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Raptor Lake Resfresh mit den Intel Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K im Test – Heißer Drachenk(r)ampf im energetischen Endstadium

Viel hilft viel, sagte meine Oma. Und bevor man etwas wegwirft, macht man besser noch einmal etwas Neues draus. Sagen meine Oma und Intel. Nach Raptor Lake ist vor Arrow Lake und so kommt fast nach genau einem Jahr noch einmal der Schnappi-Refresh. Sagt Intel und meine Oma schweigt. Und so stehen neben etwas mehr Takt zumindest bei einer CPU auch noch ein paar mehr E-Kerne auf dem Datenblatt. Doch nichts im Leben ist umsonst. Sagen meine Oma und mein Energieversorger. Und genau das wird heute das Thema sein: Wieviel mehr muss man am EPS-Anschluss reinstecken, damit sich am HDMI- oder DisplayPort-Anschluss noch etwas tut? Und vor allem: Wie steht das Ganze im Verhältnis?

Ihr seht schon am Intro-Bild, dass ich diesmal auch wieder die sogenannte Influenzer-Box von Intel zeige, die mir vom Hersteller freundlicherweise direkt zur Verfügung gestellt wurde. Darin enthalten sind ein Intel Core i9-14900K und ein Core i5-14600K, mit denen auch die Tests gemacht wurde. Darüber hinaus habe ich mir über meine üblichen Kanäle noch einen Core i7-14700K besorgt, also die genau CPU, die Intel bei Launches immer gern versteckt. Und ich habe mir aus Plausibilitätsgründen auch noch einen zweiten Core i9-14900K von einem SI ausgeliehen, um ein mögliches Presse-Binning ausschließen zu können. Und das schreibe ich gleich vorab: das Presse-Muster war sogar leicht schlechter, es ist also kein Golden-Sample.

Wichtige Änderung  beim PL1 und PL2 und der Trick mit ICCMax

Kraft kommt von Kraftstoff und so hat Intel  jetzt festgelegt: Die Prozessor-Basisleistung entspricht der maximalen Turboleistung! Intel hat somit die Standardwerte für die Leistungssteuerung der „K“-Prozessoren gravierend geändert. Diese Änderung ermöglicht zwar einen dauerhaften Betrieb bei maximaler Turboleistung, im Gegensatz zu den begrenzten Zeiten in früheren Produkten, klebt aber noch mehr an der Steckdose. Diese Anpassung spiegelt aber leider auch die übliche Praxis der Mainboardhersteller wider, die Plattformen mit Stromversorgungsfunktionen entwickeln, die diese Spezifikation erfüllen oder übertreffen. So glänzt man in Benchmarks und der Kunde freut sich (der Energieversorger allerdings umso mehr).

Höhere Taktraten verbessern die Leistung, können jedoch bei stark threadlastigen Arbeitslasten den Strom- und Stromverbrauch über die normalen spezifizierten Grenzwerte hinaus erhöhen. Unter geeigneten Bedingungen hat Intel festgestellt, dass die neuen Prozessoren sicher bei diesen erhöhten Grenzwerten betrieben werden können. Um dies zu ermöglichen, wurde nach der Einführung der ersten 13. Generation Core-Prozessoren von Intel ein optionales Extreme Power Delivery-Profil eingeführt.

Dieses Profil ermöglicht eine bessere Mehrkernleistung, wenn ausreichend thermische Reserven vorhanden sind und das Motherboard in der Lage ist, die zusätzlich benötigte Leistung und den zusätzlichen Strom bereitzustellen. Das Extreme Power Delivery-Profil wurde auch auf die 14. Generation der Intel Core-Prozessoren übertragen. Obwohl die PL1/PL2- und ICCMax-Werte höher sind als zuvor in der Spezifikation angegeben, liegen sie nun innerhalb der Spezifikationen des Prozessors, dank des zusätzlichen Extreme Power Delivery-Profils. Benutzer können diese höheren Leistungs- und Strompegel über das BIOS-Setup anpassen.

