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Nachteile des Onboard-Sounds, Probleme, Workarounds, externe und interne Lösungen, Kopfhörer-Ratgeber und Grundlagen | 2022

Interne Mittelklasse Lösung: Creative Sound Blaster Z SE

Ab ca. 89 Euro bekommt man bereits eine Mittelklasse-Lösung für den Einbau in einem PCIe-Slot. Man muss zwar fairerweise mit erwähnen, dass es hierfür bereits gute externe DACs zu kaufen gibt, die sicher keine schlechtere Figur machen. Wobei man natürlich immer abwägen muss, ob man noch ein externes „Gebammel“ möchte und ob einem der Funktionsumfang bis hin zum Mikrofon-Support auch wirklich reicht. Es gibt Anwender und Situationen, wo eine interne Soundkarte durchaus noch ihre Berechtigung hat und genau deshalb schauen wir uns das Teil ja auch an.

Das SE im Namen steht für „Special Edition“  und soll die schon rund neun Jahre alte Sound Blaster Z ablösen bzw. aufwerten. Creative wirbt nun mit einer speziell auf Kopfhörer sowie Headsets ausgelegten virtuelle 7.1-Soundausgabe, anpassbare Gaming-Profilen sowie Mikrofon- und Kopfhörer-EQ-Presets, die jedoch die neue Version der Sound-Blaster-Command-Software benötigen. Ansonsten gibts aber die gleichen Audiospezifikationen wie schon beim Vorgängermodell ohne SE, also 116 dB SNR bei einer Bitrate von bis zu 24 Bit mit 192 kHz.

Wobei der SPDIF hier technisch auf 96 kHz begrenzt ist, denn mehr Daten können nicht über das optisches Kabel übertragen werden. Als verwendbare Audiotechnologien gibt Creativ SBX Pro Studio, CrystalVoice, Scout Mode, DTS Connect-Codierung und Dolby Digital Technology and, immerhin. Die Basis bildet erneut der etwas in die Jahre gekommene Sound Core3D-Audioprozessor, was aber gar nicht so schlimm ist. Der integrierte AMP kann Kopfhörer mit bis zu 600 Ohm ansteuern, aber dazu komme ich gleich noch.

Neben vier 3,5-mm-Klinkenbuchsen besitzt der Sound Blaster Z SE jeweils einen getrennten optischen TOSLINK-Aus- und Eingang sowie den üblichen DA-Audio-Header für den Anschluss des Front-Panels am Gehäuse. Eine externe Spannungsversorgung ist nicht notwendig. Die Karte besitzt zumindest auf der Fronseite eine metallische Abdeckung, die auch mit dem Massepotential der Platine verbunden ist.

Hardware-technisch ist die Karte schon ein kleiner Fortschritt gegenüber der Audigy FX, aber es finden sich auch gleiche Komponenten wieder. Den CA0113-4AG HDA Bus Controller kennen wir bereits von der Audigy FX V2, dazu kommen Nichicon FG Caps, ein 8416CN für die optischen Anschlüsse und als DAC der CS4398-CZZ  von Cirrus Logic. Die OpAmps sind etwas abweichend, hier finden wir in Zweisamkeit JRC 2114 and 4556A. Damit kann man natürlich leben, fragt sich nur, wie gut Umsetzung und Abschirmung performen.

Die Karte wird übrigens auch so von Windows 11 erkannt, trotzdem sollte man natürlich SB Command installieren, wenn man die volle Funktionalität samt GUI möchte. Windows schleppt noch Treiber von 2020 mit sich herum. Es lohnt sich also durchaus, das volle Paket zu installieren oder zumindest den Gerätetreiber zu aktualisieren. Zum Test habe ich die Sound Blaster Z SE erneut hinter die fette Grafikkarte geklemmt. Eine rückseitige Abschirmung der Soundkarte gibt es nicht, also lassen wir uns mal überraschen.

Maximalaussteuerung an 32 und 600 Ohm

Bringen uns hier die beiden OpAmps hörbar und messbar weiter?  Ja, das funktioniert bestens, also beginnen wir mit den weit verbreiteten 32 Ohm. Mit 69,82 mW RMS pro Kanal statt der 7,3 mW beim Onboard-Sound des Godlike erhält man sogar die 9.6-fache Ausgangsleistung! Das sind extreme Verbesserungen, denn man bekommt so ziemlich alle Kopfhörer locker auf maximalen Pegel. Mit satten 1.4949 Vrms an 32 Ohm sind eigentlich die meisten akustischen Notlagen mit einer lockeren Geste zu meistern.

