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Nachteile des Onboard-Sounds, Probleme, Workarounds, externe und interne Lösungen, Kopfhörer-Ratgeber und Grundlagen | 2022

Einstiegsdroge: Creative Sound Blaster Audigy FX V2

Ab ca. 55 Euro bekommt man eine echte 5.1 Einstiegskarte, die sogar ohne extra zu installierende Treiber läuft und von Windows 11 bereits problemlos erkannt wird. Das ist natürlich alles andere als echtes High-End, aber es stellt sogar den Onboard-Sound des teuren Motherboards locker in den Schatten. Und genau hier liegt auch die Zielgruppe derer, die noch ein älteres Motherboard (vielleicht sogar ohne SPDIF) besitzen und doch gern etwas mehr möchten, ohne sich gleich zu verschulden oder teuer umzurüsten. Klanglich ist die Karte am analogen Ausgang zwar eher flach, aber für nicht-audiophile Nutzer kann so eine Karte durchaus ein Segen sein, denn sie liefert eine deutlich höhere Ausgangsleistung und kommt notfalls sogar mit höherohmigen Kopfhörern klar. Dazu kommt auch der bessere Abstand zu den Störsignalen, wie wir gleich noch sehen werden.

Mittels Tochterkarte (Sound Blaster Audigy FX V2 DB Pro, ca. 18 Euro) und Connector lassen sich sogar analoge 7.1 Systeme ansteuern bzw. über den optischen Ausgang auch Dinge wie DSD (Direct Stream Digital) nutzen. Zusammen mit dem verfügbaren Treiber stehen auch weitere Software-Lösungen wie virtuelle Surround-Ausgabe und diverse Mikrofon-Optionen. Wer glaubt,  verschiedene intelligente Software-Funktionen nutzen zu müssen, welche die Kommunikation bei Telefonkonferenzen und Online-Chats deutlich vereinfacht, der nutzt die installierbare SmartComms Kit-Software. Mit VoiceDetect, NoiseClean-In und NoiseClean-Out gibt es dann Optionen, um die Verständlichkeit in Chats zu verbessern und Hintergrundgeräusche auszublenden. Das funktioniert in der Praxis eigentlich ganz gut, ersetzt aber kein ordentliches Mikrofon am Headset.

Hardware-technisch ist die mit beigelegten Brackets auch als Low-Profile-Karte nutzbare Audigy FX V2 eher einfach gestrickt. Sie setzt wie viele Onboard-Lösungen ebenfalls auf einen Realtek ALC 1220, nutzt aber als Kopfhörer-Endstufe zwei separate (NJM) 4585C Operationsverstärker (OpAmps), was sich sehr positiv auf den Ausgangspegel am Kopfhörer-Ausgang und die Klangfülle auswirkt, weil hier auch die Peaks recht ungeschoren davon kommen. Dazu kommt noch ein CA01113-4AG HDA Bus Controller. Für die digitalen Soundspielereien werden aber dann doch die Treiber benötigt. Ich schrieb ja bereits, dass mit der aktuellen Software auch diese Dinge mittlerweile recht problemlos laufen. Doch was leistet diese kleine Karte nun in der Praxis?

Ich habe sie erneut hinter die fette Grafikkarte geklemmt. Eine Abschirmung der Soundkarte gibt es auch nicht gegen Aufpreis, also lassen wir uns mal überraschen.

Maximalaussteuerung an 32 und 600 Ohm

Bringen uns hier die beiden OpAmps hörbar und messbar weiter?  Ja, das funktioniert durchaus, also beginnen wir mit den weit verbreiteten 32 Ohm. Mit 56,4 mW RMS pro Kanal statt der 7,3 mW beim Onboard-Sound des Godlike erhält man die 7.7-fache Ausgangsleistung! Das sind wirklich Welten, denn man bekommt auch „taube Nüsse“ an Kopfhörern locker auf vollere Pegel. Mit satten 1.34 Vrms an 32 Ohm sind eigentlich die meisten akustischen Notlagen ganz gut zu meistern.

