Kühlung Redaktion Testberichte Wasserkühlung

10 CPU Wasserblöcke auf Sockel LGA1700 und AM5 im Test – Roundup samt einer nötigen Aufarbeitung

Lessons Learned

Auch wenn dieser Beitrag eigentlich nur als Aufarbeitung des ursprünglichen Tests des Alphacool Core 1 gestartet war, ist es dann zugegebenermaßen mit 10 Wasserblöcken doch etwas eskaliert. Fast 2 Monate meiner Freizeit sind dabei ins Land gegangen und rückblickend hätte ich wahrscheinlich kürzer treten sollen. Nicht nur wegen des Zeitaufwandes alleine, sondern auch weil ich mir bei der Testmethodik noch nicht 100%-ig sicher bin. Unkontrollierte Variablen wie das HWinfo Logging-Interval oder meine Herangehensweise an die Auswertung der Daten, können bestimmt noch an der einen oder anderen Stelle verbessert werden. Während des Testens bin ich auch schon über die eine oder andere Erleuchtung oder ernüchternde Feststellung gestolpert.

So habe ich ja wie beschrieben Alphacool Eiszapfen Schnellverschlüsse genutzt, damit ich nicht immer den kompletten Wasserkreislauf leeren muss, wenn ich den Block wechsle. Damit es schneller geht, habe ich nicht nur ein Pärchen davon eingesetzt, sondern mehrere. Na dämmert’s schon? Ein QDC Fitting hatte ein Female G1/4 Gewinde und ist entsprechend mit einem Male-to-Male Adapter ausgestattet. Dieses eine Fitting habe ich auch mit einem anderen nativen G1/4 Male verglichen und konnte sehr ähnliche Werte beim Durchfluss feststellen. Nur blöd, dass es ein Schnellverschluss-Fitting gibt, das aussieht wie alle anderen, aber 10 l/h mehr Durchfluss frisst als alle anderen.

Das hatte ich erst gemerkt, als der selbe Block auf AM5 auf einmal andere Durchflusswerte hatte als auf LGA1700, was natürlich nicht sein kann. Also habe ich alle meine Schnellverschluss-Fittinge durchgetestet, quasi gebinnt, und konnte dann das eine schwarze Schaf aussortieren. Blöd nur, dass ich zu dem Zeitpunkt schon fast mit allen Tests durch war und nun alle Läufe, die ursprünglich mit diesem Fitting durchgeführt wurden (ca. 30%), wiederholen durfte. Also keine Sorge, fast alle Ergebnisse in den Diagrammen sind also schon korrigiert.

Nur beim Thermaltake Pacific SW1 auf LGA1700, dessen Mounting-Hardware nach dem 2. Versuch das zeitliche gesegnet hatte, konnte ich keine korrigierte Messung mehr nachliefern. Die Temperatur-Werte in den Diagrammen dürften maximal ein halbes Kelvin schlechter sein, was nicht kriegsentscheidend ist, aber die Durchflusswerte auf LGA1700 sind nun mal nicht plausibel. Es sind genau solche Stolpersteine, über die man erstmal fallen muss, die mir noch etwas Sorgen machen. Wie findet ihr den Test-Aufbau und die Methodik? Was würdet ihr vielleicht anders oder besser machen?

Zusammenfassung und Fazit

Dass jeder Block irgendeine Art von Mounting-Problem hat, hat mich dann schon sehr überrascht. Seien es schlecht geschnittene Gewinde, gerissene Schrauben, schlecht gefertigte Schraubenköpfe, zu eng gefräste Nuten, suboptimales Anzugs-Drehmoment oder einfach nur bescheidenes Handling – fast jeder Wasserblock hat irgendein Wehwehchen. Die einzigen Blöcke, die das nicht haben, sind der Hydro X XC7 von Corsair und die älteren Eisblock XPX Blöcke von Alphacool, wobei alle diese in Puncto Kühlerperformance wieder deutlich zurück liegen. Einen „rundum sorglos“-Block mit sehr guter Performance hat unser Test nicht so wirklich hervorgebracht. Den besten Kompromiss schafft noch der Heatkiller IV Pro von Watercool. Oder bin ich da mit meinem extrem deutschen Qualitätsverständnis zu streng? 

