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Wie wir ab jetzt Arbeitsspeicher-Kits testen – Referenz-Konfigurationen mit allen DDR5-ICs und DDR4 G1 in Synthetics und (keinen) Games

Wieso es schon länger keine RAM-Tests mehr von mir/uns gab, warum wir keine Spiele-Benchmarks in unseren RAM-Tests haben werden und wie wir zukünftig RAM-Kits auf ihre wirklichen Unterschiede testen wollen, erfahrt ihr im folgenden Beitrag. Zudem soll dieser als Grundlagen-Artikel dienen, der entsprechend in späteren Reviews verlinkt und aktuell gehalten werden wird. Aber es war wichtig, dass wir dieses Test-Thema noch einmal neu durchdacht haben.

Keine Spiele-Benchmarks mehr!

Eine (relativ) neue CPU Generation – eine neue Benchmark-Sammlung für DDR5 Tests. Weil jedes Spiel anders auf RAM-Einstellungen reagiert und wir mit den wenigen Spiele-Tests in unseren bisherigen RAM-Kit-Tests schon große zeitliche Aufwände hatten, werden wir fortan auf Gaming-Benchmarks in jedem Test von Speicherkits aus sehr guten Gründen verzichten. Stattdessen werden wir uns auf ein paar aussagekräftige, synthetische Benchmarks beschränken, die die eigentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Kits viel transparenter darstellen können. Warum das am Ende sogar mehr Sinn macht, wollen wir Euch heute einmal zeigen.

Die Transfer-Aufgabe, um von den synthetischen Benchmarks auf einen Spieletitel schließen zu können, lösen wir heute exemplarisch mit nur 5 Titeln. Ggf. werden hier zukünftig noch andere hinzukommen, aber dabei ist natürlich auch die Community gefragt. Denn auch wenn wir 50 Spiele testen, wird sich das 51. nochmal anders verhalten und das 49. morgen gar nicht mehr relevant sein. Es bleibt also eigentlich nur die Abstraktion über synthetische Benchmarks. Und es ist nie wirklich vergleichbar.

Ein besonders gutes Ergebnis in Latenz-sensiblen Benchmarks wie PyPrime 2.0 lässt dann beispielsweise auf hohe Performance in Latenz-sensiblen Titel wie z.B. CSGO oder Assetto Corsa Competitizone schließen. Umgekehrt, wenn ein besonders gutes Ergebnis in Bandbreiten-sensiblen Benchmarks erzielt wird, werden derartig veranlagte Games hier auch profitieren. Somit können wir uns in unseren Tests auf die tatsächlichen Unterschiede zwischen RAM-Kits fokussieren und zugleich die Kadenz der Tests erhöhen. Aber ich greife schon wieder viel vorweg – wie testen wir denn nun eigentlich?

“XMP/JEDEC” vs. “OC”

Zur besseren Einordnung werden wir die Benchmark-Ergebnisse in zwei Kategorien separat darstellen:

  1. XMP/JEDEC – mit der Performance, wie das RAM Kit vom Hersteller konzeptioniert wurde
  2. OC – mit maximaler Performance, die sich durch manuelles Tuning und dem Potential des jeweiligen Kits erreichen lässt

Somit können weiterhin mehrere Zielgruppen an Lesern bedienen – zum einen jene, die ihr RAM Kit einfach nach den Spezifikation betreiben, und zum anderen die Hardcore-Bastler, die immer auf der Suche nach den letzten FPS sind. Außerdem erreichen wir so Fairness beim Vergleich von verschiedenen Kits, da diese von den Herstellern ja ohnehin offiziell nur für den Betrieb im XMP Modus-konzipiert sind, und zum anderen, weil die Silizium Lotterie beim Overclocking eines Kits ja auch noch immer einen gewissen Einfluss hat.

Test-Hardware und -Methodik

Als Testplattform dient eine Intel Core i9-13900KF CPU mit einem Asus Maximus Z790 Hero Mainboard mit BIOS 0813. Die CPU wird statisch übertaktet auf 5,5 GHz auf den P-Cores und 5,0 GHz auf dem Cache. Die E-Cores bleiben ebenfalls aktiv und, da die einstigen Scheduler-Probleme in aktuellen Windows 11 Versionen behoben sind, und mit 4,5 GHz betrieben. XMP Profile werden mit der „XMP II“ Option im BIOS aktiviert, da somit auch Subtimings wie tRFC2 und tWR, wie vom Kit-Hersteller spezifiziert, geladen werden.