Doch was passiert, wenn man einen 600-Ohm-Kopfhörer nutzen möchte? Mit echten 2,2 Vrms erreicht man mit fast 8 mW RMS immerhin noch das 2,6-fache des Onboard-Sounds, der mit 3.1 mW RMS und knapp 1.37 Vrms eher bescheiden auftritt. Das reicht zwar nicht nicht fürs ganz große Ohren-Kino, aber es ist ebenfalls eine deutliche und vor allem hörbare Verbesserung für höherohmige Kopfhörer ab 250 Ohm. Aber man muss trotzdem fair bleiben und betonen, dass es keine High-End-Lösung ist. ich will hier ja keine Euphorie verbreiten, die dann zu Fehlkäufen führt. Aber wenn jemand wirklich nur pegelfestere Lösungen sucht, weil er überwiegend zockt, der darf gern zugreifen. Den letzten Feinschliff bei Auflösung und Tiefenstaffelung bleibt die Audigy FX V2 zwar schuldig, aber sie ist zumindest den Preis allemal wert.

Fremdspannungsabstand

Auch hier ist natürlich die Messung im laufenden Betrieb der Sklave von Motherboard, Grafikkarte und Netzteil. Die theoretischen Werte aus den Specs der Bauelemente erreicht man natürlich nie (dazu schrieb ich ja schon was auf der ersten Seite), aber man kann die Produkte und Soundlösungen ganz gut untereinander vergleichen! Betrachten wir zunächst wieder den Idle-Zustand am Desktop bei maximaler, noch verzerrungsfreier Lautstärkeeinstellung für die mögliche Vollaussteuerung von eben.

Mit 0.0008 Volt liegt man, trotz deutlich höherer Gesamtverstärkung sogar knapp unter der Onboardlösung, was schon mal gut ist. Denn den 0.483 Vrms des Onboard-Chips stehen hier satte 1.343 Vrms gegenüber. Und so vergrößert sich der Abstand zum Störsignal von 1:537 auf 1:1679, was bereits dem Dreifachen entspricht!

Starten wir nun das Spiel und laden das Savegame. In Ultra-HD und maximalen Settings hat die Grafikkarte echt zu würgen und es fließen über 500 Watt durch den dicken Pixelerwärmer. Ich messe jetzt 0.0086 Vrms was noch einem Verhältnis von 1:168 zu den maximal gemessenen 1.3435 Vrms ergibt. Beim Onboard-Sound sind es 0.0074 Vrms gegenüber 0.4831 Vrms, so dass sich ein Verhältnis von 1:65 ergibt. Auch das ist deutlich schlechter, so dass sich die zusätzliche Soundkarte auch hier wirklich lohnt.

Doch was passiert dann im Ingame-Menu, wenn die hohen FPS-Raten die Spannungswandler in den Stresstest schicken? Auch das ist interessant, denn es verbleibt ein Verhältnis von 1:115 für die Soundkarte im Vergleich zu den 1:48 der Onboard-Lösung, bei der einem das Zwitschern im Menu bereits echt auf die Nerven geht.

Zwischenfazit

Wer sich finanziell nicht überheben oder einfach nur ein klein wenig aufrüsten möchte, ist mit so einer unkomplizierten Einsteiger-Lösung durchaus gut bedient. Es gibt Dank zweier brauchbarer OpAmps ordentlich Pegel und deutlich weniger Verzerrungen bei Vollaussteuerung. Die Pegelfestigkeit steigt gegenüber der Onboard-Lösung erheblich, genauso wie der Störspannungsabstand bei laufender Grafikkarte. Es ist klanglich noch weit vom High-End entfernt, aber solide genug, um nicht-audiophile Nutzer im Rahmen des Preises auch glücklich zu machen.

Die Möglichkeit, per Software weitere Funktionen bis hin zum virtuellen Surround nutzen zu können ist gut, unterliegt aber im Urteil eher den Präferenzen des jeweiligen Anwenders. Man kann es nutzen, muss es aber nicht. Plug and Play ginge also auch. Das Mikrofon tut, was es soll (Sharkoon Skiller SGH50) und wer auf Conferencing steht, Software FTW (oder eben auch nicht). Mehr muss man hier auch nicht schreiben, das Teil tut, was es soll. Für die Neugierigen habe ich auch noch die Herstellerangaben zur Hauptkarte…

… und für die Erweiterungskarte. Allerdings kosten beide Karten in der Summe fast schon soviel wie die Creative Sound Blaster Z SE, was diese Kombination dann nur rund 25 Euro billiger macht. Wer das Geld dafür noch übrig hat, sollte sich dann wohl besser auch noch die andere Karte anschauen, die ich auf der nächsten Seite getestet habe. Es ist zwar keine Low-Profile Lösung mehr, aber man braucht auch nur noch einen Slot für alles. Da muss man abwägen.

