Motherboard Prozessor Testberichte Workstation

Raptor Lake Resfresh mit den Intel Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K im Test – Heißer Drachenk(r)ampf im energetischen Endstadium

Spiele-Auswahl und Standard-Applikationen

Die Anzahl der Spiele sagt noch nichts über die Relevanz und Allgemeingültigkeit aus, zumal jeder Anwender seine ganz persönlichen Prämissen sowieso ganz unterschiedlich setzt. Deshalb kann eine Benchmark-Auswahl nur eine Richtschnur sein, jedoch kein absolutes Urteil. Das könnte man auch nach 20 oder 30 Spielen kaum fällen, denn irgendetwas passt immer nicht oder im Umkehrschluss viel zu gut. Deshalb habe ich heute Spiele ausgesucht, die entweder auf AMD oder Intel oder keinen von beiden besonders zugeschnitten waren. Dazu enthält der Mix paritätisch Spiele, die einerseits sogar noch bis WQHD und stellenweise auch in Ultra-HD extrem gut mit den CPUs skalieren und andererseits auch solche, bei denen bereits ab Full-HD eine partielle Limitierung durch die GPU einsetzt und die in WQHD eigentlich immer im GPU-Bound laufen. Trotzdem sind auch diese Konstellationen hochinteressant, wenn dann bestimmte CPUs von dieser Norm abweichen und gegen den Trend trotzdem leichte Vorteile erzielen können.

Es ist also nicht die eigentliche Menge, die zählt, sondern die Auswahl. Und es werden auch nicht die absoluten Prozente zwischen den CPU-Ergebnissen ausschlaggebend sein, sondern der allgemeine Trend, den man über allen oder den meisten Spielen ermitteln kann. Nimmt man hier noch die genauen Metriken zu Hilfe (jeweils 10 pro Spiel und Auflösung!) und sieht sich die Leistungsaufnahme einschließlich der Effizienz an, dann findet man recht schnell eine eigene Entscheidung dazu, was man vielleicht kauft oder auch nicht.

Bei den Anwendungen aus dem Workstation bzw. Creation-Bereich setzt ich überwiegend auf Vollversionen bekannter Software-Pakete und Suiten, sowie geeignete Benchmarks aus dem industriellen Sektor. Deshalb verzichte ich auch auf die bekannten Optimierungsopfer wie den SPECviewerf und einige Teilbenchmarks des SPECwpc. Dinge, wie Inventor Pro oder AutoCAD sind hingegen praxisrelevant und umfassen zudem viele verschiedene reale Workloads und sehr unterschiedliche Last-Szenarien für die CPU.

Wichtige Vorbemerkung zum Testfeld und dem Test-Setup

Ich teste wie immer ALLE Prozessoren mit den zweckmäßigen Default-Optionen der Motherboardhersteller, so wie diese von den beiden Chip-Herstellern auch kommuniziert wurden. Bei Intel und Raptor Lake klammere ich mich deshalb auch nicht starr an PL1 und PL2, sondern lasse das Ganze auch beim PL1 mit den jeweiligen PL2-Eckdaten des Motherboards laufen (so wie es Intel jetzt selbst in den Spezifikationen verankert hat). Auch Raptor Lake Refresh habe ich deshalb nicht mit dem All-in-Setting des Motherboards für die Wasserkühlung und 4096 Watt Limit (also unbegrenzt) bestraft, hier müssen die 181 Watt (i5-14600K), 253 Watt (i9-14900K) bzw. 288 Watt (i7 14700K) des Tower-Kühlers wie immer reichen.

Wenn man die Raptoren quasi frei von der Leine laufen lässt, rennt man trotz Chiller in einigen Spielen und Anwendungen in merkwürdige Limits, die übrigens nicht temperaturbedingt sind. Ich persönlich halte auch nichts davon, solche CPUs noch oberhalb von 300 Watt zu betreiben, so dass ich mich hier komplett verweigert habe. Zumal ein privat erworbenes Gigabyte Z790 Aorus Master X ohne aufwändigen manuellen BIOS-Eingriff einen i9-14900 Non-K mit weit über 300 Watt im Cinebench geradezu verkochen lässt. Das muss man sich echt nicht mehr geben.