Die folgende Tabelle vergleicht exemplarisch die Leistungs- und Extreme Power Delivery-Profile und bietet Werte, die zur Konfiguration der BIOS-Einstellungen verwendet werden können, um die verschiedenen Power Delivery-Profile zu aktivieren (was auch manuell geht):

Während PL1 und PL2 als gängige BIOS-Parameter bekannt sind, die zur Konfiguration von Stromversorgungsoptionen dienen, sollte ICCMax nicht übersehen werden, da es ebenfalls erheblichen Einfluss auf die Leistung der CPU haben kann. ICCMax bestimmt den maximalen Strom, den der Prozessor ziehen darf. Unterschiedliche Hersteller verwenden verschiedene Bezeichnungen für ICCMax in ihren BIOS-Einstellungen oder Übertaktungstools. Dieser Wert wird in Ampere (A) gemessen. Um sicherzustellen, dass man ja auch den richtigen BIOS-Parameter für diese Einstellung ändert, empfiehlt es sich, beim Hersteller des Motherboards nachzufragen.

Es gibt leider auch immer wieder Hersteller, die „standardmäßige“ BIOS-Einstellungen für das jeweilige Motherboard anbietet, die die Leistungs- und Stromwerte über die von Intel festgelegten Spezifikationen hinaus erhöhen. Diese Werte garantieren allerdings nicht zwangsläufig die maximale Performance! Die Verwendung der Werte aus dem Extreme Power Delivery-Profil ermöglicht hingegen eine Leistungssteigerung, während die CPU weiterhin innerhalb der spezifizierten Betriebsgrenzen arbeitet.

Die neuen CPUs: Raptor Lake Refresh im Überblick

Der Intel Core i9 14900K wird 24 CPU-Kerne (8 P und 16 E) besitzen und damit 32 CPU-Threads bieten. Die CPU verfügt über 36 MB L3 Smart Cache und 32 MB L2-Cache sowie einen P-Core Max-Turbo von 6,0 GHz. Sie verfügt außerdem über die integrierte Intel UHD Graphics 770 und bietet insgesamt 20 PCIe-Lanes. Es werden sowohl DDR5 5600- als auch DDR4 3200-MHz-Speicher mit einer maximalen Speicherkapazität von 128 GB unterstützt. Die Basis-TDP (PL1) und die  PL2 werden standardmäßig auf 253W gesetzt. Es gibt auch eine KF-Variante, die ansonsten identisch ist, der aber die integrierte Grafik fehlt.

Eine Stufe tiefer kommt der Core i7-14700K, der 16 Kerne (8 P und 12 E) und damit insgesamt 28 Threads bietet und der somit 4 E-Cores mehr besitzt als der i7-13700K. Diese für den Normalanwender wohl auch interessantere CPU verfügt noch über 30 MB L3 Smart Cache und 24 MB L2-Cache sowie einen P-Core Max Turbo von 5,6 GHz. Die CPU besitzt außerdem ebenfalls die integrierte Intel UHD Graphics 770 und bietet insgesamt ebenfalls 20 PCIe-Lanes. Es werden sowohl DDR5 5600- als auch DDR4 3200-MHz-Speicher mit einer maximalen Speicherkapazität von 128 GB unterstützt. PL1 und PL2 sollen standardmäßig auf 253W gesetzt werden, allerdings war bei meinem Motherboard ein Wert von 288 Watt nominell hinterlegt.

Das manuelle Umsetzen des PL1 und PL2 auf „nur“ 253 Watt und die Reduzierung von ICCMax führte aber zu Leistungseinbußen und sogar Instabilitäten beim Volllastbetrieb, der nur dann lief, wenn man den Takt deutlich absenkte. ich vermute einmal, man hat hier einfach Salvage-Dies nach oben gepusht. Unschön, aber es lief dann ja auch. Allerdings wäre das dann auch eine plausible Erklärung dafür, dass die Effizienz meines Core i7-14700K deutlich schlechter war als die des i9-14900K.

