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Profi-Anwendungen und Spiele unter Windows 10 und Windows 11 mit und ohne L3-Patch – Windows 11 ist vielleicht doch besser als man denkt

Auch wenn für den 21.10.2021 noch einmal ein Patch für den Patch von Windows 11 angekündigt wurde, habe ich den Patch mit dem L3-Bug bereits getestet. Hintergrund war eigentlich die Zusammenstellung der Testsuite für den Launch von Intels Alder Lake am 04.11.2021, wo ich immer noch vor der Wahl stehe, welche CPU ich mit welchem Betriebssystem möglichst fair testen werde und was am Ende für Differenzen zwischen den einzelnen Betriebssystemversionen zu erwarten sein könnten.

Ich habe weder die Zeit für mehrere Betriebssysteme noch die Absicht, einem der CPU-Hersteller einen Vorteil zu verschaffen, so dass die Abwägung der Plattformen diesmal wirklich eine Gewissenfrage wird. Da der Patch für den L3-Bug bereits im Insider-Programm verfügbar war, habe ich die zum gestrigen Stand aktuellste Windows 10 Version gegen die aktuellste, normal verfügbare Version von Windows 11 sowie dessen gepatchter Version aus dem Insider-Programm für die heutigen Benchmarks genutzt, die einen Teil meiner Testsuite für den ADL-Launch repräsentiert.

Da ich mir sicher bin, dass Gott und die Welt (zu der auch alle YouTuber und Twitcher gehören), den Schwerpunkt aufs Gaming setzen, habe ich mir überlegt, was ich noch so testen könnte, das für viele Endanwender einen interessanten Inhalt und damit auch Mehrwert bietet. Den 1001. Benchmark muss man da nicht bringen, das wird mit Sicherheit auch woanders gut abgedeckt. Natürlich wird es auch die Spiele geben, sogar in der üblichen Tiefe, aber eben nicht nur. Da mein Bestand an professionellen Anwendungen kein kleiner ist, werde ich den Schwerpunkt dorthin verlegen, weil die Benchmarks von Suiten, die teilweise auch 5-stellige Beträge kosten können, doch sehr dünn gesät sein dürfte. Mut zur Nische nenne ich das und es ist sicher auch einer der Gründe, warum es diese Seite noch gibt.

Aus dem Workstation-Bereich habe ich heute insgesamt 14 Benchmarks exemplarisch herausgepickt und dazu noch drei Spiele zur Seite gestellt, das reicht erst einmal. Und es ergibt sich ein sehr ähnliches Bild wie schon beim ersten Test mit Windows 10 gegen Windows 11. Ich habe mit Absicht andere Benchmarks verwendet, um das Bild noch weiter abzurunden. Mal abgesehen von den etwas schwierigen Anläufen nach dem Patch, als kaum noch eine Standardsoftware richtig lief, hatte Microsoft ja etwas später im Insider-Programm noch einmal nachgepatcht (bis hin zum kaputten .NET). Das hat einen weiteren Tag Arbeit gekostet, aber nun läuft zumindest alles. Und um genau diesen Zwischenstand geht es heute. Wenn der Patch am 21.10.2021 noch etwas bringt und den CPPC-Bug beseitigt, hänge ich auch diese Daten noch einmal mit rein und bringe ein Follow-Up. Messen muss ich es ja sowieso.

Ich nutze diesmal (siehe Testsystem unten) einen gut taktenden Ryzen 9 5900X, dem ich eine GeForce RTX A6000 zur Seite stelle, denn mehr geht aktuell im Workstation-bereich kaum. Dazu messe ich auch diese Applikationen überwiegend in Full-HD, weil gerade dort die CPU bei der Grafikausgabe schnell zum Flaschenhals wird. Ich sage nur AutoCAD… Also, seid gespannt, meine Ergebnisse geben nämlich ein deutlich positiveres Bild von Windows 11 als man gemein so lesen kann. Und ja, es gibt sie, die negativen Ausnahmen. Aber dafür gibt es auch Gegenbeispiele, die zeigen, wo die Reise einmal hingehen könnte!

Testsystem und Auswertungssoftware

Das Benchmarksystem setzt auf PCIe 4.0, das passende X570 Motherboard in Form der MSI MEG X570 Godlike und einen selektierten Ryzen 9 5900X, der wassergekühlt übertaktet wurde (PBO + 500 MHz). Die Grafikkarte wurde mit rBAR On frisch getestet. Dazu kommen der passende DDR4 4000 RAM von Corsair, sowie mehrere schnelle NVMe SSDs. Für das direkte Loggen während aller Spiele und Anwendungen nutze ich meine eigene Messstation mit Shunts und Riser-Karte, sowie NVIDIAs PCAT in Spielen, was den Komfort ungemein erhöht.