Doch was passiert, wenn man einen 600-Ohm-Kopfhörer nutzen möchte? Mit echten 2,495 Vrms erreicht man mit fast 10,1 mW RMS immerhin noch das 3,2-fache des Onboard-Sounds, der mit 3.1 mW RMS und knapp 1.37 Vrms eher bescheiden auftritt. Das reicht schon ordentliches Ohren-Kino, aber es ist ebenfalls eine deutliche und vor allem hörbare Verbesserung für höherohmige Kopfhörer ab 250 Ohm. Aber man muss trotzdem fair bleiben und betonen, dass es damit immer noch keine High-End-Lösung ist. Ich will hier ja keine unnütze Euphorie verbreiten, auch wenn es mir durchaus zusagt. Wenn jemand wirklich nur pegelfestere Lösungen sucht, weil er überwiegend zockt, der darf auch hier gern zugreifen.

Fremdspannungsabstand

Auch hier ist natürlich die Messung im laufenden Betrieb der Sklave von Motherboard, Grafikkarte und Netzteil. Die theoretischen Werte aus den Specs der Bauelemente erreicht man natürlich nie (dazu schrieb ich ja schon was auf der ersten Seite), aber man kann die Produkte und Soundlösungen ganz gut untereinander vergleichen! Betrachten wir zunächst wieder den Idle-Zustand am Desktop bei maximaler, noch verzerrungsfreier Lautstärkeeinstellung für die mögliche Vollaussteuerung von eben.

Mit 0.0011 Volt liegt man wegen der deutlich höheren Gesamtverstärkung zwar knapp über der der Onboardlösung, was aber im Verhältnis betrachtet immer noch besser ist. Denn den 0.483 Vrms des Onboard-Chips stehen hier ja satte 1.495 Vrms gegenüber. Und so vergrößert sich der Abstand zum Störsignal von 1:537 auf 1:1359, was allerdings einen Tick schlechter als das Ergebnis der Audigy FX V2, aber immer noch hervorragend ist. Deshalb schaue ich beim Gaming lieber gleich mehrmals hin, auch wenn es nur marginal ist.

Starten wir nun das Spiel und laden das Savegame. In Ultra-HD und maximalen Settings hat die Grafikkarte echt zu würgen und es fließen über 500 Watt durch den dicken Pixelerwärmer. Ich messe jetzt 0.0089 Vrms was jetzt ebenfalls zu einem Verhältnis von 1:168 zu den maximal gemessenen 1.495 Vrms ergibt. Beim Onboard-Sound waren es 0.0074 Vrms gegenüber 0.4831 Vrms, so dass sich nur ein Verhältnis von 1:65 ergibt. Auch das ist deutlich schlechter, so dass sich die zusätzliche Soundkarte auch hier erneut wirklich lohnt.

Doch was passiert wieder im Ingame-Menu, wenn die hohen FPS-Raten die Spannungswandler in den Stresstest schicken? Auch das ist interessant, denn es ergibt sich ein Verhältnis von 1:120 für die Soundkarte im Vergleich zu den 1:115 für die Audigy FX V2 und dem wirklich schlechten Verhältnis von 1:48 der Onboard-Lösung, bei der einem das Zwitschern im Menu echt auf die Nerven ging.

Zwischenfazit

Bringt man die knapp 90 Euro auf und kauft sich so eine Sound Blaster Z SE, dann erhält man im Vergleich zur Audigy FX V2 das rundere und auch bessere Produkt. Ob man die ganze Funktionalität der Software, Gaming-Profile samt Mikrofon-DSP und den besseren optischen Ausgang braucht, das muss man für sich selbst entscheiden. Aber DTS und Dolby Digital können schon gewichtige Argumente sein, wenn es das Motherboard nicht hergibt. Und im Vergleich zur Audigy FX ist auch der Fremdspannungsabstand beim Gaming unter Last besser. Klanglich konnte mich die Karte (ohne die aktivierte Knochenmühle für den Sound) durchaus überzeugen, auch wenn wir immer noch meilenweit vom High-End entfernt sind. Fakt ist aber, dass die Endstufen besser sind als das, was man extern oft angeboten bekommt. Für unter 100 Euro kann man das also lassen.

