Die schlichte und elegante Design-Sprache ist eine Weiterentwicklung vorheriger Dominator Modelle und dürfte bei vielen Interessenten einen vertrauten Eindruck machen. Auch ohne aktive Beleuchtung sind die Module ein echter Hingucker, vor allem durch die nahezu identische Farbgebung von Platine, Kühlkörper und Rahmen des RGB-Elements in matt-schwarz. Lediglich die angedeuteten Kühlfinnen um das Leuchtelement herum sind glänzend schwarz lackiert und bieten somit einen dezenten Kontrast.
Aber auch Freunde der bunten Beleuchtung finden bei der DDR5 Variante der Dominator Platinum RGB eine bekannte und bewährte Formel wieder. Das Leuchtelement unter dem Rahmen verteilt das Licht gleichmäßig, sodass keine Lichtpunkte erkennbar sind und die angedeuteten Finnen geben dem Lichtspiel zudem noch mehr Dreidimensionalität. Und auch wenn man die Module mal nur von oben mit ihren jeweils 5 leuchtenden, abgerundeten Quadraten auf beiden Seiten des ebenfalls beleuchteten „Dominator“ Schriftzuges betrachtet, sind sie ein echtes optisches Highlight, das sich nebenbei auch gut mit dem Pixel-Design der IO-Abdeckung aktueller Asus Z690 Boards integriert.
- 1 - Einführung und Unboxing
- 2 - Design und Beleuchtung
- 3 - Dimensionen, Teardown und PCB-Analyse
- 4 - SPD-Infos und Heatsink-Performance
- 5 - Testsysteme und Methodik
- 6 - XMP-Kompatibiltät und Overclocking
- 7 - Synthetische Benchmarks – AIDA64, GB3, LinpackXtreme, SPI 32M
- 8 - Gaming 1440p – Cyberpunk 2077, SoTR, CSGO
- 9 - Gaming 1080p – Cyberpunk 2077, SoTR, CSGO
- 10 - Zusammenfassung und Fazit
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