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Raptor Lake Resfresh mit den Intel Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K im Test – Heißer Drachenk(r)ampf im energetischen Endstadium

Temperaturen und Workarounds

Ich habe diesen Abschnitt mit Absicht auf die letzte Seite gestellt, weil ihn sonst wieder keiner findet. Und nur so viel: Wenn man das Power Limit ehrlich und zweckmäßig seiner verwendeten Kühlung anpasst, dann ist Raptor Lake Refresh sogar etwas einfacher zu kühlen als Raptor Lake, wenn man den unsäglichen Core i7-14700K einmal ausklammert oder diesen bei Takt und Power Limit manuell etwas einbremst. Es steht und fällt immer noch alles mit dem richtigen Kontakt zwischen Heatspreader (IHS) und dem Kühlerboden.

Ich hatte in keiner Testphase kühltechnische Probleme, weder mit der Pure Loop 2 360 von be quiet!, noch mit meinem Alphacool-System samt Chiller. Wer den Raptor Lake Refresh jedoch mit weit über 300 Watt frei laufen lässt, nur weil es das Motherboard komplett hirnlos suggeriert (Wasserkühlung und 4096 Watt), ist am Ende selbst schuld. Mit den üblichen 181 und 253 Watt Settings geht das komplett klaglos und eine thermische Sicherungs-Leine hat die CPU ja eh eingebaut. So wie die Ryzen 7000 ja auch. Deshalb gibt es jetzt hier im Fazit auch keine ausführliche Thematisierung, denn wer sich solche Systeme selbst baut, der sollte auch wissen, worauf er sich einlässt.

Zusammenfassung

Jetzt wird sich wohl jeder fragen, wie das mit der Drachenk(r)ampf im Titel eigentlich gemeint sei. Es ist, rein statistisch gesehen, ein eindeutiger Sieg des Core i9-14900K gegen den Core i9-13900K beim Gaming, wobei das Leben ja eben nicht nur aus purem Daddeln besteht. Im Workstation- und Creation-Bereich gewinnt sogar ab und zu die 13. Generation und zwar in allen 3 Leistungsklassen. Warum das so ist, wird Intel noch zu klären haben. Unter Volllast beim Compute oder Rendern ist er der unbestrittene Liebling jedes Energieversorgers.

Ja, die Gaming-Krone hat der Intel Core i9-14900K verpasst, aber dafür gibt es wenigstens die Elektronen-Krone als Trostpreis. Im Prinzip hätte sich Intel diese letzte Iteration einfach schenken können, aber irgendetwas wollte oder musste man ja nach einem Jahr veröffentlichen. Trotzdem will ich die CPUs nicht komplett verreißen, nur die aktuelle Preisdifferenz im Handel wird dem Ganzen leider nicht gerecht. Es sind nämlich auch die kleineren Details die zählen, aber rein subjektiv wird man oft messbaren, kleinen Unterschied dann nicht mehr wirklich spüren. Aber er ist nicht wegzudiskutieren.

Und kühlbar ist die CPU auch, wenn man es im BIOS nicht mit der Entfesselung übertreibt. Unlimited macht man besser nicht, sonst kommt bei weit über 300 bis 450 Watt auch die stärkste AiO-Kompaktwasserkühlung ins Schwitzen. Mit dem gewählten Power Limit von 253 Watt im BIOS hatte die Test verwendete be quiet! Pure Loop 2 360 jedenfalls keine Probleme, der Chiller und die Custom-Loop-Wasserkühlung sowieso nicht.

Vor allem Anwendungen im Teillastbereich liegen dem Core i9-14900K und so ist diese CPU, wenn sie nicht gerade 24/7 rendern muss, für viele Anwender im professionellen Bereich eine echte Überlegung wert, solange man nicht bereits den i9-13900K besitzt. Dann lohnt sich dieses Sidegrade nicht im Geringsten. Negativ besetzt ist auch der Sockel LGA 1700, der mit Intels 14. Generation gleichzeitig ein Ende findet. Ob man jetzt so eine CPU noch einmal neu kauft, wird wohl auch davon abhängen, ob man (wie ich) bereits ein gutes Z690 Motherboard besitzt oder sich noch einmal ein neues LGA-1700-Board mit Z790 oder Z690 Chipsatz kaufen muss. Das würde sich nämlich eher weniger lohnen.

