll der Oehlbach PureClock ins Spiel kommen, diese Störungen eliminieren und eine perfekte Synchronisierung zwischen der USB-Schnittstelle und dem Wandler garantieren. Sagt zumindest der Hersteller. Und da ich nicht noch ein Gerät mit einer weiteren Spannungsversorgung zwischen PC und DAC schalten wollte, kam mir dieser passive Stick gerade recht. Schlangenöl oder echte Lösung? Ich war jedenfalls schon einmal gespannt und habe mir das Teil einfach mal gekauft.

Außer dem Stick erhält man nichts weiter in der ziemlich großen Verpackung, aber da das Teil Plug & Play ist, braucht man ja auch nichts weiter. Trotzdem war ich gespannt, was da eigentlich so alles drin und dran ist. Aufbrechen wollte ich ihn nicht, deshalb habe ich erst einmal die Leistungsaufnahme über einen speziellen Adapter gemessen. Satte 0.000 Watt im Messvorgang beweisen, dass der PureClock komplett passiv arbeitet, es also im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen keine verbaute Elektronik gibt, die meine Signale mit etwas Pech sogar verfälschen könnte.

Wenn der komplett passive PureClock somit wirklich etwas bewirken sollte, dann wohl dadurch, dass im Inneren Bauteile wie Gleichtaktdrosseln, Kondensatoren, Widerstände und diverse andere Spulen verbaut sein sollten. Ein leerer Stick wäre schon reichlich frech, so dass ich hier sicher nicht auf ein leeres Gehäuse stoßen werde. Soweit dürfte wohl keiner gehen. Doch wie wirkungsvoll ist das Ganze dann in der Praxis?

Subjektiver Eindruck und Messung

Die Ausgangsposition ist klar. Da mein Beyerdynamic A20 nur einen analogen Eingang besitzt, muss ich zwischen PC und den A20 einen ordentlichen DAC schalten. Dann aber höre ich faktisch meinen Desktop, wenn ich den Pegel so hoch einstelle, dass meine Kopfhörer ordentlich bis voll ausgesteuert werden. Es zirpt wie alkoholisierte Zikaden hinter einer mexikanischen Würfelbude. Stecke ich nun den Stick dazwischen, minimiert sich das Zirpen selbst bei voll ausgelasteter Grafikkarte auf ein nahezu nicht existentes Minimum. Im Idle wird es quasi unhörbar. Dann kann ich auch wieder die Maus bewegen, ohne jedes Mal ein fieses Kribbeln im Ohr zu bekommen. Der PureClock tut also erst einmal, was er soll. Doch wie gut ist das dann wirklich, wenn man einmal nachmisst?

Testaufbau mit Oszilloskop, A20, Pro-Ject USB-Box S und dem PureClock

Zunächst setze ich den Pegel des Beyerdynamic A20 so hoch, dass ich die Vollaussteuerung an 600 Ohm erreiche, ohne dass am Oszillographen Verzerrungen sichtbar werden. Satte 8 Volt RMS bzw. fast 108 mW RMS pro Kanal sind hier natürlich eine Offenbarung und gut geeignet, so manchen Kopfhörer galant in den Orbit zu schießen. Die Trommelfelle der Wahnsinnigen Wagemutigen natürlich gleich mit. Aber immer gut zu wissen, was alles abgeht, wenn man es gern so hätte. Die 20.3 dBu bzw. 18.11 dBV nimmt man doch gern mit. Auch der elektrische Leistungspegel geht mit -0.97 dB vollends in Ordnung.

Stoppen wir mal den 1-KHz-Hype-Train und messen den Pegel der Störgeräusche, die es bis zum Verstärkerausgang bringen. Also die ganze Tüte mit den Grillen und Zikaden aus Richtung PC-Elektronik! Die Peakspannung liegt bei 0.0062 Volt (-41.9 dBu, -44.2 dBV) , Vrms bei 0.0043 (-45.1 dBu, -47.3 dBV) und die umgesetzte RMS-Leistung bei 0.0003 mW, also -75.2 dB als Leistungspegel. Das liegt weit über dem, was man in der Summe der Einzelkomponenten aus DAC und Kopfhörerverstärker akzeptieren kann und ist vor allem etwas, was man extrem hört und als störend empfindet.

Stecken wir nun den PureClock dazwischen, der einen sichtbar guten Job macht und vor allem die hochfrequenten Störanteile extrem absenken kann. Ganz weg bekommt man es zwar nicht, aber es ist subjektiv nicht mehr hörbar. Die Peak-Spannung schrumpft auf 0.0024 Volt, also -50.2 dBu bzw. -52.4 dBV, die wichtigere Vrms sinkt auf 0.0017 Volt bzw. -.53.2 dBu und -55.4 dBV. Der Leistungspegel bei den 0.000005 mW liegt nun bei -83 dB. Das kann man wirklich lassen denn die Idealwerte aus dem Katalog wird man am PC nur mit aktiven Komponenten zwischen USB-Ausgang und DAC erreichen, falls überhaupt.