Die Messung der detaillierten Leistungsaufnahme und anderer, tiefergehender Dinge erfolgt hier im Speziallabor auf einem redundanten und bis ins Detail identischem Testsystem dann zweigleisig mittels hochauflösender Oszillographen-Technik…

…und dem selbst erschaffenen, MCU-basierten Messaufbau für Motherboards und Grafikkarten (Bilder unten), wo am Ende im klimatisierten Raum auch die thermografischen Infrarot-Aufnahmen mit einer hochauflösenden Industrie-Kamera erstellt werden. Die Audio-Messungen erfolgen außerhalb in meiner Chamber (Raum im Raum).

Die einzelnen Komponenten des Testsystems habe ich auch noch einmal tabellarisch zusammengefasst:

Test System and Equipment
Hardware:
AMD Ryzen 9 5900X OC
MSI MEG X570 Godlike
2x 16 GB Corsair DDR4 4000 Vengeance RGB Pro
1x 2 TByte Aorus (NVMe System SSD, PCIe Gen. 4)
1x 2 TB Corsair MP600 Pro (Data)
1x Seagate FastSSD Portable USB-C
Be Quiet! Dark Power Pro 12 1200 Watt
Cooling:
Alphacool Eisblock XPX Pro
Alphacool Eiswolf (modified)
Thermal Grizzly Kryonaut
Case:
Raijintek Paean
Monitor: BenQ PD3220U
Power Consumption:
Oscilloscope-based system:
Non-contact direct current measurement on PCIe slot (riser card)
Non-contact direct current measurement at the external PCIe power supply
Direct voltage measurement at the respective connectors and at the power supply unit
2x Rohde & Schwarz HMO 3054, 500 MHz multichannel oscilloscope with memory function
4x Rohde & Schwarz HZO50, current clamp adapter (1 mA to 30 A, 100 KHz, DC)
4x Rohde & Schwarz HZ355, probe (10:1, 500 MHz)
1x Rohde & Schwarz HMC 8012, HiRes digital multimeter with memory function

MCU-based shunt measuring (own build, Powenetics software)
Up to 10 channels (max. 100 values per second)
Special riser card with shunts for the PCIe x16 Slot (PEG)

NVIDIA PCAT and FrameView 1.1

Thermal Imager:
1x Optris PI640 + 2x Xi400 Thermal Imagers
Pix Connect Software
Type K Class 1 thermal sensors (up to 4 channels)
Acoustics:
NTI Audio M2211 (with calibration file)
Steinberg UR12 (with phantom power for the microphones)
Creative X7, Smaart v.7
Own anechoic chamber, 3.5 x 1.8 x 2.2 m (LxTxH)
Axial measurements, perpendicular to the centre of the sound source(s), measuring distance 50 cm
Noise emission in dBA (slow) as RTA measurement
Frequency spectrum as graphic
OS: Windows 10
Windows 11 (.258.0)
Windows 11 Patched (.282.0)

 

Kommentar

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Phoenixxl

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Guten Morgen!

Ich fühle mich darin bestätigt nicht in Panik verfallen zu sein :)
Schon wieder nicht. Die Panik liegt mir einfach nicht.

Ich hätte da noch ein paar Frage zu Direct Storage, bzw. 3:
1. Ist das schon aktiv?
2. Profitiert nach nur einmalig beim Laden oder auch während der Anwendung, wenn etwas nachgeladen wird?
3. Geht's da wirklich nur um Texturen in Spielen oder auch um CAD Anwendung, Videobearbeitung, kurz immer dann, wenn die GPU mit etwas (bestimmten?) gefüllt wird?

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grimm

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3,287 Kommentare 2,219 Likes

"Panik" ist auch ein großes Wort. Die veröffentlichen ja kein OS, um die Leute zu schikanieren oder zu ärgern. Performant muss es schon sein, sonst sind ein Haufen User weg. Ich mach es wie üblich: spiele den Late Adopter ;)

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Igor Wallossek

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11,239 Kommentare 21,312 Likes

Direct Storage ist leider auch ein Treiber-Ding und muss in der Software auch funktionieren. Es geht ja nur für bestimmte Use-cases.

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Ozzy

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Igor, schau dir nochmal den Artikel an, das erste Datum, das genannt wird, ist vor einem Jahr :)

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FfFCMAD

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Ich freue mich auf das Lauch-Review. Solange keine Lauch-Gestalten darin vorkommen :D

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ssj3rd

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Nein.
Und selbst wenn es schon da wäre, sind die Spiele die es unterstützen noch nicht da.
Wird bestimmt erst was ab Ende 2022, wenn überhaupt.

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FfFCMAD

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Fuer Direct Storage muss ich mir naechstes Jahr noch eine SSD besorgen. Ich hoffe Intel hat da nvme Optane SSDs mit 1TB preislich im Rahmen zu haben -_-

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Phoenixxl

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Intel hat Optane für Enduser meines Wissens nach begraben.

