Alle Jahre wieder, oder wie war das? Ja, ich schaue mir gerne auch mal ein Gehäuse an und baue einen PC zusammen. Und weil man ja nicht gleich finanziel den großen Katapult rausholen will, schaue ich da bewusst auch bei preiswerten Teilen nach. Deshalb gibt es heute das Sharkoon Rebel C50, das ich dann auch als Sample angefragt habe. Und dann kamen gleich zwei Kisten. Da mir Sharkoon zum einen das Rebel C50 in Schwarz und zum anderen auch in Weiß geschickt hat, wird der heutige Artikel deutlich länger als gedacht. Denn wenn ich schon zwei gleiche Gehäuse zum Testen habe, dann packe ich in das schwarze mal die übliche Standard-Hardware rein. In das weiße Rebel C50 kommt dann eine Custom Wasserkühlung von Alphacool. Denn einen White Build habe ich noch nie gemacht. Hinzu kommt noch, dass ich für den weißen Build zusätzliche Komponenten besorgen musste, die ich euch ebenfalls vorstellen werde.
Das Rebel C50 bietet Sharkoon in schwarz und weiß an, soweit klar. Der Kunde kann zusätzlich noch wählen, ob er vier vorinstallierte RGB-Lüfter mit seitlicher Glasscheibe, oder nur zwei vorinstallierte Lüfter (ohne RGB) und ohne Glasscheibe (Mech-Abdeckung) haben möchte. Immerhin unterscheidet sich das dann auch etwas im Preis. Aber dazu sage ich später noch was. Mir hat Sharkoon beide Gehäuse mit Glasscheibe und RGB-Lüftern geschickt. Dann fangen wir mal an…
Technische Daten
ds_Rebel_C50_RGB_de_01
Die Ausstattung ist für den Preis von ca. 100 Euro wirklich sehr gut (meine Meinung). Vier RGB-Lüfter, RGB-HUB inkl. Controller (vorinstallierte Effekte), 1x USB-C 3.2 Gen2 und 2x USB-A 3.0 sowie einen Kombi-Klinkenanschluss (TRRS). Dann schauen wir uns das Rebel C50 mal aus der Nähe an. Umblättern…
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