Der PureClock von Oehlbach ist keine Lösung für ein eventuelles Massebrummen, denn er ermöglicht keine galvanische Trennung zwischen PC und DAC. Aber das verspricht man auch gar nicht. Es ist am Ende ein sehr wirkungsvolles, komplett passives Filter im USB-Strang. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die hochfrequenten Störgeräusche, die über Spannungszuführung und Masse an die Kette weitervererbt werden, kann man mit diesem Stick sehr wirkungsvoll dämpfen, ganz beseitigen kann man sie aber eben auch nicht. Doch es reicht für den normalen Alltag völlig aus.

Und was ist nun mit dem Jitter? Der Witz ist, dass die Wirkung nur dann nachgewiesen werden kann, wenn es wirklich ein echt saumäßiges und verzwirbeltes Signal gibt. Der Filter kann helfen, die Signalintegrität deutlich zu verbessern, so dass man auch Taktstörungen weitgehend eliminieren kann. Doch dass es per se stets  „besser klingt“, ist eine Legende. Es klingt aber umso besser, je mieser die Signalquelle agiert. Für Notebooks mit einfacher Grafiklösung und Batteriebetrieb ist der Einsatz eher witzlos und driftet etwas in den Bereich der audiophilen Mythologie ab.

Am heimischen PC mit fettem Netzteil und potenter Grafikkarte kann so etwas aber wirklich die letzte Rettung sein. Man kann es also sehen, wie man es gern hätte, die 20 Euro sind dem Produkt durchaus angemessen, wenn auch nicht wirklich billig. Doch kommen wir nun zum Ausgangspunkt zurück und wenden uns nach den beiden Ausflügen zu Brummen und Jitter wieder dem Onboard-Sound zu. Und zwar sehr ausführlich

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Kommentar

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DrWandel

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80 Kommentare 61 Likes

Danke für die ausführlichen Informationen!

Ich muss jedoch sagen, dass für meine Zwecke (vor allem Spielen und Hintergrundmusik) der Realtek ALC892 auf meinem X370-Board (MSI) völlig ausreicht. Brummen, Zirpen und ähnliche Effekte habe ich kaum wahrnehmbar. Sicher, das ist bestimmt keine HiFi, aber für mich gut genug. Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück, aber auch über Kopfhörer ist der Sound recht ordentlich, obwohl ich meistens lieber meine uralten (ca. 30 Jahre) Sony-Aktivboxen verwende.

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Igor Wallossek

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Kaum ist nicht nicht ;)

Je potenter die Grafikkarte, umso mehr Grillen muss man zertreten :D

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ipat66

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1,357 Kommentare 1,355 Likes

Es lässt sich erahnen,warum wir länger auf diesen Artikel warten mussten.
Sehr informativ.
Da hat man noch für später was zu lesen !

Freue mich schon auf Teil 2...:)
Danke Igor

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ssj3rd

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Hatte auch extreme Störgeräusche mit meiner On-Board Karte aber auch mit meiner intern verbauten Soundblaster AE9. Lustigerweise aber immer erst dann, sobald ich ein Spiel gestartet habe.
Nach vielen vielen testen und Herumprobieren mit (teils sehr teuren) abgeschirmten Cinch+Strom Kabeln hat schlussendlich ein kleines 10€ Wunder-Kästchen Ruhe im Karton verschafft: (der ja auch im Artikel erwähnt wird)
https://www.amazon.de/dp/B076JGVJGP...t_i_MBY9S0CEJQR0XDFXMYNC?_encoding=UTF8&psc=1
Da ich halt 5.1 habe musste ich natürlich 3 Stück davon abbringen, aber seitdem ist absolut Ruhe im Karton.
Da ich auch öfters beim Autoradio mal ein knistern hatte habe ich es auch dort angebracht, auch dort kein knistern mehr, nix.

Ist für mich echt ein kleines Zauber Kästchen 🙏

PS:
Übrigens hat bei mir eine externe Soundkarte über USB die exakt gleichen Störgeräusche auf den Boxen verursacht wie die interne. In die gleiche Steckdose stecken hat auch nicht geholfen, was genau ist den eine symmetrische Verkabelung von der hier im Artikel gesprochen wird?

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Igor Wallossek

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Dafür gibts ja den Goldfisch aus dem Oehlbach, der schnappt dann beim USB nach Luft :p

BTW: den Feintech habe ich ja im Artikel :D

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ssj3rd

Veteran

218 Kommentare 155 Likes

Damit ist was genau gemeint?

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Igor Wallossek

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Ertappt! Du hast den Artikel nicht gelesen :p

Seite 3:

Dein Feintech steht übrigens auf Seite 2 ;)

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,062 Likes

Vielen Dank Igor! (y)
Zur AE-5 sei noch gesagt, den Stromanschluss benötigt man nur für den ARGB (scheiß) Streifen.
So ist es jedenfalls bei der NonPlus.