 

 

167 Antworten

Kommentar

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DrWandel

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80 Kommentare 61 Likes

Danke für die ausführlichen Informationen!

Ich muss jedoch sagen, dass für meine Zwecke (vor allem Spielen und Hintergrundmusik) der Realtek ALC892 auf meinem X370-Board (MSI) völlig ausreicht. Brummen, Zirpen und ähnliche Effekte habe ich kaum wahrnehmbar. Sicher, das ist bestimmt keine HiFi, aber für mich gut genug. Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück, aber auch über Kopfhörer ist der Sound recht ordentlich, obwohl ich meistens lieber meine uralten (ca. 30 Jahre) Sony-Aktivboxen verwende.

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Igor Wallossek

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Kaum ist nicht nicht ;)

Je potenter die Grafikkarte, umso mehr Grillen muss man zertreten :D

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ipat66

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1,357 Kommentare 1,355 Likes

Es lässt sich erahnen,warum wir länger auf diesen Artikel warten mussten.
Sehr informativ.
Da hat man noch für später was zu lesen !

Freue mich schon auf Teil 2...:)
Danke Igor

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ssj3rd

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Hatte auch extreme Störgeräusche mit meiner On-Board Karte aber auch mit meiner intern verbauten Soundblaster AE9. Lustigerweise aber immer erst dann, sobald ich ein Spiel gestartet habe.
Nach vielen vielen testen und Herumprobieren mit (teils sehr teuren) abgeschirmten Cinch+Strom Kabeln hat schlussendlich ein kleines 10€ Wunder-Kästchen Ruhe im Karton verschafft: (der ja auch im Artikel erwähnt wird)
https://www.amazon.de/dp/B076JGVJGP...t_i_MBY9S0CEJQR0XDFXMYNC?_encoding=UTF8&psc=1
Da ich halt 5.1 habe musste ich natürlich 3 Stück davon abbringen, aber seitdem ist absolut Ruhe im Karton.
Da ich auch öfters beim Autoradio mal ein knistern hatte habe ich es auch dort angebracht, auch dort kein knistern mehr, nix.

Ist für mich echt ein kleines Zauber Kästchen 🙏

PS:
Übrigens hat bei mir eine externe Soundkarte über USB die exakt gleichen Störgeräusche auf den Boxen verursacht wie die interne. In die gleiche Steckdose stecken hat auch nicht geholfen, was genau ist den eine symmetrische Verkabelung von der hier im Artikel gesprochen wird?

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Igor Wallossek

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Dafür gibts ja den Goldfisch aus dem Oehlbach, der schnappt dann beim USB nach Luft :p

BTW: den Feintech habe ich ja im Artikel :D

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ssj3rd

Veteran

218 Kommentare 155 Likes

Damit ist was genau gemeint?

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Igor Wallossek

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Ertappt! Du hast den Artikel nicht gelesen :p

Seite 3:

Dein Feintech steht übrigens auf Seite 2 ;)

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,064 Likes

Vielen Dank Igor! (y)
Zur AE-5 sei noch gesagt, den Stromanschluss benötigt man nur für den ARGB (scheiß) Streifen.
So ist es jedenfalls bei der NonPlus.

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Igor Wallossek

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Ich habe hier die AE-9 auch gerade ohne PCIe am Laufen ;)
Allerdings braucht der externe Kasten leider den 6-Pin

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S
SpiritWolf448

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120 Kommentare 33 Likes

Schöner Artikel, Igor, der wie üblich Lust auf mehr macht. :)

Ich hier habe eine externe SoundBlasterX G6 in Gebrauch, gekoppelt an einen SwissSonic HAD-1 Kopfhörer-DAC von Thomann (via TOSLink). Damit befeuere ich meine Beyerdynamic DT990 (250 Ohm Variante). Ich bin kein Audiophiler, von daher kann ich sagen, das ich mit der Kombo sehr zufrieden bin. (Unter Windows. Linux benutze ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.)

