Nachdem wir jeweils Frame Generation für alle Verfahren aktiviert haben, scheint der CPU-Flaschenhals wie weggeblasen. Wir sehen dass, sich FSR 2.1 und DLSS in den Balken bei den jeweiligen Qualitätsstufen kaum etwas nehmen, auch wenn man meinen könnte, dass DLSS immer noch etwas besser aussieht. Das ist allerdings eher marginal und man muss schon genauer hinschauen und wissen, wonach man sucht. Zumindest in diesem Spiel. Immerhin ist zwischen nativer Darstellung und dem schnellsten Run ein Unterschied von rund 64 FPS messbar. Das ist viel mehr, als eben noch ohne Frame Generation.
Die FPS-Verläufe sind auch weiterhin unspektakulär, wobei natürlich eine einzelne Sekunde schon ein recht granulärer Intervall ist.
Viel interessanter sind da schon die Perzentile, denn wir sehen, dass der Abfall bei nativer Darstellung bereits 90% beginnt, also 10% der gerenderten Frames deutlich schlechter sind als der überwiegende Rest.
Wir sehen es auch anhand der Frame-Time-Verläufe, dass im nativen Run diverse leichte Ruckler zu verzeichnen sind.
Und auch bei den Varianzen, also den Unterschieden zwischen den direkt aufeinander folgenden Frames, hat sich was getan auch wenn es einmal mehr beweist: Nativ hat verloren. Auch hier sind die Unterschiede sehr klein, aber DLSS bietet die geringeren Varianzen und das etwas ruhigere Bild.
Betrachten wir abschließend noch den Slider, der alle vier Verfahren mit unterschiedlichen Settings und aktivierter Frame Generation zeigt:
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