The back already shows it without having to look at the spec sheet again: After all, three cameras with the known features are not a matter of course for such special smartphones, either. The LED flasher is of course included. Below you can see two slots that can change the appearance significantly, because behind them are colored LEDs that can be assigned to different events via app and individualized in color and flashing. In other words, a kind of nothing phone for the very thrifty.
Doogee uses a 64MP sensor from Sony as its main camera, but this is a hindrance for the file size of the 9216 x 6912 pixel shots, as it saves (and also uploads) 22 to 26 MB. That’s more than my Sony A7R III, except it doesn’t necessarily look better. The software could have used resampling here, which would also have reduced the image noise of this tiny sensor a bit. In addition, there is a permanent overexposure and a sharpener that shouldn’t have been there at all. You actually almost always have to go into Pro mode here and manually underexpose a bit, because then it would go much better. Only who wants that?
iPhone 13 Pro Max
Doogee S89 Pro
Besides the main camera, there is also an 8-megapixel ultra-wide-angle sensor. Image noise is unfortunately also an issue when shooting indoors and backlit with dark areas when the illumination is as extreme as it is here. Also, the camera tends to overdraw a bit in general.
If you now look at an after shot of this scene, you can see the storming of the pixels in the freezing evening wind, especially in the bluishly illuminated upper left corner. However, we have to give the automatic system credit for the fact that quite sharp pictures can be taken even in poor lighting conditions.
You have to do without a real macro line, but even such close-ups as the Nubi are actually feasible without any problems if you focus patiently. However, the distance between the lens and the nubi is still quite large here at about 15 cm. I focused on the font here, which of course you can see right away. The rather unimportant background dies a nice hero’s death in the bokeh.
In addition, there is the well-known Sony IMX350 night vision camera (black/white) that works surprisingly well. The little bit of pixel grit is always part of it and doesn’t bother.
For selfies, there is a 16MP Samsung sensor in the front that does exactly what it is supposed to, but would also like a bit more light.
Die Frage die ich mir bei diesem Artikel gerade stelle, müssen Kinder heutzutage ab der ersten Klasse, oder gar schon davor, wirklich ein Handy oder Smartphone besitzen? Meiner Meinung nach eine falsche Richtung die hier eingeschlagen wird. Denkt an eure Kindheit zurück, wie schön es war, unkontrolliert von den Eltern zu sein und aber auch das geschenkte Vertrauen zugleich. Man konnte sich doch viel freier selbst entdecken und entwickeln, die ständige Überwachung und Erreichbarkeit macht doch krank, genauso das Kinder kaum noch draußen allein spielen dürfen. Wenn wir noch Kinder bekommen könnten, wäre ein Handy bis zur 7. Klasse oder gar 10. Klasse tabu.
@YoWoo Durchaus ein Thema. Werde bei meinem Kleinen, erst in der 5 Klasse damit anfangen. Das Thema Outdoor Handy und Android ist bei mir eh durch. Da haperts eher am Betriebssystem als an der Hardware.
Früher hatten wir allerdings auch noch keine kulturbereichernden Randerscheinungen.
Chemnitz ist eine mittlere Großstadt, aber Körperverletzung, Raub und Tötungsdelikte sind hier leider seit 2015 an der Tagesordnung, Tendenz leider steigend. