Summe aller Spiele
In WQHD tendiert die CPU-Limitierung fast gegen null, zumindest bei der Sapphire Radeon RX 7700XT Pure 12GB. Deshalb halte ich die Tests in der höheren Auflösung auch als relevanter, zumindest was die Unterschiede zwischen den schnelleren Karten betrifft. Denn neben dem Radeon-GeForce-Vergleich ist es viel interessanter zu erfahren, wie sich die Sapphire Radeon RX 7700XT Pure 12GB gegenüber der Referenzkarte (vertreten durch die Sapphire RX 7700XT Pulse) positioniert.
Das Bild wandelt sich kaum. Wir sehen einen Vorsprung von 2,4 Prozent zur Pulse und eine ähnliche Positionierung zur GeForce RTX 3070 Ti.
Das P1 Low ist hingegen eine andere Geschichte, denn es sind nur noch 3.7 Prozentpunkte Vorsprung. Man sieht also, dass beiden RX 7700XT irgendwo die Puste ausgeht, der Rest liegt am Speicher.
Doch wie sieht es mit der Leistungsaufnahme in Ultra-HD aus? Im Mittel liegt die Sapphire Radeon RX 7700 XT Pure 12 GB auch nur noch knapp 3 Watt vor der Pulse, was man anhand der Performance auch erahnen konnte. Bei knapp 230 Watt ist für beide Karten Schluss.
Das sieht man erneut auch in der Effizienzbetrachtung:
Damit hätten wir alle Zusammenfassungen durch und wir wenden uns der Leistungsaufnahme und den Lastspitzen im Detail zu, denn wir wollen ja auch noch die Netzteil-Dimensionierung testen.
- 1 - Einführung, technische Daten und Technologie
- 2 - Test-Setup und Methoden
- 3 - Teardown: PCB und Komponenten
- 4 - Teardown: Kühler und überraschende Materialanalyse
- 5 - Summe Gaming-Performance Full-HD (1920 x 1080)
- 6 - Summe Gaming-Performance WQHD (2560 x 1440)
- 7 - Details: Leistungsaufnahme und Lastverteilung
- 8 - Lastspitzen, Kappung und Netzteilempfehlung
- 9 - Temperaturen, Taktraten und Infrarot-Analyse
- 10 - Lüfterkurven und Lautstärke
- 11 - Zusammenfassung und Fazit
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