AMD darf sich bei Zen 3 und Zen 4 über Precision Boost Overdrive freuen, was ja per Default bereits so voreingestellt wurde. Das manuelle Kappen der Leistungsaufnahme auf die jeweilige TDP-Klasse wird der Normalnutzer ja eh nicht machen. Außerdem verweise ich auf einen Gegentest, denn ich mal zu AMD’s PBO gemacht habe und der zeigt, dass die Leistungsaufnahme in Spielen nicht überproportional steigt, wohl aber die Performance.

Wichtig ist mir auch, dass ich alle aktuellen Plattformen, also Raptor Lake, Alder Lake und Zen 4 mit DDR5 6000 CL30 teste, was ich dann zur besseren Vergleichbarkeit dient. Den passenden RAM nutze ich noch vom letzten Test, das lief auch alles stabil und problemlos via XMP (Intel) und EXPO (AMD). Das ältere AM4-System lief mit DDR4 3600 CL14. Alle CPUs wurden gleich gut gekühlt, zumindest im Rahmen dessen, was sie zuließen. Zum genauen Testaufbau kommen wir aber gleich noch. Weitere CPUs wie die heute im Test befindlichen 13 Modelle habe ich aus Zeitgründen noch nicht getestet, werde dies aber für AMDs Ryzen 5 7600X und auch weitere Raptor Lake CPUs gern nachholen.

AMD System

Test-Setup

Ich setze beim Gaming und den Applikations- und Workstation-Tests auf eine GeForce RTX 4090. Das Testsystem für die Applikationen ist dasselbe wie beim Gaming-Test, wobei ich alles mit und seit dem Launch der Ryzen 7000 Reihe neu gebenchmarkt habe. Es bleibt zudem noch die Erkenntnis, dass sich DDR5 Speichermodule aktuell in Workstations langsam etablieren, aber das wird noch ein weiter Weg. Das MSI MEG X670E Ace aus den Ryzen-Tests wird komplettiert von einem MSI MEG Z690 Unify für die Raptor Lake CPUs und einem MSI MEG X570 Godlike für die X570 Plattform samt AM4.  Zum Speicher schrieb ich ja bereits im Vorwort schon einiges und auch die Leistungseinstellungen stehen diesmal bereits auf Seite Eins. Mit einer 360er AiO von Be Quiet! (Pure Loop 2).

Intel System

 

Die Messung der detaillierten Leistungsaufnahme und anderer, tiefergehender Dinge erfolgt hier im Labor (wo am Ende im klimatisierten Raum auch die thermografischen Infrarot-Aufnahmen mit einer hochauflösenden Industrie-Kamera erstellt werden) zweigleisig mittels hochauflösender Oszillographen-Technik und dem selbst erschaffenen, MCU-basierten Messaufbau für Motherboards und Grafikkarten (Bilder unten) bzw. der Platine von Cybenetics.

Die Audio-Messungen erfolgen außerhalb in meiner Chamber (Raum im Raum). Doch alles zu seiner Zeit, denn heute geht es ja (erst einmal) ums Gaming.

Die von mir nun genutzte Laser-induzierte Breakdown-Spektroskopie (LIBS) ist eine Art von Atomemissions-Spektroskopie, bei der ein gepulster Laser auf eine Probe gerichtet wird, um einen kleinen Teil davon zu verdampfen und so ein Plasma zu erzeugen. Die emittierte Strahlung aus diesem Plasma wird dann analysiert, um die Elementzusammensetzung der Probe zu bestimmen. LIBS hat viele Vorteile gegenüber anderen analytischen Techniken. Da nur eine winzige Menge der Probe für die Analyse benötigt wird, ist der Schaden an der Probe minimal. Diese Technik erfordert im Allgemeinen keine spezielle Vorbereitung der Proben. Sogar Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase können direkt analysiert werden. Genau das ging mit dem REM + EDX so nicht. Ich musste ja alle Flüssigkeiten vorher rauswaschen (Vakuum!).