Bei unserem Windows 11 Image handelt es um ein handelsübliches Pro 64 bit mit Version 22H2, wobei der Windows Defender Anti-Virus deaktiviert wurde, da dieser relativ viel und häufig RAM beansprucht und damit die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse beeinträchtigt. Der verwendete Nvidia Treiber hat die Version 528.24 und mit MSI Afterburner wurde das Leistungs- und Temperaturlimit unserer MSI Suprim X RTX 4090 Grafikkarte auf das Maximum angehoben. Aufgezeichnet werden die Peformance-Daten in den Spielen mit Nvidia Frameview, basierend auf der open-source Software Presentmon. Resizeable Bar ist übrigens per Default im BIOS und Treiber aktiviert; ob es genutzt wird, bleibt dem jeweiligen Spieletitel bzw. zugehörigen Treiber-Profil überlassen.

Natürlich haben wir auch die AMD Ryzen Nutzerschaft nicht vergessen, aber als Testplattform für schnelle Kits und neue Dies sind die aktuellen CPUs mit einem RAM-Taktlimit bei 6400 Mbps eher ungeeignet. Die Test-Ergebnisse bis zu diesem Taktlimit lassen sich aber größtenteils 1:1 übertragen und auch die Dies bzw. ICs sind in AMD EXPO Kits die selben wie bei Intel XMP. Wir sind also so frei, uns die Tests auf AMD Ryzen (zumindest aktuell) komplett zu sparen und verweisen stattdessen einfach auf die Ergebnisse mit der entsprechenden Taktrate.

Referenz-Configs

DDR4 wird uns als Referenz-Config auch bei Raptor Lake erhalten bleiben, zum einen mit einem konservativen XMP-Modus, der mit den meisten Mainboards und CPUs funktionieren sollte, aber auch mit einer höheren Übertaktung im Gear 1, die erst seit dem verbesserten IMC von Raptor Lake CPUs möglich ist.

Auch bei DDR5 bohren wir die Vergleichs-Configs auf. Samsung 16 Gbit B-die, Hynix 16 Gbit A-die, M-Die und Micron 16 Gbit RevA sind hier vertreten, um wirkliche Referenzpunkte für den gesamten DDR5-Markt zum jetzigen Zeitpunkt abbilden zu können. Mehr Details zu den individuellen Kits und Konfigurationen gibt es auf den nächsten Seiten.

Game Settings

Bei den Grafik-Einstellungen unserer wenigen Spiele-Tests werden wir auch weiterhin keine Abstriche bei der Auflösung oder bei der visuellen Qualität machen, nur um künstlich eine höhere Last auf CPU und RAM zu erzielen. Wer AAA Games bei 720p mit Low Details als RAM-Benchmark nutzt, kann auch gleich synthetische Benchmarks verwenden, der Realitätsbezug ist ähnlich gering.

Stattdessen nutzen wir die maximalen Grafik-Einstellungen in unseren Tests, mit maximalen Ray-Tracing Einstellungen sofern vorhanden und unterstützt, aber ohne DLSS. Denn auch in der neusten Version sorgt DLSS noch immer für grafische Artefakte, die für viele Enthusiasten und Gamer ein No-Go sind. Als Auflösungen kommen weiterhin 2560 x 1440 (1440p) und 1920 x 1080 (1080p) zum Einsatz. Die CPU- und RAM-Limitierung in unseren Tests ist also nicht künstlich erzwungen und sollte damit sehr repräsentativ sein für tatsächliches Gaming mit high-end Hardware im Jahre 2023. Wer also mit einem i9-13900K und einer RTX 4090 GPU noch immer auf der Suche nach mehr FPS ist, dürfte hier einen guten Anhaltspunkt für das RAM-Tuning finden.

 

Kommentar

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,340 Likes

Welche FPS sind das in SoTR , CPU Spiel , CPU Render oder GPU?

Horizon Zero Dawn wäre keine Option gewesen?

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Corro Dedd

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1,899 Kommentare 737 Likes

Moin
Schon interessant, wie die Leistungsfähigkeit von CPUs und GPUs den RAM wieder eingeholt haben, sodass sich hier tunen und Übertakten wieder lohnen. Aber auch gut zu wissen, dass der RAM, den ich meinem Arbeitskollegen in die Auflistung gepackt habe, ganz brauchbar ist (6000CL36) für seinen 13700K.
Aber bei Dead Space'23 hat sich bei der zweiten JEDEC Grafik ein Fehler eingeschlichen, hier sollte wohl 1440p stehen, nicht nochmals 1080p.

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ssj3rd

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254 Kommentare 176 Likes

Würde mich über Tests zu den High End Modellen bei DDR5 freuen, also zb das Kit hier:

Gibt’s quasi seit Dezember, einen Test oder auch ein englisches Review sucht man aber vergebens. Warum auch immer…

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Igor Wallossek

1

11,322 Kommentare 21,491 Likes

Wir hatten das langsamere Kit im Test, aber da ist halt Binning gefragt. Ich halte die DDR5-8000 schon für sportlich und vor allem für komplett sinnfrei. Da wird es auch mangels genereller Masse keine Samples geben. Und kein normaldenkender Mensch kauft sich sowas selbst. Noch nicht mal US-Redaktionen :D

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skullbringer

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327 Kommentare 359 Likes

Gefixt, danke!