Einen wirklichen Sieger definieren oder eine klare Empfehlung aussprechen können wir in unserm heutigen Test nicht. Auf der anderen Seite des Feldes gibt es aber Wasserblöcke, die vor allem mit dem LGA 1700 Sockel von Intel nicht wirklich klarkommen und von denen wir abraten würden. Dazu gehören leider der Thermaltake Pacific SW1 Plus, der mit seiner Kunststoff-Backplate und minderwertigen Schrauben zum Montage-Alptraum wurde und auch in Bezug auf die Performance am Ende der Diagramme zu finden war. Auch können wir den Liquid Extasy No. Uno in der Acryl Variante nicht empfehlen, da das Material die am LGA 1700 Sockel herrschenden Kräfte einfach nicht übertragen kann, ohne sich zu verbiegen und dadurch ggf. Leckagen zu riskieren.

Auch Alphacools alte Generation an XPX Blöcken sieht auf modernen Plattformen, selbst mit Aftermarket Core Backplate, performancetechnisch kein Land. Die Montage funktioniert zwar annehmbar, aber das Alter des Designs ist durchweg spürbar. Ebenfalls an Altersschwäche leidet EK-WB’s Quantum-Magnitude, der zudem noch mit Abstand der teuerste Wasserblock des heutigen Tests ist. Traut man sich selbst zu, die Schrauben fester anzuziehen als spezifiziert, wird die Kühlperformance zumindest annehmbar, aber trotzdem steht der Preis hier nicht im Verhältnis zur Performance. Natürlich kann ein CPU Wasserblock mehr sein als ein Kühler: Design, RGB-Beleuchtung, Fertigungsqualität, Modularität etc.. Wenn Preis und reine Kühlperformance nicht an oberster Stelle stehen, kann man hier als Kunde womöglich trotzdem glücklich werden.

Generell ist zu beobachten, dass die Montage eines Wasserblocks für die Performance aus modernen Plattformen mindestens genauso wichtig ist wie das interne Design. Hierbei gibt es wiederum zwei Ansätze, die die Hersteller verfolgen: Entweder man versucht, die CPU gerade zu machen bzw. die Biegung durch den ILM zu verhindern. Oder man berechnet die Konkavität der CPU mit in das Design der Bodenplatte ein und macht diese mindestens so konvex, damit die Mitte der Bodenplatte auch die Mitte der CPU berührt bzw. dort den höchsten Anpressdruck ausübt. In der Praxis verfolgen die meisten Hersteller natürlich eine Kombination aus beiden Ansätzen.

Tricky wird es eben, wenn mehrere Plattformen im Spiel sind und natürlich auch wenn die CPUs und Mainboards der selben Plattform unterschiedlich gebogen sind. Und dann gibt es natürlich auch noch Washermods, Aftermarket-ILM-Frames und Leute, die ihre CPU plan schleifen. All diese Variablen mit mehr Anpressdruck zu erschlagen, mag zwar rein physikalisch zum besten Kontakt führen, aber posten soll das System ja auch noch. Schließlich gibt es auch noch Spezifikationen der CPU-Hersteller, wie viel Anpressdruck ein CPU-Kühler theoretisch haben darf, was sich aber in der Praxis auch nochmal anders verhält. Hier den richtigen Kompromiss zu finden, ist ein wahnsinniges Engineering-Puzzle.