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FfFCMAD

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Naja, zu kaufen gibts das aber immer noch. Und ich benutze nicht nur Endnutzer-HW in meinem System :D

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Mr. Self Destruct

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Wieder mal ein sehr interessanter Vergleich/Artikel. Bin schon gespannt auf das Review.

@Igor Wallossek : Hast Du schon mal darüber nachgedacht, zumindest partiell bei MS anzuheuern? Offensichtlich haben die dort niemanden (!), der das eigene Produkt vor Veröffentlichung ausgiebig testet.

Ich finde es geradezu desaströs, wie Win 11 auf den Markt entlassen wurde, obwohl es noch gravierende Probleme mit gängigen und explizit supporteten Plattformen gibt. Kann ich nicht verstehen! Warum fällt sowas nicht früher auf? Wozu gibt es das Insider-Programm? Da sitzen bei MS ja eigentlich auch keine dummen Leute, die nix gebacken kriegen. Man ist im Gegenteil sogar in der Lage, solche Probleme relativ schnell zu fixen. Warum das aber nicht im Vorfeld passiert, ist mir wirklich ein Rätsel.

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FfFCMAD

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Liegt wohl daran, das Windows 11 eigentlich nur ein Upgrade von Windows 10 ist. Und das die AMD-Plattformen wahrscheinlich nur fuer deren Benutzer relevant sind, aber vernachlaessigbar in der Masse. Und nach einem Monat dann den Fix bereit zu stellen finde ich nicht so kritisch...

Der einzige Aufschrei findet halt in den Medien statt. Relevanz fuer den gesamten Benutzerkreis hat es wahrscheinlich Null. Da sind andere Huerden eher das Problem...

Was ich viel kritischer sehe ist, das Microsoft die Schlinge noch mal wesentlich enger zieht, was auch seit der Windows 10 16xx Builds zu sehen war: Treiberzertifizierung/ System Integritaet > Alles wird angezogen. Großteils zum Nachteil von Nutzern, die aeltere Hardware benutzen wo keine Treiber mehr nachgeliefert werden. Das war alles absehbar. Microsoft faengt langsam an, heftig zu knebeln. Das was Apple schon seit 2 Jahrzehnten macht wird von Microsoft nun ebenfalls komplett umgesetzt.

Intel hat zudem fuer Windows 11 den Support fuer ANS (LACP/ VLAN) eingestellt. Die haben wohl auch keinen Bock mehr, denn nach jedem Windows 10 Upgrade wurden die virtuellen Netzwerkadapter durch das Windows Upgrade regelrecht unbrauchbar gemacht und man musste erst einmal warten, bis Intel eine neue Version des Treibers (Inzwischen natuerlich nur von Microsoft zertifizierbar) zur Verfuegung stellt. Der Ressourcenaufwand fuer den Hersteller ist ziemlich hoch. Bei Windows 11 ist der virtuelle Netzwerkadapter mal wieder tot und nun lohnt es sich nicht mehr, einen leistungsfaehigen Netzwerkadapter mit Kanalbuendelung einzusetzen. Nun tun es auch die Netzwerkadapter von der Stange. Eine andere Option hat man als Endnutzer mit Windows 11 nicht mehr. Microsoft nimmt den Endnutzern immer mehr solche Optionen. Und ein Serverbetriebssystem zu verwenden ist dann auch keine Loesung, denn da funktionieren die Features nicht die man benoetigt, um z.B. bei einigen Spielen untereinander verbinden zu koennen,d a das von dem XBOX-Geschwurbel abhaengt, die in den Windows Serverbetriebssystemen teilweise nicht integriert sind.

Funktionen, die seit Windows Vista hinzukommen laufen lustigerweise meist gegen den Endverbraucher. Vorgeblich sind es DRM Schutzmaßnahmen.

Man wird in einen immer engeren Kanal eingelenkt. Ein Zurueck gibt es nicht. Ein Aussteigen auch nicht, denn Alternativen fuer die breite Masse der Nutzer gibt es nicht.

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RX480

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Clank+Ratched sah in der Demo doch schon gut aus!

mal schauen wie Es mit W10H2 dann läuft
und
theoretisch wären dann Games >200GB fluffig in 4k mit ordentlichen Texturen@HDR10 das Ziel (x)
auto HDR, ... da lass ich mich mal überraschen, ... richtiges HDR10 wäre mir schon lieber und das läuft auch mit W10
(x) 4k-Texturen + ds per Patch wäre nice to have, auch für ältere Games von 2021 o.ä.