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Igor Wallossek

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Ich habe hier die AE-9 auch gerade ohne PCIe am Laufen ;)
Allerdings braucht der externe Kasten leider den 6-Pin

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S
SpiritWolf448

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120 Kommentare 33 Likes

Schöner Artikel, Igor, der wie üblich Lust auf mehr macht. :)

Ich hier habe eine externe SoundBlasterX G6 in Gebrauch, gekoppelt an einen SwissSonic HAD-1 Kopfhörer-DAC von Thomann (via TOSLink). Damit befeuere ich meine Beyerdynamic DT990 (250 Ohm Variante). Ich bin kein Audiophiler, von daher kann ich sagen, das ich mit der Kombo sehr zufrieden bin. (Unter Windows. Linux benutze ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.)

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Igor Wallossek

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Die G6 ist drin so ähnlich wie die X4 ;)

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cunhell

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Ich habe noch zwei SB X-Fi Titanium PCIe. eine davon an einer analogen 5.1 Anlage. Klingt einfach gut. Zumindest beim Zocken und für meine Ohren ;)
Ich bin auf den Test der AE-9 sehr gespannt. Meine beste Freundin wollte die unbedingt im Rechner haben und hat sie sich besorgt.
Ihr Rechner ist seh schön aufgeräumt was das Kabelmanagement angeht, aber dadurch die Hölle, wenn man ein weiteres PCIe Kabel anstecken will/muss. Viele Flüche später hat es dann geklappt. Soviel zu dem Thema, kannst du mal schnell meine Soundkarte einbauen. :)

Cunhell

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Igor Wallossek

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Tipp:
Es gibt so windige PCIe zu Molex-Adapter, die man bei Grafikkarten ja nicht nehmen sollte. Aber hierfür geht das bestens! :D

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,062 Likes

Das letzte was noch unter Linux anstandslos lief, war die Audigy2 & X-Fi.
Die Audigy4 & Z wurden zwar noch erkannt (aber kein Sound), weiß nicht ob es jetzt besser ist, Creative verweigert sich den Linux-Support. (n)

Ich hatte zuletzt (bis 2021) eine ESI@Juli SoKa im Linux-PC, schon sehr sehr alt aber dennoch sehr gut, nur leider kein KH-Ausgang.

PS: der "Realtek ALC1220" (Asrock Taichi RE / B550 & X570) läuft aktuell auf alle 3 Betriebssysteme ohne Fehler (Fehlfunktionen)
Win 10/11, Mint 19.3 und MX-Linux 21.
Der RME Adi 2 Pro AE hatte unter Mint leichte Stumm- und Umschalt-Knackser, wenn über USB angesteuert.
Schon fast unscheinbar, der kleine xDuoo X3 II DAP (32 Ohm@220mW), läuft auch auf allen Systemen ohne Treiber als USB-DAC (KHV).
Schade, die xDuoo DAPs sind seit der Chip-Krise nicht mehr lieferbar....

PPS: die AE-9 war für (alle meine) KH mit das Beste, was ich je im PC verbaut hatte,
nur lief die letztes Jahr noch nicht absturzsicher (lag es am X570 oder AMDs AGESA Version ???)

Nachtrag: Obwohl dem Sabber-DAC bei Asrock noch ein paar NE-5532 spendiert wurden, verhungern auch meine "guten" Kopfhörer
am "OnBoard-Soundchip" (D5000 25Ohm @106db, Oppo PM2+3 unter 50 Ohm @ 102db und auch ein günstiger OneOdio Pro50
32Ohm @ 110db, nur als Beispiele). Für genussvollen Sound ist KHV Pflicht, über DAC-Klang möchte ich mich nicht auslassen... :LOL:

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cunhell

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549 Kommentare 503 Likes

Ich wusste ja nicht mal, dass die Karte den PCIe-Anschluss hat und unter der Netzteilabdeckung war so wenig Platz, dass ich mir fast die Finger gebrochen habe. Und es wären eh nur SATA-Stromanschlüsse vorhanden gewesen. Molex hätte ich genauso reinfummeln müssen :)
Aber sie ist nun glücklich und das ist doch das wichtigste. Und ich hab was gut ;)

Cunhell

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Deridex

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2,213 Kommentare 846 Likes

Schöner Artikel.

Kleine Ergänzung:
- Meist sind es Schaltflanken (ist für die meisten wohl besser verständlich als Transienten) die rein streuen. Aus meiner Sicht sind da starke Schaltnetzteile mit stark variable Last ein ziemliches Problem.
- die EMV decken meines Wissens nach tatsächlich nicht den hörbaren Bereich ab
- Bei meinem Laptop habe ich ähnliches am Kopfhörerausgang festgestellt. Ich gehe davon aus, dass viele Laptops ebenfalls von der Problematik betroffen sind.

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RedF

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4,662 Kommentare 2,552 Likes

Habe eine GC-7 mit einem MMX 300 ist die mit der X4 vergleichbar?

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F
Furda

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663 Kommentare 370 Likes

Dieser PureClock kostet bei Oehlbach 69€, nicht 20€. Bin ich da beim falschen Produkt gelandet? 🤔

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Igor Wallossek

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10,193 Kommentare 18,805 Likes

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Ich habs von Amazon. War billiger. 21 netto.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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