Wenn wir den Test und die Ergebnisse gesamtheitlich und nüchtern betrachen, dann kann der Alphacool Core 1 diese komplexe Aufgabenstellung mit am besten lösen, dicht gefolgt vom Aqua Computer cuplex kryos NEXT und danach dem Watercool Heatkiller IV Pro. Letzterer ist zwar erstmal günstiger in der Basis-Version, benötigt aber eine zusätzliche Backplate, um bei der Performance aufholen zu können. Realistisch gesehen bewegen sich also diese 3 Blöcke nahezu auf Augenhöhe und unterscheiden sich nur in einigen Feinheiten. Bei der Benutzerfreundlichkeit hat auch jeder Block so seine eigenen kleinen Stolpersteine und das visuelle Design ist bekanntlich Geschmackssache.

Im Mittelfeld ist der No. Uno von Liquid Extasy ein technisch interessantes Konzept mit einem Hauch von Early Access und zumindest in der Aluminium Version mit der Performance auf dem Level eines EK-Quantum Velocity 2 D-RGB. Dieser wiederum ist visuell der außergewöhnlichste und vielleicht hübscheste Kandidat, dafür aber umso bescheidener in der Montage – wer schön sein will, muss leiden. Der XC7 Pro von Corsair bestätigt sich als solider Mittelklasse-Block mit RGB-Beleuchtung und einfacher Montage zu einem vernünftigen Preis. 

Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass ich hoffe mit diesem Test den Herstellern und Kunden dieser Wasserblöcke gerecht geworden zu sein. Für die Test-Methodik wird sich mit Sicherheit noch die eine oder andere kleine Verbesserung finden und für FollowUps habe ich auch schon diverse Ideen parat – lasst mir dazu auch gerne eure Ideen im Forumthread da. Nach so viel Wärmeleitpaste auftragen und wieder säubern, brauche ich aber erstmal etwas Abwechslung. Neue DDR5 ICs übertatken sich ja auch nicht von alleine.


Bei folgenden Wasserblöcken handelt es sich um ein Test-Sample des jeweiligen Herstellers: Corsair Hydro X XC7 RGB Pro, Thermaltake Pacific SW1 Plus, Alphacool Eisblock XPX Pro 1U und Liquid Extasy No. Uno.
Bei folgenden Wasserblöcken handelt es sich um selbst erworbene Retail-Ware: Watercool Heatkiller IV Pro, Aqua Computer cuplex kryos NEXT, EK-Quantum Magnitude, EK-Quantum Velocity 2 D-RGB, Alphacool Core 1 Aurora sowie Alphacool Eisblock XPX Aurora.

 

 

114 Antworten

Kommentar

Lade neue Kommentare

ipat66

Urgestein

1,366 Kommentare 1,365 Likes

Sauber !!!
Tolle Arbeit Xaver :)

Antwort 6 Likes

s
scotch

Veteran

153 Kommentare 103 Likes

Super Arbeit. Ich nutze auf AM5 den Wasserblock von NTech. Qualitativ und von der Montage ist das für mich das beste Gesamtpaket für den Preis. Von der Kühlleistung und vom Flow gibt es auch nichts zu meckern.

Antwort 3 Likes

FritzHunter01

Moderator

1,158 Kommentare 1,574 Likes

Hey Xaver,

danke für den Einsatz!

Grüße

Antwort 4 Likes

ApolloX

Urgestein

1,687 Kommentare 955 Likes

Endlich Mal einer, der sich in der Lage sieht, den Core 1 auf AMD zu testen.
Ansonsten schaut's auch sehr fundiert und reflektiert aus.
Danke Xaver für den Aufwand!

Antwort 5 Likes

F
Falcon

Veteran

115 Kommentare 118 Likes

Top Test!
Und nein, dein Qualitätsempfinden ist in Ordnung. (y)

Wen ich soviel Geld für nen Block ausgebe kann ich auch Erwarten das er passt, ich keine Gewinde Nachschneiden muss, sich der Block nicht bis kurz vor die Selbstzerstörung verbiegt und so weiter.