LIBS kann mehrere Elemente gleichzeitig in einer Probe detektieren und kann für eine Vielzahl von Proben verwendet werden, einschließlich biologischer, metallischer, mineralischer und anderer Materialien. Und man erhält eine wirkliche Echtzeit-Analyse, was enorm Zeit spart. Da LIBS im Allgemeinen keine Verbrauchsmaterialien oder gefährlichen Reagenzien benötigt, ist es eine natürlich relativ sichere Technik, die auch kein Vakuum benötigt. Wie bei jeder Analysetechnik gibt es auch bei LIBS Einschränkungen und Herausforderungen, aber in vielen meiner Anwendungen, insbesondere wenn Geschwindigkeit, Vielseitigkeit und minimalinvasive Probenentnahme von Vorteil sind, bietet es deutliche Vorteile.

Die einzelnen Komponenten des Testsystems habe ich auch noch einmal tabellarisch zusammengefasst:

Test System and Equipment
Hardware:

AMD AM5
Ryzen 9 7950X(3D), Ryzen 7 7700X, Ryzen 7 7800X3D, Ryzen 9 7900X(3D)
MSI MEG X670E Ace
2x 16 GB T-Force Delta RGB DDR5 6000 (32 GB Kit) @CL30

AMD AM4
Ryzen 7 5800X3D
MSI MEG X570 Godlike
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB (2 x 16 GB) @DDR4 3600 CL14

Intel LGA 1700
Core i9-14900K, Core i-14700K, Core i5-14600K,
Core i9-13900K, Core i-13700K, Core i5-13600K
MSI MEG Z690 Unify
2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6200(2 x 16 GB) @DDR5 6000 CL30

MSI RTX 4090 Suprim X

2x 2 TB MSI Spatium M480 Pro
Be Quiet! Dark Power Pro 13 1600 Watt

Cooling:
Be Quiet Pure Loop 2  360 mm
Alphacool Apex
Case:
Cooler Master Benchtable
Monitor: LG OLED55 G19LA
Power Consumption:
Oscilloscope-based system:
Non-contact direct current measurement on PCIe slot (riser card)
Non-contact direct current measurement at the external PCIe power supply
Direct voltage measurement at the respective connectors and at the power supply unit
2x Rohde & Schwarz HMO 3054, 500 MHz multichannel oscilloscope with memory function
4x Rohde & Schwarz HZO50, current clamp adapter (1 mA to 30 A, 100 KHz, DC)
4x Rohde & Schwarz HZ355, probe (10:1, 500 MHz)
1x Rohde & Schwarz HMC 8012, HiRes digital multimeter with memory function

MCU-based shunt measuring (own build, Powenetics software)
Up to 10 channels (max. 100 values per second)
Special riser card with shunts for the PCIe x16 Slot (PEG)
NVIDIA PCAT and FrameView

Microscope / Laser:
Laser-induced breakdown spectroscopy (LIBS)
Keyence VHX-7000 and AE-300
Thermal Imager:
1x Optris PI640 + 2x Xi400 Thermal Imagers
Pix Connect Software
Type K Class 1 thermal sensors (up to 4 channels)
Acoustics:
NTI Audio M2211 (with calibration file)
Steinberg UR12 (with phantom power for the microphones)
Creative X7, Smaart v.7
Own anechoic chamber, 3.5 x 1.8 x 2.2 m (LxTxH)
Axial measurements, perpendicular to the centre of the sound source(s), measuring distance 50 cm
Noise emission in dBA (slow) as RTA measurement
Frequency spectrum as graphic
OS: Windows 11 Pro 23H2 (all updates/patches, current certified drivers)

 

255 Antworten

Kommentar

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L
LordRayden

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

Hallo Igor,

habe da mal eine Frage, weil das Problem was du mit dem 14700K hast, mich mit dem 13700KF trifft.
Wenn ich meinen 13700KF passend zu meiner Luftkühlung auf 125 Watt PL1/PL2 begrenze, dann schmieren mir aufwendige Games wie BF2042 und Red Dead Redemption 2 ab.
Nachdem mich das viele Nerven gekostet hat und auch leichte Spannungserhöhungen nichts gebracht haben, kam ich irgendwann drauf die CPU auf 5 GHZ zu begrenzen, seitdem kann ich ewig Zocken ohne das es Instabilitäten geben würde.
Das ist doch ein Garantiefall oder? Die CPU müsste doch mit Powerlimit stabil laufen, schließlich schreibt ja Intel ganz offiziell man soll die Powerlimits an die Kühllösung anpassen.