Als Upgrade auf eine kleinere CPU der 12. Generation ist der Core i9-14900K aber sicher eine akzeptable Offerte. Es ist am Ende noch einmal eine kleine Machtdemonstration, die aber leider auch zeigt, dass das Ende der monolithischen Riesen-Chips final erreicht wurde und der Sockel damit in einer Sackgasse feststeckt. Somit ist diese CPU also auch für die Zukunft ein gutes Erbstück für die Galerie, wenn sie in ein paar Jahren ihren Zweck erfüllt hat. Arrow Lake wird dann sicher wieder eine ganz andere Geschichte.

 

Der Core i7-14700K ist weder Fisch noch Fleisch, dafür aber ungemein durstig. Warum diese CPU unbedingt mit 288 Watt besetzt wurde (zumindest in meinem aktuellen BIOS), das wissen leider nur Intel und MSI. Wobei ein moderateres Power Limit von 253 Watt oder weniger zu Instabilitäten unter Volllast führte. Es ist anzunehmen, dass ich entweder ein selten schlechtes Exemplar erwischt habe, oder hier einfach generell Salvage gelabelt wird. Oder vielleicht sogar beides.

Die Performance als solche geht in Ordnung, man liegt meist nur knapp hinter dem Core i7-14900K und auch stets vor dem Core i7-13700K. Die vier dazugewonnenen E-Cores spürt man aber kaum, das hätte sich Intel fast schenken können. Dann wäre man aber sicher auch mit einem niedrigeren PL2 ausgekommen.

Als Geheimtipp würde ich diese CPU allerdings nicht sehen, da ist der Core i5-14600K sicher das bessere und vor allem auch günstigere Angebot, zumal spätestens ab WQHD die Unterschiede selbst bei einer werksübertakteten GeForce RTX 4090 immer geringer werden.

 

Womit wir beim Core i5 angekommen wären. Der Core i5-14600K geht natürlich im Strahlenkranz des Core i9-14900K ein wenig unter, aber er hat durchaus zeigen können, dass er kein Schwächling ist. Nur trifft ihn das Problem mit dem Ende des Sockels LGA1700 noch viel härter, denn wer will schon ein Side-Grade? Gut, die kleineren B660-Boards gibt es für unter 200 Euro und man kann durchaus auch hier noch neue Systeme bauen. So gesehen passt das durchaus. Der aktuelle Straßenpreis wird es richten müssen, denn er ist durchgängig schneller schneller als ein Core i7-12700K und Core i5-13600K.

Manchmal kratzt er sogar bei der Performance am alten Core i9-12900K, vor allen in Spielen und Anwendungen im Teillastbereich. Der Ryzen 7 7700X ist sicher teurer, nicht immer wirklich schneller, aber er setzt aber wenigstens auf einen etwas zukunftsträchtigeren Sockel. Für einen Wechsel von einem alten Core i5 oder Core i3 der 12. Generation mag der i5-14600K aber noch einen Sinn ergeben, wenn man keine sonstige Hardware nachkaufen muss. Trotzdem muss man wirklich abwägen, ob man mit dem Sockel AM5 nicht doch besser in die Zukunft planen sollte.

Was Intel etwas in die Karten spielen könnte, ist die breite Verfügbarkeit passender Motherboards im etwas günstigeren Segment und deren zum Teil niedrigerer Preis bei adäquater Ausstattung. Genau da wird es bei AM5 und den Mitteklasse- oder gar Einsteiger-Motherboards aktuell nicht so einfach, auch wenn es sich gebessert hat.

Man kann mit Intel-Unterbau beim Motherboard auch im unteren Bereich noch ein paar Euro sparen, die CPUs sind im Verhältnis auch nicht teurer. Und man kann mit Raptor Lake Refresh sogar noch DDR4-RAM nutzen, was bei AM5 definitiv nicht mehr geht.

Fazit

Trotzdem darf man bei aller Euphorie nicht vergessen, dass Sockel LGA 1700 nach Raptor Lake Refresh nun endgültig mausetot ist und den Muti-Chip-Designs wie dem Ryzen 7000 oder eben dann später auch Arrow Lake die Zukunft gehört. Raptor Lake ist also auch so etwas wie ein in Silizium verewigtes Ein-Chip-Fossil, dass aber alles andere als handzahm ist. Nur will es auch im Verhältnis zur Performance ordentlich mit elektrischer Nahrung gefüttert werden, das muss man stets beachten. Wer genügend Futter bereitstellt, wird sicher genügend Freude daran haben. Der Stromversorger auch.