Antwort 4 Likes

Opa-Chris

Mitglied

85 Kommentare 120 Likes

Top Arbeit und Aufarbeitung. Vielen Dank!

Antwort 1 Like

S
S.nase

Urgestein

1,357 Kommentare 455 Likes

Mir fehlt ja immer noch der Glaube daran, das man nur anhand des Losbrechmoments eines normalen Gewindes, die Kompressionsrate einer Schraubenfeder exakt einstellen kann. Bei meinen Versuchen hat das selbst mit einem feinen Trapezgewinde(Schraube und Mutter aus Edelstahl) nicht wirklich exakt funktioniert. So das am Ende doch wieder die klassische Methode mit dem Nachmessen per Schiebelehre an allen vier Schraubenfedern nötig war.

Kann natürlich auch sein, das es an meinem zu ungenauen Drehmomentschlüssel lag. Daher meine Frage: ob du vorher mal getestet hast, wie genau sich die Anpresskräfte mit der DrehmomentMethode wiederholbar an den Schraubenfedern einstellen lassen. Denn das ist mMn schon sehr wichtig, damit der Kühler gleichmäßig aufliegen kann.

Antwort 1 Like

echolot

Urgestein

967 Kommentare 742 Likes

Prima Test...ich hoffe die Werte für den Core 1 sind jetzt akkurat :D ...wird dann mein nächster Kühler.

Antwort 1 Like

komatös

Veteran

104 Kommentare 78 Likes

Danke schön für die investierte Zeit und das doch ernüchternde Fazit. Für mich zeigt sich einmal mehr, dass der Massenfertigungswahnsinn in Asien, die Qualität der Produkte verschlechtert. Oder wie soll man sonst die Fertigungsmiesere mit zu kleinen Löchern und überstehenden Schraubenköpfen etc. nennen?
Auch wenn das eine oder andere Ergebnis in diesem Test, Soft- und/oder Hardwarebedingt, Tolleranzen hinterläßt, kann man diese als valide ansehen.
Also noch einmal danke schön für die zeitintensive Aufarbeitung und Neubewertung.

Antwort 2 Likes

RedF

Urgestein

4,699 Kommentare 2,573 Likes

Danke für den Test.

Was bei mir allerdings anders aus sah ist die Durchfluss Rate Heatkiller vs Core1.

Bei mir war der Heatkiller 50l/h restriktiver wie der Core1.

Habe auch den highflow next.

Und jetzt weiß ich auch warum ich beim loggen mit HWInfo unterschiedlich viele Datenpunkte habe ^^.

Antwort 1 Like

skullbringer

Veteran

306 Kommentare 329 Likes

Die Länge der Schrauben bzw. Überstand zu Messen setzt ja auch vorraus, dass sich die Schrauben nicht längen bzw. sich alle 4 gleichmäßig längen, oder?

Um es wirklich genau zu machen, müsste man also wirklich die Anpresskraft auf der CPU messen und das notwenige Equipment dafür habe ich stand heute leider nicht.

Also ja, du hast Recht. Wir montieren "blind" nach Vorgaben des Herstellers und vertrauen darauf, dass die Schrauben alle gleich sind bzw. das Drehmoment auch zum gewünschten Anpressdruck führt. So machen es ja auch die allermeisten Endanwender und somit ist es auch im Interesse des Wasserblock-Herstellers, dass die Drehmomente zum korrekten Ergebnis führen.