Und ganz nebenbei spart man sich einen BigCore der CPU durch das ds.

btw.
Die große Unbekannte ist übrigens RTX-I/O !?
Braucht man dafür mit ner NV-Graka ne schnellere M2 ala Sony statt ner "normalen" M2 bei MS+AMD?
Ich hab mir im Sommer ne preiswerte 2TB-M2 gegönnt und brauch nur noch 10 Games mit ordentlich Content.

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Es gibt keine "Super"treiber und keine "Super"betriebssysteme oder "Super"patch die irgendeine versteckte Mehrleistung aus der Hardware kitzeln. Es gibt "Super"grafikkarten die eigentlich keine sind, sondern nur den Fortschritt in der Fertigung zum höheren Preis weitergeben. Also ob Software oder Hardware geht es lediglich um Optimierungen. Die für den einen gut und den anderen schlechter ausfallen.

Egal was Microsoft macht, bleibt der Kernel nun mal ein Windowskernel, da tünchen auch andere Menüansichten nicht darüber hinweg, dass sich in den Tiefen kaum oder gar nichts ändert. Spieler brauchen Win11 so vorab also nicht und sollten sich davon auch keine Mehrleistung versprechen. Es zwingt nur den Großteil zum Umrüsten auf kompatible Hardware, mehr nicht der Sicherheit zuliebe die auf Gamingmaschinen sowieso kein Problem ist. Vielmehr kommt es wie immer dort darauf an, wie man mit Medien oder dem Medium umgeht. Liegt also am eigenen Verhalten. Es gibt keine absolute Sicherheit unter Windows die Microsoft einem immer wieder vorgaugelt. Mitnichten.

Es geht um Beschränkungen, Kontrolle und damit vor allem um mehr Macht.

Man bekommt das übrigens nicht umsonst, sondern auch wenn es augenscheinlich kostenlos für den Großteil sein kann, unter Verlust der eigenen Anonymität, mit immer mehr Zwängen. Dahinter steckt auch Strategie.

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Du brauchst zu aller erst eine schnelle M.2 NVMe PCIe 4.0.

RTX I/O dockt dann an Direct Storage an, was auch unter Win10 lauffähig ist. Das bleibt nicht auf Win11 beschränkt, nur bestimmte Packalgorithmen.

Da die Leistung der M.2 NVMe's bisher in Spielen ungenutzt ist, wird das egal in welcher Variante Spiele beschleunigen, wenn viel von Storage in dem VRAM gestreamt wird (verlustfrei). Ist aber auch nur eine weitere Optimierung des eigentlichen Streamings.

Wenn nichts oder wenig gestreamt wird, verpufft die vorhandene Leistung. Liegt also am Dev oder der Engine.

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RX480

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4.0 wird man evtl. nur mit NV-Graka brauchen.

Für AMD-Grakas reicht 3.0 dicke aus, weil der normale Ram dank MS mit cached. (auch mit ds)
Advantage=die CPU-Aufrüstung kann warten ... auf DDR5/6. (spiele eh nur Singleplayer)
(PCiE 4.0 ist für mich ne hitzige Fehlgeburt)

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Case39

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Igor müsste sich vor lauter Jobangeboten einige Klone besorgen 💁‍♂️

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Den Höchstmöglichen Unterschied wirst du bei einer NVMe 4.0 merken. Direct Storage und RTX I/O umgehen dabei die CPU, weil das in vielerlei Hinsicht das Bottleneck ist und diese, diese Datenströme gar nicht verarbeiten könnte. Letztlich bleibt aber die CPU limitierender Faktor, weil sie das Ganze nun mal steuert.

NVidia setzt keine grundsätzliche Mindestgeschwindigkeit voraus, das ist falsch. Auch das Märchen RTX I/O nutze den Speicher der NVMe als VRAM ist falsch. Da der höchste Datendurchsatz mit der höchstmöglichen Leistung der M.2 erreicht wird, wird das auch die bestmögliche Performance bieten. NVidia "empfiehlt" daher 4.0 Laufwerke.

Auf weniger schnellen Laufwerken fällt die Leistung weniger hoch aus (altes Prinzip übrigens). Gleiches gilt für AMD.

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RX480

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weniger hoch ist relativ ... siehe MS-Xbox Demo

... Ich bin da weiterhin seeehr zuversichtlich hinsichtlich einer preiswerten Lösung für [email protected].

btw.
Bei NV sinds evtl. nur schon "vorsorgliche" Ausreden. (das man 4.0 braucht wg. der "sparsamen" eigenwilligen Lösung)

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G
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Es geht um eine Reduzierung des CPU Overhead, natürlich hat diese auch immer ein Limit, von Konsole auf PC würde ich da nicht schließen, weil den CPU Overhead viel mehr beeinflussen kann (anwenderspezifisch unter und auf einem Windows PC). Für die Konsole zu optimieren ist wegen der einheitlichen Basis viel einfacher.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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