Ansonsten danke für den Test.👍

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Igor Wallossek

1

10,225 Kommentare 18,928 Likes

Tja.... Ich würde es mal versuchen.

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L
LordRayden

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

Hast du Intel mit dem Problem von deinem 14700K konfrontiert? Für mich ist das ein Unding, kann ja nicht sein das die Dinger abschmieren wenn sie nicht "frei saufen" dürfen.

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Case39

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2,515 Kommentare 937 Likes

Der Test hat sich richtig gelohnt. Die Plüsch Dinos sind richtig süß...die CPUs? War da was?

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konkretor

Veteran

304 Kommentare 313 Likes

Die Dinosaurier die immer mal wieder im Testbericht auftauchen, waren das Beste daran.

Die Arbeit hätte sich Intel sparen können. Irgendwie hält man immer noch an der tik/tok Strategie fest obwohl es seit Jahren nicht mehr aufgeht.

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Igor Wallossek

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10,225 Kommentare 18,928 Likes

Da ich im Gegesatz zu manchen Redaktionen offiziell keinen haben durfte, das Problem aber nicht neu ist (siehe mein RPL-Test aus 2022 und der erste Post hier), wüsste ich keinen Grund, dort anzufragen. Es ist ein Retail-Exemplar, was bereits auf dem Weg zurück ist mangels zugesicherter Eigenschaften. Und MSI kennt die Problematik ja, siehe Power im UEFI :D

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G
Guest

Danke für den Tests mit Powerlimit. Oft werden die Dinger ja einfach nur offen gebencht. Völliger Irrsinn. Obwohl man zugeben muss, dass sie in der freien Wildbahn durch bekloppte Defaultsettings der Mainboardhersteller wohl oft so laufen werden.

Ich sehe schon wieder 1000 Threads in Form von "14xxx wird zu heiß".
Aber immerhin: die Verbiegerei scheint mit dem 14er vorerst nicht mehr so schlimm zu sein, bleibt abzuwarten. Erbärmlich, was das 14700K Exemplar abgeliefert hat. Am Ende bleibt es dabei, was man vorher auch schon ahnen konnte: 13600/14600K sind die einzigen Dinger, die vielleicht im Ansatz sinnig sind. Der Rest ist schon ganz schön over the top. Früher haben Extremtakter ihre CPUs so misshandelt. Was ja okay ist - eigene Schuld. In Kombi mit den offenen Settings im UEFI vieler Boards finde ich das einfach nur noch gestört, was auf die Anwender losgelassen wird.

Den ganzen Refresh-Dingsbumms hätte niemand gebraucht. Ich bin froh, dass ich nicht mehr so "sinnlos" benchen muss, wie du Igor dieses mal. Ich weiß noch damals bei meinem Review 2004 (?), was ich zu Prescott P4 S478 vs Northwood verfassen "musste". Da hat echt wenig Spaß gemacht. Es war einfach so sinnlos. Zeiten wiederholen sich wohl.

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Igor Wallossek

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Ja, der Presskopf war auch so eine energetische Heißluftpumpe 🤦🤣

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Lagavulin

Veteran

229 Kommentare 187 Likes

Vielen Dank für den Test.

Drei Erkenntnisse für mich:
1. Die Kühlung ist nicht das Problem (da lag ich mit meiner Vermutung falsch)
2. Intel tanzt den Sidestep
3. Gegen Influenza hilft die Grippeschutzimpfung, gegen Influencer hilft Lesen auf Igor’sLab

Zum Glück ist es noch einige Zeit hin bis zu meinem nächsten Build und ich warte mal ab, was Arrow Lake bringt. Leistung steigern allein reicht mir nicht, die Effizienz muss besser werden.