Schließlich gibt es noch den Core i5 14600K, der mit 14 Kernen (6 P und 8 E) sowie insgesamt 20 Threads ausgestattet ist. Diese CPU besitzt 24 MB L3 Smart Cache und 20 MB L2-Cache und bietet einen P-Core Max-Turbo von 5,3 GHz. Die CPU verfügt außerdem über die Intel UHD Graphics 770 und bietet ebenfalls 20 PCIe-Lanes. Es werden sowohl DDR5 5600- als auch DDR4 3200-MHz-Speicher mit einer maximalen Speicherkapazität von 128 GB unterstützt. Die Basis-TDP (PL1) wird nun auf auf 181 Watt gesetzt, während die PL2 standardmäßig ebenfalls bei  181W liegt.

Bevor ich auf der nächsten Seite noch näher auf den Heatspreader eingehe, will ich die Einführung mit einer Tabelle abschließen, die alle SKUs noch einmal auflistet und über 3 Generationen vergleicht:

  Core-i-12000
(Alder Lake)
Core-i-13000
(Raptor Lake)
Core-i-14000*
(Raptor Lake Refresh)
Core i9-xx900KS 16C/24T (8P+8E) 5.5 GHz 24C/32T (8P+16E) 6.0 GHz
Core i9-xx900K 16C/24T (8P+8E) 5.2 GHz 24C/32T (8P+16E) 5.8 GHz 24C/32T (8P+16E) 6.0 GHz
Core i9-xx900 16C/24T (8P+8E) 5.1 GHz 24C/32T (8P+16E) 5.6 GHz 24C/32T (8P+16E) 5.8 GHz
Core i7-xx700K 12C/20T (8P+4E) 5.0 GHz 16C/24T (8P+8E) 5.4 GHz 20C/28T (8P+12E) 5.6 GHz
Core i7-xx700 12C/20T (8P+4E) 4.8 GHz 16C/24T (8P+8E) 5.2 GHz 20C/28T (8P+12E) 5.4 GHz
Core i5-xx600K 10C/16T (6P+4E) 4.9 GHz 14C/20T (6P+8E) 5.1 GHz 14C/20T (6P+8E) 5.3 GHz
Core i5-xx600 6C/12T (6P+0E) 4.8 GHz 14C/20T (6P+8E) 5.0 GHz 14C/20T (6P+8E) 5.2 GHz
Core i5-xx500 6C/12T (6P+0E) 4.6 GHz 14C/20T (6P+8E) 4.8 GHz 14C/20T (6P+8E) 5.0 GHz
Core i5-xx400 6C/12T (6P+0E) 4.4 GHz 10C/16T (6P+4E) 4.6 GHz 10C/16T (6P+4E) 4.7 GHz
Core i3-xx300 4C/8T (4P+0E) 4.4 GHz
Core i3-xx100 4C/8T (4P+0E) 4.1 GHz 4C/8T (4P+0E) 4.5 GHz 4C/8T (4P+0E) 4.7 GHz

Der Test der 13. Genration einschließlich der ganzen Basics und theoretischen Grundlagen zu Raptor Lake lest ihr im Review vom letzten Jahr:

Intel Core i9-13900K and Core i5-13600K Review – Showdown of the 13th Generation and a 3/4 Crown for the last big Monolith

238 Antworten

Kommentar

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L
LordRayden

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

Hallo Igor,

habe da mal eine Frage, weil das Problem was du mit dem 14700K hast, mich mit dem 13700KF trifft.
Wenn ich meinen 13700KF passend zu meiner Luftkühlung auf 125 Watt PL1/PL2 begrenze, dann schmieren mir aufwendige Games wie BF2042 und Red Dead Redemption 2 ab.
Nachdem mich das viele Nerven gekostet hat und auch leichte Spannungserhöhungen nichts gebracht haben, kam ich irgendwann drauf die CPU auf 5 GHZ zu begrenzen, seitdem kann ich ewig Zocken ohne das es Instabilitäten geben würde.
Das ist doch ein Garantiefall oder? Die CPU müsste doch mit Powerlimit stabil laufen, schließlich schreibt ja Intel ganz offiziell man soll die Powerlimits an die Kühllösung anpassen.

