Unboxing ist ja eigentlich relativ uncool und auch der Haupt- oder Nebenerwerb selbsternannter Influencer. Das ist also etwas, was einem normalerweise keinerlei Nährwert bietet, auch unseren Lesern nicht, die endlich (und nur) Fakten sehen möchten. Aber ich nutze natürlich diese Möglichkeit trotzdem, auch um daran zu erinnern, dass normalerweise genau einen Tag nach so einer appetitanregenden “Enthüllung” dann die eigentlichen Tests veröffentlich werden dürfen. Ich darf zwar im Rahmen eines NDA weder bestätigen, dass es ein solches gibt, geschweige denn dessen Ende ankündigen, aber man kann ja Memory spielen. Denn es ist ja etwas, worüber man eigentlich auch gar nicht schreiben darf.
Aber ich darf ja auf sonst übliche Abfolgen verweisen und so könnte es ja sein, dass wir morgen exakt um die gleiche Zeit dann genau diese drei CPUs auch in echter Aktion bewundern können und nicht nur damit eine News dekorieren dürfen. Ergebnisse natürlich inkludiert. Wir sehen im Unboxing die beiden von Intel gesampelten CPUs Core i9-14900K und den Core i5-14600K. Den in der Mitte eingerahmten Core i7-14700K sampelt Intel leider nicht an die Medien, aber es gab im Vorfeld genügend Möglichkeiten, dieses Modell auch ohne Beihilfe durch den Hersteller ganz legal zu erwerben.
Und ja, es ist der gleiche Sockel LGA1700 wie schon bei Raptor Lake, denn es ist ja nur der Refresh des bereits bekannten und seit genau einem Jahr auch im Handel erhältlichen Raptor-Lake-Lineups. Alles neu oder nur Heu? Das ist mal wieder die Mutter aller Fragen.
Zu den Ergebnissen darf ich noch nichts schreiben, das bleibt alles solange geheim, wie es Intel den Beteiligten befiehlt. Nur meine beiden Raptoren unterliegen keinem NDA und zeigen in Ihrer Freizeit, wo die Reise vielleicht und vorbehaltlich hingehen könnte. Ironie ist in den Medien von der künstlerischen Freiheit gedeckt und so zeigen der kleine und der große Core einfach mal beim Unboxing den spielerischen Umgang mit der grünen Dose.
Ein Schelm, der sich dabei irgend etwas denkt. Womit ich meine Pflicht dann auch erledigt habe, denn Unboxing ist nicht so mein Ding. Und ehe Ihr mich wieder kritisiert, komme ich lieber zum Ende. Im Artikel, der wann auch immer kommt, gibt es dann die technischen Daten, Messergebnisse und meine ganz persönlichen Einlassungen zum Thema. Bis dahin bleibt einfach gespannt und freut Euch des Lebens auch außerhalb der PC-Technik. Man könnte ja neuerdings auch früh schon mal Eisblumen pflücken gehen.
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