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Gregor Kacknoob

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528 Kommentare 442 Likes

Plüsch? Plüüüüsch! Und leider keine überzeugende Konkurrenz zum 7800X3D. Den Test werde ich mir später noch mal detailierter reinziehen :)

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W
Wellenbrecher

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48 Kommentare 41 Likes

Vielen Dank für den ausführlichen Test, auch wenn die neuen Intel CPUs eher sinnlos ist. Interressant scheint nur der 14600K zu sein. Das wahre Highlight sind heute die Dinos.

Ich weiß nicht, wie es andere Nutzer sehen, aber ich finde aktuell den CPU-Markt irgendwie uninteressant, obwohl einige gute CPUs zur Verfügung stehen. Die Ryzen 7000 sind eher teuer, man braucht neues MB und neuen Ram. Die Intel-CPUs finde ich wiederum weitgehend langweilig, auch wegen der schlechten Effizienz.

Ich hatte mir immer wieder überlegt aufzurüsten, aber wozu? Vor zwei Jahren habe ich den Ryzen 5 1600X mit einem 3800X ersetzt (er war günstiger als der 3700X), den ich im eco-mode betreibe. Alles was ich in WQHD spiele, läuft gut. Damals war es noch nicht bekannt, dass B350 und X370 Mainboards auch die Ryzen 5000 unterstützen werden. Irgendwie habe ich auch keine Lust nochmals 300€ auszugeben, um den Ryzen 7 5800X3D zu kaufen. Alle andere CPUs der 5000 Serie machen für mich zumindest als Upgrade keinen Sinn.

Von daher warte ich auf Arrow Lake oder bis sich die Preise bei den Ryzen 7000 noch besser werden (was aber auch Wunschdenken bleiben kann).

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Sephiroth Nikon

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Schade, dann werden die Preise für AM5 / Ryzen 7 und 9 erst einmal stabil bleiben.
Dann hoffe ich auf den black friday. :D

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Tronado

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3,766 Kommentare 1,971 Likes

Tja. :)

Das war dann wohl wirklich nix, ich hatte mir zumindest eine geringe Gaming- und MC-Performancesteigerung gewünscht. Um den Bastel- und Benchmarktrieb noch vor Weihnachten befriedigen zu können. Aber wie man sieht, bringt er im Vergleich zu meinem prima eingestellten 13900KF...gar nichts. Schade, wenigstens ein wenig mehr Cache hätte man allen CPUs draufpacken können, aber das war schon zu viel verlangt.

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e
eastcoast_pete

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1,507 Kommentare 852 Likes

Ich hatte so einen; ersetzte den Heizlüfter am Schreibtisch.

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Selaya

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21 Kommentare 9 Likes

der retail-erworbene 14700k schmiert beim PL test ab?
riecht ja schonwieder nach golden samples

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e
eastcoast_pete

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1,507 Kommentare 852 Likes

Scheinbar ist die eigentliche Verbesserung zur 13ten Generation ein flacherer Heatspreader; leider. Der Thread Direktor ist wohl auch nicht wirklich verbessert worden, wobei ich da allerdings nicht weiß, wieviel da auch in Nachhinein was bei der Firmware ginge.

Intel hätte wenigstens die Preise (UVP) etwas senken und ein attraktives Bündel mit gutem Rabatt auf CPU + Board schnüren können, damit wäre gerade der i5 uU noch interessant gewesen. Für alles andere heißt es, entweder AMD oder auf Arrow Lake warten.

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grimm

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3,085 Kommentare 2,040 Likes

Oder mal ne Runde aussetzen, weil angesichts dieser "Neuentwicklung" kein Handlungsbedarf besteht.

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F
Furda

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663 Kommentare 371 Likes

Hmm. Der i14700 mit +4 E Cores im Vergleich zum direkten Vorgänger hätte ein richtig gutes letztes Upgrade für 1700er Sockel werden können...
Aber was liefert Intel da ab?! Säuft mehr als der grössere i14900 und schmiert ab wenn man den Hahn ein Bisschen zu dreht? Grosse Enttäuschung. Epic fail.

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Alexander Brose

Moderator

825 Kommentare 579 Likes

Du könntest auf einen 7800X3D upgraden...

Grüße!

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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