Zwei der getesteten neuen CPUs wurden von Intel leihweise zur Verfügung gestellt, wie auch die aktuellen Ryzen Modelle von AMD gesampelt wurden. Der Ryzen 7 5800X3D und alle älteren Intel-CPUs sind aus meinem Privat-Bestand und wurden selbst erworben, genauso wie der Core i7-14700K. Motherboard und Speicher stammen aus dem Handel bzw. von MSI sowie Corsair und wurden, wie auch die CPUs, lediglich mit der Bedingung zur Verfügung gestellt, die Sperrfristen für diese Produkte einzuhalten. Eine direkte oder indirekte Einflussnahme oder Aufwandsentschädigung fand nicht statt.

238 Antworten

Kommentar

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LordRayden

Neuling

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Hallo Igor,

habe da mal eine Frage, weil das Problem was du mit dem 14700K hast, mich mit dem 13700KF trifft.
Wenn ich meinen 13700KF passend zu meiner Luftkühlung auf 125 Watt PL1/PL2 begrenze, dann schmieren mir aufwendige Games wie BF2042 und Red Dead Redemption 2 ab.
Nachdem mich das viele Nerven gekostet hat und auch leichte Spannungserhöhungen nichts gebracht haben, kam ich irgendwann drauf die CPU auf 5 GHZ zu begrenzen, seitdem kann ich ewig Zocken ohne das es Instabilitäten geben würde.
Das ist doch ein Garantiefall oder? Die CPU müsste doch mit Powerlimit stabil laufen, schließlich schreibt ja Intel ganz offiziell man soll die Powerlimits an die Kühllösung anpassen.

Ansonsten danke für den Test.👍

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Igor Wallossek

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Tja.... Ich würde es mal versuchen.

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L
LordRayden

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

Hast du Intel mit dem Problem von deinem 14700K konfrontiert? Für mich ist das ein Unding, kann ja nicht sein das die Dinger abschmieren wenn sie nicht "frei saufen" dürfen.

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Case39

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2,503 Kommentare 930 Likes

Der Test hat sich richtig gelohnt. Die Plüsch Dinos sind richtig süß...die CPUs? War da was?

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konkretor

Veteran

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Die Dinosaurier die immer mal wieder im Testbericht auftauchen, waren das Beste daran.

Die Arbeit hätte sich Intel sparen können. Irgendwie hält man immer noch an der tik/tok Strategie fest obwohl es seit Jahren nicht mehr aufgeht.

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Igor Wallossek

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10,199 Kommentare 18,821 Likes

Da ich im Gegesatz zu manchen Redaktionen offiziell keinen haben durfte, das Problem aber nicht neu ist (siehe mein RPL-Test aus 2022 und der erste Post hier), wüsste ich keinen Grund, dort anzufragen. Es ist ein Retail-Exemplar, was bereits auf dem Weg zurück ist mangels zugesicherter Eigenschaften. Und MSI kennt die Problematik ja, siehe Power im UEFI :D

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G
Guest

Danke für den Tests mit Powerlimit. Oft werden die Dinger ja einfach nur offen gebencht. Völliger Irrsinn. Obwohl man zugeben muss, dass sie in der freien Wildbahn durch bekloppte Defaultsettings der Mainboardhersteller wohl oft so laufen werden.

Ich sehe schon wieder 1000 Threads in Form von "14xxx wird zu heiß".
Aber immerhin: die Verbiegerei scheint mit dem 14er vorerst nicht mehr so schlimm zu sein, bleibt abzuwarten. Erbärmlich, was das 14700K Exemplar abgeliefert hat. Am Ende bleibt es dabei, was man vorher auch schon ahnen konnte: 13600/14600K sind die einzigen Dinger, die vielleicht im Ansatz sinnig sind. Der Rest ist schon ganz schön over the top. Früher haben Extremtakter ihre CPUs so misshandelt. Was ja okay ist - eigene Schuld. In Kombi mit den offenen Settings im UEFI vieler Boards finde ich das einfach nur noch gestört, was auf die Anwender losgelassen wird.

Den ganzen Refresh-Dingsbumms hätte niemand gebraucht. Ich bin froh, dass ich nicht mehr so "sinnlos" benchen muss, wie du Igor dieses mal. Ich weiß noch damals bei meinem Review 2004 (?), was ich zu Prescott P4 S478 vs Northwood verfassen "musste". Da hat echt wenig Spaß gemacht. Es war einfach so sinnlos. Zeiten wiederholen sich wohl.

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Igor Wallossek

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Ja, der Presskopf war auch so eine energetische Heißluftpumpe 🤦🤣

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Lagavulin

Veteran

227 Kommentare 182 Likes

Vielen Dank für den Test.

