Und da das Auge bekanntlich mehr erfasst, als es einem lieb ist, müssen wir auch noch einmal über die Varianzen reden. 100 FPS müssen nicht 100 FPS dein, wenn anstelle von 100 gleich schnell gerenderten dann 50 ganz schnell gerenderte, 40 schnell gerenderte und 10 lahmende Frames zu sehen sind. Das ist eine eher unrunde Geschichte, die man als Varianz bezeichnet, also den Zeitunterschied, den zwei aufeinanderfolgende Frames aufweisen. Das wiederum muss man als Balkendiagramm darstellen.
Wir sehen, dass die GeForce RTX 3080 in manchen Spielen „schlechter“ abschneidet, als die RTX 3090 und auch so manche vermeintlich langsamere Karte. Der GeForce RTX 3090 verhilft der deutlich größere Speicherausbau auf alle Fälle zu einem „runderen“ und weicheren Bildverlauf. Das ist sogar subjektiv spürbar (Blindtest mit 3 Personen).
- 1 - Einführung und Testsystem
- 2 - Teardown, Platinenanalyse und Kühler
- 3 - Grafik-Performance: FPS in Ultra-HD, DLSS und RTX On
- 4 - Grafik-Performance: FPS-Verläufe als Kurvendiagramm
- 5 - Grafik-Performance: Einzelne Perzentile als Kurvendiagramm
- 6 - Grafik-Performance: Frame-Time-Verläufe als Kurvendiagramm
- 7 - Grafik-Performance: Frame Times in der prozentualen Balkenübersicht
- 8 - Grafik-Performance: Varianzen
- 9 - Frametimes vs. Leistungsaufnahme
- 10 - Workstation: CAD
- 11 - Studio: Rendering
- 12 - Studio: Video- und Bildbearbeitung
- 13 - Leistungsaufnahme: GPU und CPU in allen Spielen
- 14 - Page Title : Leistungsaufnahme: CPU in allen Spielen (Auslastung und Limit)
- 15 - Leistungsaufnahme: Effizienz im Detail
- 16 - Leistungsaufnahme: Übersicht & Netzteil-Empfehlung
- 17 - Temperaturen und Infrarot-Tests
- 18 - Geräuschemission / Noise
- 19 - NVIDIA Broadcast - Mehr als nur eine Spielerei?
- 20 - Zusammenfassung. Features und Fazit
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