Ansonsten danke für den Test.👍

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Igor Wallossek

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Tja.... Ich würde es mal versuchen.

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L
LordRayden

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

Hast du Intel mit dem Problem von deinem 14700K konfrontiert? Für mich ist das ein Unding, kann ja nicht sein das die Dinger abschmieren wenn sie nicht "frei saufen" dürfen.

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Case39

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2,503 Kommentare 930 Likes

Der Test hat sich richtig gelohnt. Die Plüsch Dinos sind richtig süß...die CPUs? War da was?

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konkretor

Veteran

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Die Dinosaurier die immer mal wieder im Testbericht auftauchen, waren das Beste daran.

Die Arbeit hätte sich Intel sparen können. Irgendwie hält man immer noch an der tik/tok Strategie fest obwohl es seit Jahren nicht mehr aufgeht.

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Igor Wallossek

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10,199 Kommentare 18,815 Likes

Da ich im Gegesatz zu manchen Redaktionen offiziell keinen haben durfte, das Problem aber nicht neu ist (siehe mein RPL-Test aus 2022 und der erste Post hier), wüsste ich keinen Grund, dort anzufragen. Es ist ein Retail-Exemplar, was bereits auf dem Weg zurück ist mangels zugesicherter Eigenschaften. Und MSI kennt die Problematik ja, siehe Power im UEFI :D

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G
Guest

Danke für den Tests mit Powerlimit. Oft werden die Dinger ja einfach nur offen gebencht. Völliger Irrsinn. Obwohl man zugeben muss, dass sie in der freien Wildbahn durch bekloppte Defaultsettings der Mainboardhersteller wohl oft so laufen werden.

Ich sehe schon wieder 1000 Threads in Form von "14xxx wird zu heiß".
Aber immerhin: die Verbiegerei scheint mit dem 14er vorerst nicht mehr so schlimm zu sein, bleibt abzuwarten. Erbärmlich, was das 14700K Exemplar abgeliefert hat. Am Ende bleibt es dabei, was man vorher auch schon ahnen konnte: 13600/14600K sind die einzigen Dinger, die vielleicht im Ansatz sinnig sind. Der Rest ist schon ganz schön over the top. Früher haben Extremtakter ihre CPUs so misshandelt. Was ja okay ist - eigene Schuld. In Kombi mit den offenen Settings im UEFI vieler Boards finde ich das einfach nur noch gestört, was auf die Anwender losgelassen wird.

Den ganzen Refresh-Dingsbumms hätte niemand gebraucht. Ich bin froh, dass ich nicht mehr so "sinnlos" benchen muss, wie du Igor dieses mal. Ich weiß noch damals bei meinem Review 2004 (?), was ich zu Prescott P4 S478 vs Northwood verfassen "musste". Da hat echt wenig Spaß gemacht. Es war einfach so sinnlos. Zeiten wiederholen sich wohl.

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Igor Wallossek

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Ja, der Presskopf war auch so eine energetische Heißluftpumpe 🤦🤣

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Lagavulin

Veteran

227 Kommentare 182 Likes

Vielen Dank für den Test.

Drei Erkenntnisse für mich:
1. Die Kühlung ist nicht das Problem (da lag ich mit meiner Vermutung falsch)
2. Intel tanzt den Sidestep
3. Gegen Influenza hilft die Grippeschutzimpfung, gegen Influencer hilft Lesen auf Igor’sLab

Zum Glück ist es noch einige Zeit hin bis zu meinem nächsten Build und ich warte mal ab, was Arrow Lake bringt. Leistung steigern allein reicht mir nicht, die Effizienz muss besser werden.