Drei Erkenntnisse für mich:
1. Die Kühlung ist nicht das Problem (da lag ich mit meiner Vermutung falsch)
2. Intel tanzt den Sidestep
3. Gegen Influenza hilft die Grippeschutzimpfung, gegen Influencer hilft Lesen auf Igor’sLab

Zum Glück ist es noch einige Zeit hin bis zu meinem nächsten Build und ich warte mal ab, was Arrow Lake bringt. Leistung steigern allein reicht mir nicht, die Effizienz muss besser werden.

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Gregor Kacknoob

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524 Kommentare 442 Likes

Plüsch? Plüüüüsch! Und leider keine überzeugende Konkurrenz zum 7800X3D. Den Test werde ich mir später noch mal detailierter reinziehen :)

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W
Wellenbrecher

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48 Kommentare 41 Likes

Vielen Dank für den ausführlichen Test, auch wenn die neuen Intel CPUs eher sinnlos ist. Interressant scheint nur der 14600K zu sein. Das wahre Highlight sind heute die Dinos.

Ich weiß nicht, wie es andere Nutzer sehen, aber ich finde aktuell den CPU-Markt irgendwie uninteressant, obwohl einige gute CPUs zur Verfügung stehen. Die Ryzen 7000 sind eher teuer, man braucht neues MB und neuen Ram. Die Intel-CPUs finde ich wiederum weitgehend langweilig, auch wegen der schlechten Effizienz.

Ich hatte mir immer wieder überlegt aufzurüsten, aber wozu? Vor zwei Jahren habe ich den Ryzen 5 1600X mit einem 3800X ersetzt (er war günstiger als der 3700X), den ich im eco-mode betreibe. Alles was ich in WQHD spiele, läuft gut. Damals war es noch nicht bekannt, dass B350 und X370 Mainboards auch die Ryzen 5000 unterstützen werden. Irgendwie habe ich auch keine Lust nochmals 300€ auszugeben, um den Ryzen 7 5800X3D zu kaufen. Alle andere CPUs der 5000 Serie machen für mich zumindest als Upgrade keinen Sinn.

Von daher warte ich auf Arrow Lake oder bis sich die Preise bei den Ryzen 7000 noch besser werden (was aber auch Wunschdenken bleiben kann).

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Sephiroth Nikon

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Schade, dann werden die Preise für AM5 / Ryzen 7 und 9 erst einmal stabil bleiben.
Dann hoffe ich auf den black friday. :D

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Tronado

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3,722 Kommentare 1,949 Likes

Tja. :)

Das war dann wohl wirklich nix, ich hatte mir zumindest eine geringe Gaming- und MC-Performancesteigerung gewünscht. Um den Bastel- und Benchmarktrieb noch vor Weihnachten befriedigen zu können. Aber wie man sieht, bringt er im Vergleich zu meinem prima eingestellten 13900KF...gar nichts. Schade, wenigstens ein wenig mehr Cache hätte man allen CPUs draufpacken können, aber das war schon zu viel verlangt.

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eastcoast_pete

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1,477 Kommentare 834 Likes

Ich hatte so einen; ersetzte den Heizlüfter am Schreibtisch.

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Selaya

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21 Kommentare 9 Likes

der retail-erworbene 14700k schmiert beim PL test ab?
riecht ja schonwieder nach golden samples

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e
eastcoast_pete

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1,477 Kommentare 834 Likes

Scheinbar ist die eigentliche Verbesserung zur 13ten Generation ein flacherer Heatspreader; leider. Der Thread Direktor ist wohl auch nicht wirklich verbessert worden, wobei ich da allerdings nicht weiß, wieviel da auch in Nachhinein was bei der Firmware ginge.

Intel hätte wenigstens die Preise (UVP) etwas senken und ein attraktives Bündel mit gutem Rabatt auf CPU + Board schnüren können, damit wäre gerade der i5 uU noch interessant gewesen. Für alles andere heißt es, entweder AMD oder auf Arrow Lake warten.

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grimm

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3,084 Kommentare 2,040 Likes

Oder mal ne Runde aussetzen, weil angesichts dieser "Neuentwicklung" kein Handlungsbedarf besteht.

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F
Furda

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663 Kommentare 371 Likes

Hmm. Der i14700 mit +4 E Cores im Vergleich zum direkten Vorgänger hätte ein richtig gutes letztes Upgrade für 1700er Sockel werden können...
Aber was liefert Intel da ab?! Säuft mehr als der grössere i14900 und schmiert ab wenn man den Hahn ein Bisschen zu dreht? Grosse Enttäuschung. Epic fail.

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Alexander Brose

Moderator

819 Kommentare 574 Likes

Du könntest auf einen 7800X3D upgraden...

Grüße!

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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