Höher will ich in diesem Artikel aber gar nicht mehr einsteigen, denn wir kommen dann schon in Regionen, wo sich Diskussionen über das Gaming- vs. Profi-Segment anfangen zu lohnen. Ab einer gewissen Preisgrenze überlappt sich das Ganze und die Gaming-Produkte können nur noch, wenn überhaupt, übers DSP und die Software dazu punkten, wenn man denn glaubt, ohne den ganzen Gaming-Pepp nicht leben zu können. Deshalb höre ich hier erst einmal auf und teste die externen Geräte in der ähnlichen Preisabfolge, ohne gleich allzu heftig beim Preis draufzuschlagen.

Ansonsten hätte ich noch die üblichen Specs, aber das kennt Ihr ja schon:

167 Antworten

Kommentar

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DrWandel

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80 Kommentare 61 Likes

Danke für die ausführlichen Informationen!

Ich muss jedoch sagen, dass für meine Zwecke (vor allem Spielen und Hintergrundmusik) der Realtek ALC892 auf meinem X370-Board (MSI) völlig ausreicht. Brummen, Zirpen und ähnliche Effekte habe ich kaum wahrnehmbar. Sicher, das ist bestimmt keine HiFi, aber für mich gut genug. Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück, aber auch über Kopfhörer ist der Sound recht ordentlich, obwohl ich meistens lieber meine uralten (ca. 30 Jahre) Sony-Aktivboxen verwende.

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Igor Wallossek

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Kaum ist nicht nicht ;)

Je potenter die Grafikkarte, umso mehr Grillen muss man zertreten :D

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ipat66

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1,357 Kommentare 1,355 Likes

Es lässt sich erahnen,warum wir länger auf diesen Artikel warten mussten.
Sehr informativ.
Da hat man noch für später was zu lesen !

Freue mich schon auf Teil 2...:)
Danke Igor

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ssj3rd

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Hatte auch extreme Störgeräusche mit meiner On-Board Karte aber auch mit meiner intern verbauten Soundblaster AE9. Lustigerweise aber immer erst dann, sobald ich ein Spiel gestartet habe.
Nach vielen vielen testen und Herumprobieren mit (teils sehr teuren) abgeschirmten Cinch+Strom Kabeln hat schlussendlich ein kleines 10€ Wunder-Kästchen Ruhe im Karton verschafft: (der ja auch im Artikel erwähnt wird)
https://www.amazon.de/dp/B076JGVJGP...t_i_MBY9S0CEJQR0XDFXMYNC?_encoding=UTF8&psc=1
Da ich halt 5.1 habe musste ich natürlich 3 Stück davon abbringen, aber seitdem ist absolut Ruhe im Karton.
Da ich auch öfters beim Autoradio mal ein knistern hatte habe ich es auch dort angebracht, auch dort kein knistern mehr, nix.

Ist für mich echt ein kleines Zauber Kästchen 🙏

PS:
Übrigens hat bei mir eine externe Soundkarte über USB die exakt gleichen Störgeräusche auf den Boxen verursacht wie die interne. In die gleiche Steckdose stecken hat auch nicht geholfen, was genau ist den eine symmetrische Verkabelung von der hier im Artikel gesprochen wird?

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Igor Wallossek

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Dafür gibts ja den Goldfisch aus dem Oehlbach, der schnappt dann beim USB nach Luft :p

BTW: den Feintech habe ich ja im Artikel :D

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ssj3rd

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218 Kommentare 155 Likes

Damit ist was genau gemeint?

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Igor Wallossek

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Ertappt! Du hast den Artikel nicht gelesen :p

Seite 3:

Dein Feintech steht übrigens auf Seite 2 ;)

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,064 Likes

Vielen Dank Igor! (y)
Zur AE-5 sei noch gesagt, den Stromanschluss benötigt man nur für den ARGB (scheiß) Streifen.
So ist es jedenfalls bei der NonPlus.

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Igor Wallossek

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Ich habe hier die AE-9 auch gerade ohne PCIe am Laufen ;)
Allerdings braucht der externe Kasten leider den 6-Pin

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S
SpiritWolf448

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120 Kommentare 33 Likes

Schöner Artikel, Igor, der wie üblich Lust auf mehr macht. :)

Ich hier habe eine externe SoundBlasterX G6 in Gebrauch, gekoppelt an einen SwissSonic HAD-1 Kopfhörer-DAC von Thomann (via TOSLink). Damit befeuere ich meine Beyerdynamic DT990 (250 Ohm Variante). Ich bin kein Audiophiler, von daher kann ich sagen, das ich mit der Kombo sehr zufrieden bin. (Unter Windows. Linux benutze ich nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.)