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Gregor Kacknoob

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524 Kommentare 442 Likes

Plüsch? Plüüüüsch! Und leider keine überzeugende Konkurrenz zum 7800X3D. Den Test werde ich mir später noch mal detailierter reinziehen :)

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W
Wellenbrecher

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48 Kommentare 41 Likes

Vielen Dank für den ausführlichen Test, auch wenn die neuen Intel CPUs eher sinnlos ist. Interressant scheint nur der 14600K zu sein. Das wahre Highlight sind heute die Dinos.

Ich weiß nicht, wie es andere Nutzer sehen, aber ich finde aktuell den CPU-Markt irgendwie uninteressant, obwohl einige gute CPUs zur Verfügung stehen. Die Ryzen 7000 sind eher teuer, man braucht neues MB und neuen Ram. Die Intel-CPUs finde ich wiederum weitgehend langweilig, auch wegen der schlechten Effizienz.

Ich hatte mir immer wieder überlegt aufzurüsten, aber wozu? Vor zwei Jahren habe ich den Ryzen 5 1600X mit einem 3800X ersetzt (er war günstiger als der 3700X), den ich im eco-mode betreibe. Alles was ich in WQHD spiele, läuft gut. Damals war es noch nicht bekannt, dass B350 und X370 Mainboards auch die Ryzen 5000 unterstützen werden. Irgendwie habe ich auch keine Lust nochmals 300€ auszugeben, um den Ryzen 7 5800X3D zu kaufen. Alle andere CPUs der 5000 Serie machen für mich zumindest als Upgrade keinen Sinn.

Von daher warte ich auf Arrow Lake oder bis sich die Preise bei den Ryzen 7000 noch besser werden (was aber auch Wunschdenken bleiben kann).

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Sephiroth Nikon

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55 Kommentare 7 Likes

Schade, dann werden die Preise für AM5 / Ryzen 7 und 9 erst einmal stabil bleiben.
Dann hoffe ich auf den black friday. :D

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Tronado

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3,720 Kommentare 1,949 Likes

Tja. :)

Das war dann wohl wirklich nix, ich hatte mir zumindest eine geringe Gaming- und MC-Performancesteigerung gewünscht. Um den Bastel- und Benchmarktrieb noch vor Weihnachten befriedigen zu können. Aber wie man sieht, bringt er im Vergleich zu meinem prima eingestellten 13900KF...gar nichts. Schade, wenigstens ein wenig mehr Cache hätte man allen CPUs draufpacken können, aber das war schon zu viel verlangt.

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e
eastcoast_pete

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1,476 Kommentare 834 Likes

Ich hatte so einen; ersetzte den Heizlüfter am Schreibtisch.

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Selaya

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21 Kommentare 9 Likes

der retail-erworbene 14700k schmiert beim PL test ab?
riecht ja schonwieder nach golden samples

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e
eastcoast_pete

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1,476 Kommentare 834 Likes

Scheinbar ist die eigentliche Verbesserung zur 13ten Generation ein flacherer Heatspreader; leider. Der Thread Direktor ist wohl auch nicht wirklich verbessert worden, wobei ich da allerdings nicht weiß, wieviel da auch in Nachhinein was bei der Firmware ginge.

Intel hätte wenigstens die Preise (UVP) etwas senken und ein attraktives Bündel mit gutem Rabatt auf CPU + Board schnüren können, damit wäre gerade der i5 uU noch interessant gewesen. Für alles andere heißt es, entweder AMD oder auf Arrow Lake warten.

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grimm

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3,084 Kommentare 2,040 Likes

Oder mal ne Runde aussetzen, weil angesichts dieser "Neuentwicklung" kein Handlungsbedarf besteht.

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F
Furda

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663 Kommentare 370 Likes

Hmm. Der i14700 mit +4 E Cores im Vergleich zum direkten Vorgänger hätte ein richtig gutes letztes Upgrade für 1700er Sockel werden können...
Aber was liefert Intel da ab?! Säuft mehr als der grössere i14900 und schmiert ab wenn man den Hahn ein Bisschen zu dreht? Grosse Enttäuschung. Epic fail.

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Alexander Brose

Moderator

819 Kommentare 574 Likes

Du könntest auf einen 7800X3D upgraden...

Grüße!

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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