Glaube du hast den Artikel nicht ganz gelesen 🙈

Das 6800er Kit habe ich schon länger hier, Review sollte dann jetzt auch mal online gehen ^^. Die PCB ist aber meines Wissens bei allen die selbe 10 Layer von HJ, insofern dürfte der Unterschied zwischen den SKUs wirklich nur Binning sein. Die 8000er wäre aber ohnehin nicht auf der QVL vom Z790 Hero und noch dazu extrem limitiert, was seine Gründe haben wird...

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,340 Likes

Unterwegs und am Handy nur Überflogen , SoTR hab ich mir dann nur genauer angesehen und da stand nix welche FPS du genommen hast.Bietet sich ja an hier die CPU Spiel oder Render FPS zu verwenden um den Unterschied zu zeigen.

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ipat66

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1,530 Kommentare 1,612 Likes

….und in ganz Deutschland nicht zu kaufen.
600 Ocken sind auch kein Preishit :D

Lieber erschwinglichere Kits.

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FfFCMAD

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794 Kommentare 252 Likes

Habe mit den Kingston Fury Renegade DDR5 RGB 32GB 6400MT/s DDR5 CL32 gute Erfahrungen gemacht. Waren Guenstig und das erste Mal bei mir, das XMP Profile anstandslos und rocksolide liefen. Ich bin allgemein begeistert von 7950X. Laeuft sauschnell. Bei den Intel Buechsen die ich hatte war RAM und XMP bisher immer ein Problembereich.

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Zer0Strat

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Man erhöht doch nicht die Last, wenn man die Qualität reduziert, schon mal gar nicht künstlich. Viele Settings, gerade Raytracing, gehen stark auf die CPU.

Die Dead Space Szene ist schon sehr lasch. Mit einem 13900K + DDR5-7600 habe ich ungefähr die Hälfte eurer FPS in dieser Szene, siehe Screenshot unten. Mit dem 5800X3D sogar 1/3. Der SotTR Built-in Benchmark ist mittlerweile sehr ausgelutscht. Ich würde was Moderneres nehmen, z.B. Hogwarts Legacy, das ist schön CPU/Speicher-limitiert.

Und mal ganz allgemein wegen der Auflösung, 1080p + RTX 4090 ist kein bisschen realistischer als 720p + RTX 4090.

Achso, top übrigens, dass du Videos der Szenen im Review mit angibst! Das gefällt mir natürlich richtig gut, denn ich finde Transparenz extrem wichtig. (y)

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skullbringer

Veteran

327 Kommentare 359 Likes

Kommt natürlich aufs Setting drauf an, aber generell ist es doch so: Je niedriger die Grafik-Einstellungen, desto mehr FPS. Je mehr FPS, desto mehr Draw calls. Je mehr Draw calls, desto mehr Last auf CPU und RAM. Raytracing als Ausnahme bestätigt die Regel ;)

Bzgl. weiterer Benchmarks / anderer Szenen, be my guest! Das ist ja der Sinn des ganzen Artikels. Falls es Games gibt, die auch in 4K noch RAM-sensitiv sind, wäre eben interessant ob Latenz, Bandbreite oder beides bevorzugt wird!

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Zer0Strat

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162 Kommentare 138 Likes

In der Regel ist es so, dass von Ultra auf Low die Anzahl der Drawcalls pro Frame stärker fallen, als die FPS steigen. Beispiel:

Max Settings in Bezug auf Drawcalls (LOD, Lokale Schattenqualität, Kaskadierende Schattenreichweite, Populationsdichte, RT ist allerdings off)

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Low Settings

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Ich stelle gerade fest, das zweite ist 1080p. Mit 720p wäre die Bildrate etwas höher, aber keine 30%.

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I
IronAngel12

Mitglied

39 Kommentare 16 Likes

Sehr schöner Test.

Für Aufrüster sehr zu empfehlen. Es zeigt auch schön das schneller DDR4 Ram noch oben mitspielen kann, außer wenn die Bandbreite gefordert wird.:) Interessant ist auch das die neurern DDR5 Kits mittlerweile schneller werden, aber gut war ja zu erwarten.

Das schöne an der 4090 ist, die CPU oder der Ram kann nicht schnell genug sein. Wenn man sich dann Arbeitspeicher kauft, kann es schon sein das der etwas länger im System bleibt und die ein oder andere Graka wechselt.

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M
Mr.Danger

Mitglied

77 Kommentare 43 Likes

Schön praxisnah für den Benutzer, wenn er will auch mit dem eigenen System vergleichbar. Ein Traum wird wahr!!