Angezogen wird zudem über Kreuz, schrittweise und in gleichmäßigen zügen, um "stick and slip" zu vermeiden. An einer einzelnen Schraube mit festem Anschlag habe ich auch mal die Wiederholgenauigkeit meines Amazon-China-Drehmoment-Schlüssels getestet und bis auf 0,02 Nm schien das reproduzierbar zu sein. Aber mit 4 Schrauben kann sich der Block ja auch verkannten, evtl. sind nicht alle Schrauben gleich gefertigt oder die Wärmeleitpaste ist auf einer Seite der CPU dicker aufgetragen, sodass eine Schraube mal mehr Kraft transportieren muss. Alles ziemlich viel Blindflug :D

Ein Test der Schrauben, Anpressdrücke, Wiederholgenauigkeit wäre aber definitiv ein Thema für einen extra Artikel. Danke für den Input! :)

Antwort 2 Likes

Klicke zum Ausklappem
skullbringer

Veteran

306 Kommentare 329 Likes

auch Heatkiller IV Pro oder ein leicht anderes Modell?

Antwort Gefällt mir

N
NilsHG

Mitglied

85 Kommentare 52 Likes

Großartiger Test, vielen Dank dafür!
Ich habe meine Kühler von AquaComputer und Sockel 1155 auf AM4 umgerüstet. Sollte es kein Umrüstkit für den nächsten Sockel, den ich verwenden werde, geben, kann man sich hier sehr gut orientieren. Die größte Verbesserung meiner Wakü in den vergangenen Jahren war die Erweiterung des Kreislaufs auf einen externen Mora 420. Damit steigen die Wassertemperaturen trotz neuer GPU nicht mehr über 34°C. ;-)

Antwort Gefällt mir

RedF

Urgestein

4,699 Kommentare 2,573 Likes

Gerade die Rechnung rausgesucht.
HEATKILLER® IV PRO (AMD, AM4 ready) ACRYL
Bestellt am 5.10.2020

Habe ihm in der ganzen Zeit allerdings nicht gereinigt, vielleicht liegt es daran.

Habe eine laing DDC 1T Plus und eine Grafikkarte vor der CPU im Kreislauf.

Antwort Gefällt mir

HerrRossi

Urgestein

6,787 Kommentare 2,245 Likes

Vielen Dank für den Test, super Arbeit und kommt mir gerade recht.

Der Core 1 ist ja wirklich gut und gefällt mir auch vom Design her gut. Aber 20 EUR für 4 Schrauben und 2 Plastikteile (aka Performance Kit) ist echt frech, auch bei dem recht geringen Unterschied.

Antwort 3 Likes

Schnuffel

Veteran

185 Kommentare 153 Likes

Damals mit 2 oder 4 Kernen konnte man recht einfach unter Last vorsichtig die Verschraubungen lösen bzw fester drehen und dabei die Temperaturen beobachtet. Fingerspitzengefühl vorausgesetzt. Scheint inzwischen kompliziert.
Federn vertraue ich grundsätzlich nicht. Wer schon einmal einen Zylinderkopf eingemessen hat (Ventilfedern) der kennt die Serienstreuung - im kleinen wie im großen halt.
Guter Artikel übrigens @skullbringer 👍

Antwort 3 Likes

Megaone

Urgestein

1,754 Kommentare 1,652 Likes

Was soll man sagen? Du hast einen Top-Job gemacht. Danke für die Arbeit.

Antwort 5 Likes

echolot

Urgestein

967 Kommentare 742 Likes

Ja, sie nehmen es von den Lebenden. Aber bedenke wie lange Du daran hast. I.d.R. mehrfach einsetzbar und immer noch besser als jede Lukü.

Antwort 1 Like

N
NilsHG

Mitglied

85 Kommentare 52 Likes

Sofern es weiterhin Mountingkits für neue Sockel geben wird, ist das absolut richtig. An der Wakü Hardware ist i.d.R. kein Vergang. Ggf. werden Schläuche, Dichtungen, Kühlmittel gewechselt, aber Kühlblöcke/Radiatoren halten ewig. Beim Neukauf orientiere ich mich dann gerne an solchen Tests. Bei dem was eine Wakü zusätzlich zur PC Hardware kostet, spielen 20 € (für mich) auch keine Rolle mehr.

Antwort 3 Likes

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Xaver Amberger (skullbringer)

Werbung

Werbung