GPGPU
Caffe und [email protected] habe ich einmal unter einer Zwischenüberschrift zusammengefasst, denn bei beiden zeigt der Trend in Richtung Windows 11 und gepatcht. Wobei der Unterschied vor allem bei Caffe extrem ist, da Windows 10 hier völlig ins Hintertreffen gerät. Wohlgemerkt, der Grafiktreiber ist der gleiche, so dass es hier wirklich am Unterbau liegt.
Octanebench
Der Octanebench zeigt nur geringe Abweichungen, die man fast schon als Messtoleranz bezeichnen kann, auch wenn der Benchmark recht konsistente Ergebnisse liefert. Da hier aber die CPU eine sehr untergeordnete Rolle spielt, ist auch kein Unterschied eine gute Aussage.
Creo
Es spielt keine Rolle, ob man Creo 3 nun mit SPECapc oder den Part aus SPECviewperf nutzt, das Ergebnis ist sehr ähnlich. Auch hier ist Windows 10 dem neuen Windows 11 stark unterlegen und der Patch tut noch einmal ein Schippchen obendrauf. Creo ist also ein sehr positives Beispiel, aber…
Catia
… es geht natürlich auch andersherum, also negativ. Catia nutzt nur wenige Kerne und so wundert es nicht, dass Windows 10 hier sehr deutlich vorn liegt, während es unter Windows 11 auch egal ist, ob der L3-Bug nun ausgebessert wurde oder nicht. Hier wir es interessant sein zu sehen, was nach dem nächsten Patch passiert.
Maya 2017
Auch hier ist ein interessanter Trend zu beobachten, denn Windows 10 und 11 liegen in etwa gleich auf. Nur der Patch lässt die Performance noch einmal etwas steigen.
Siemens NX 9
Abschließen noch Siemens NX, wo es zwar egal ist, ob Windows 11 gepatcht wurde oder nicht, man ist durchweg schneller unterwegs als unter Windows 10!
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