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M
M.M

Neuling

4 Kommentare 2 Likes

Hallo ,
Wäre es möglich so ein TEST mit AM5 zu machen gerade 4er Bänke ( 4 x 16GB) sind von Interesse.
Gerade jetzt wo ja die 7000 mit 3D kommen.

Und ist bei AM5 bei 6400mHz Schluss mit AGESA 1.0.0.4

Es sind wohl gerade 48GB Riegel frei gegeben worden.

der Test von euch mit AM5 war schon sehr gut.

Gruß M.M

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G
Guest

Danke für den lehrreichen Test.

Mit Arbeitsspeicher habe ich mich noch nicht wirklich viel auseinandergesetzt, außer halt Test lesen welche CPU mit welchem Takt/ Latenz auf welchem Mainboard am flüssigsten läuft usw.
Mit Arbeitsspeicher übertakten noch gar nicht.

Dass du mit dem "richtigen" RAM für dein System einige fps herausholen kannst war mir schon bewusst, aber dass das Übertakten so viel bringt und dass es auch so sehr vom jeweiligen Spiel abhängig ist, war neu für mich.

Ich bin mir ja noch nicht mal sicher, ob mein nächster PC wieder AM4 oder jetzt doch AM5 wird. (zurzeit habe ich keinen PC), weshalb ich leider nichts zu Benchmark-Test in bestimmten Spielen beitragen kann.

Was ich die letzten Tage und Wochen hier und im CB Forum so lese, lässt mich doch eher zu einem AM4 System mit ATX 2.52 Netzteil usw. tendieren.
Ich war vorher der Meinung, neuer (AM5, ATX 3.0 ...) "muss" ja besser sein ...

Wo ich mir ziemlich sicher bin, ist das CPU und GPU AMD werden und die Auflösung 3440x1440, 21:9 werden soll.
Deshalb würde ich mich auch sehr darüber freuen, wenn in Zukunft auch evtl. mal AMD Systeme direkt in Benchmarks vorkommen, auch wenn gesagt wird "Die Test-Ergebnisse ... lassen sich aber größtenteils 1:1 übertragen". :p

Danke noch mal an die Redakteure und alle hier im Forum, dass ihr hier so fleißig euer Wissen mit der Leserschaft teilt.
Meine Freunde fangen jetzt schon an mich über PC Krams uns so "auszufragen" und ich habe meinen Nachbarn dazu überreden können, sich keinen fertig Billigheimer/ Schrott "Gaming" PC zu kaufen und sich lieber einen von mir zusammenstellen zu lassen und zusammen mit mir dann auch aufzubauen :)

Liebe Grüße Miro

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ssj3rd

Veteran

254 Kommentare 176 Likes

Das verstehe ich nicht so ganz, dachte das ist erst der Anfang und es geht bis 10.000 und weiter? Warum sind dann 8.000 plötzlich sinnfrei?

Dann müssten wir ja im logischem Umkehrschluss bei 5-6000 bereits beim Sweetspot angekommen sein und mehr wird nicht gebraucht? Ist das wirklich so?

Sind wir schon längst bei richtig gutem DDR5 RAM angekommen und ich hab’s einfach nur verpasst? Timings sind inzwischen auch ideal? Wann ist das passiert? 🤔

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e
eastcoast_pete

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2,042 Kommentare 1,294 Likes

Eine zwar verwandte, aber keine Frage direkt zum Thema: wie mehr oder weniger abhängig von RAM Geschwindigkeit und CL sind denn CPUs mit großen vs. "normalgrossen" Caches? Zum Beispiel, ist das Geld besser in einen Ryzen mit 3D Cache angelegt, oder doch lieber die Preisdifferenz in schnelleres RAM stecken?
Vielleicht ein Test bzw Vergleich der auch andere hier interessiert? Klar, alles vom feinsten ist immer am besten, aber nicht jeder hat unbegrenzte Mittel, und da ist die Frage, wo es am meisten bringt.

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M
M.M

Neuling

4 Kommentare 2 Likes

Hallo ich kann nur sagen das du mit schnellen Speicher bei Timespy 500-1000 CPU Punkte mehr hast. (DDR5 4800 zu 6200)
Da wird der 3D gerade bei Spiele mehr bringen.

Bild sind 2 x 16GB mit 6200 und 1.45V mit 6400 Wollte es nicht Stabil sein .

(der 7950X geht besser oder Leichter mit 6400MHz um )

DDR 5 6400- cl 32-39-39-102 Original. Trident Z5 RGB

Morgen kommen nochmal 2 x16GB rein.

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M
M.M

Neuling

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Intel gibt geht Aktuell bis 8800 MHz zu Kaufen

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Danke für die Spende



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Xaver Amberger (skullbringer)

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