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Igor Wallossek

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Die G6 ist drin so ähnlich wie die X4 ;)

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cunhell

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Ich habe noch zwei SB X-Fi Titanium PCIe. eine davon an einer analogen 5.1 Anlage. Klingt einfach gut. Zumindest beim Zocken und für meine Ohren ;)
Ich bin auf den Test der AE-9 sehr gespannt. Meine beste Freundin wollte die unbedingt im Rechner haben und hat sie sich besorgt.
Ihr Rechner ist seh schön aufgeräumt was das Kabelmanagement angeht, aber dadurch die Hölle, wenn man ein weiteres PCIe Kabel anstecken will/muss. Viele Flüche später hat es dann geklappt. Soviel zu dem Thema, kannst du mal schnell meine Soundkarte einbauen. :)

Cunhell

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Igor Wallossek

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Tipp:
Es gibt so windige PCIe zu Molex-Adapter, die man bei Grafikkarten ja nicht nehmen sollte. Aber hierfür geht das bestens! :D

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,064 Likes

Das letzte was noch unter Linux anstandslos lief, war die Audigy2 & X-Fi.
Die Audigy4 & Z wurden zwar noch erkannt (aber kein Sound), weiß nicht ob es jetzt besser ist, Creative verweigert sich den Linux-Support. (n)

Ich hatte zuletzt (bis 2021) eine ESI@Juli SoKa im Linux-PC, schon sehr sehr alt aber dennoch sehr gut, nur leider kein KH-Ausgang.

PS: der "Realtek ALC1220" (Asrock Taichi RE / B550 & X570) läuft aktuell auf alle 3 Betriebssysteme ohne Fehler (Fehlfunktionen)
Win 10/11, Mint 19.3 und MX-Linux 21.
Der RME Adi 2 Pro AE hatte unter Mint leichte Stumm- und Umschalt-Knackser, wenn über USB angesteuert.
Schon fast unscheinbar, der kleine xDuoo X3 II DAP (32 Ohm@220mW), läuft auch auf allen Systemen ohne Treiber als USB-DAC (KHV).
Schade, die xDuoo DAPs sind seit der Chip-Krise nicht mehr lieferbar....

PPS: die AE-9 war für (alle meine) KH mit das Beste, was ich je im PC verbaut hatte,
nur lief die letztes Jahr noch nicht absturzsicher (lag es am X570 oder AMDs AGESA Version ???)

Nachtrag: Obwohl dem Sabber-DAC bei Asrock noch ein paar NE-5532 spendiert wurden, verhungern auch meine "guten" Kopfhörer
am "OnBoard-Soundchip" (D5000 25Ohm @106db, Oppo PM2+3 unter 50 Ohm @ 102db und auch ein günstiger OneOdio Pro50
32Ohm @ 110db, nur als Beispiele). Für genussvollen Sound ist KHV Pflicht, über DAC-Klang möchte ich mich nicht auslassen... :LOL:

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cunhell

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549 Kommentare 503 Likes

Ich wusste ja nicht mal, dass die Karte den PCIe-Anschluss hat und unter der Netzteilabdeckung war so wenig Platz, dass ich mir fast die Finger gebrochen habe. Und es wären eh nur SATA-Stromanschlüsse vorhanden gewesen. Molex hätte ich genauso reinfummeln müssen :)
Aber sie ist nun glücklich und das ist doch das wichtigste. Und ich hab was gut ;)

Cunhell

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Deridex

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2,213 Kommentare 846 Likes

Schöner Artikel.

Kleine Ergänzung:
- Meist sind es Schaltflanken (ist für die meisten wohl besser verständlich als Transienten) die rein streuen. Aus meiner Sicht sind da starke Schaltnetzteile mit stark variable Last ein ziemliches Problem.
- die EMV decken meines Wissens nach tatsächlich nicht den hörbaren Bereich ab
- Bei meinem Laptop habe ich ähnliches am Kopfhörerausgang festgestellt. Ich gehe davon aus, dass viele Laptops ebenfalls von der Problematik betroffen sind.

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RedF

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4,663 Kommentare 2,552 Likes

Habe eine GC-7 mit einem MMX 300 ist die mit der X4 vergleichbar?

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Furda

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663 Kommentare 370 Likes

Dieser PureClock kostet bei Oehlbach 69€, nicht 20€. Bin ich da beim falschen Produkt gelandet? 🤔

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Igor Wallossek

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10,193 Kommentare 18,806 Likes

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Ich habs von Amazon. War billiger. 21 netto.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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