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Igor Wallossek

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Die G6 ist drin so ähnlich wie die X4 ;)

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cunhell

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Ich habe noch zwei SB X-Fi Titanium PCIe. eine davon an einer analogen 5.1 Anlage. Klingt einfach gut. Zumindest beim Zocken und für meine Ohren ;)
Ich bin auf den Test der AE-9 sehr gespannt. Meine beste Freundin wollte die unbedingt im Rechner haben und hat sie sich besorgt.
Ihr Rechner ist seh schön aufgeräumt was das Kabelmanagement angeht, aber dadurch die Hölle, wenn man ein weiteres PCIe Kabel anstecken will/muss. Viele Flüche später hat es dann geklappt. Soviel zu dem Thema, kannst du mal schnell meine Soundkarte einbauen. :)

Cunhell

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Igor Wallossek

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Tipp:
Es gibt so windige PCIe zu Molex-Adapter, die man bei Grafikkarten ja nicht nehmen sollte. Aber hierfür geht das bestens! :D

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,064 Likes

Das letzte was noch unter Linux anstandslos lief, war die Audigy2 & X-Fi.
Die Audigy4 & Z wurden zwar noch erkannt (aber kein Sound), weiß nicht ob es jetzt besser ist, Creative verweigert sich den Linux-Support. (n)

Ich hatte zuletzt (bis 2021) eine ESI@Juli SoKa im Linux-PC, schon sehr sehr alt aber dennoch sehr gut, nur leider kein KH-Ausgang.

PS: der "Realtek ALC1220" (Asrock Taichi RE / B550 & X570) läuft aktuell auf alle 3 Betriebssysteme ohne Fehler (Fehlfunktionen)
Win 10/11, Mint 19.3 und MX-Linux 21.
Der RME Adi 2 Pro AE hatte unter Mint leichte Stumm- und Umschalt-Knackser, wenn über USB angesteuert.
Schon fast unscheinbar, der kleine xDuoo X3 II DAP (32 Ohm@220mW), läuft auch auf allen Systemen ohne Treiber als USB-DAC (KHV).
Schade, die xDuoo DAPs sind seit der Chip-Krise nicht mehr lieferbar....

PPS: die AE-9 war für (alle meine) KH mit das Beste, was ich je im PC verbaut hatte,
nur lief die letztes Jahr noch nicht absturzsicher (lag es am X570 oder AMDs AGESA Version ???)

Nachtrag: Obwohl dem Sabber-DAC bei Asrock noch ein paar NE-5532 spendiert wurden, verhungern auch meine "guten" Kopfhörer
am "OnBoard-Soundchip" (D5000 25Ohm @106db, Oppo PM2+3 unter 50 Ohm @ 102db und auch ein günstiger OneOdio Pro50
32Ohm @ 110db, nur als Beispiele). Für genussvollen Sound ist KHV Pflicht, über DAC-Klang möchte ich mich nicht auslassen... :LOL:

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c
cunhell

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549 Kommentare 503 Likes

Ich wusste ja nicht mal, dass die Karte den PCIe-Anschluss hat und unter der Netzteilabdeckung war so wenig Platz, dass ich mir fast die Finger gebrochen habe. Und es wären eh nur SATA-Stromanschlüsse vorhanden gewesen. Molex hätte ich genauso reinfummeln müssen :)
Aber sie ist nun glücklich und das ist doch das wichtigste. Und ich hab was gut ;)

Cunhell

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Deridex

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2,213 Kommentare 846 Likes

Schöner Artikel.

Kleine Ergänzung:
- Meist sind es Schaltflanken (ist für die meisten wohl besser verständlich als Transienten) die rein streuen. Aus meiner Sicht sind da starke Schaltnetzteile mit stark variable Last ein ziemliches Problem.
- die EMV decken meines Wissens nach tatsächlich nicht den hörbaren Bereich ab
- Bei meinem Laptop habe ich ähnliches am Kopfhörerausgang festgestellt. Ich gehe davon aus, dass viele Laptops ebenfalls von der Problematik betroffen sind.

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RedF

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4,663 Kommentare 2,552 Likes

Habe eine GC-7 mit einem MMX 300 ist die mit der X4 vergleichbar?

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F
Furda

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663 Kommentare 370 Likes

Dieser PureClock kostet bei Oehlbach 69€, nicht 20€. Bin ich da beim falschen Produkt gelandet? 🤔

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Igor Wallossek

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10,193 Kommentare 18,806 Likes

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Ich habs von Amazon. War billiger. 21 netto.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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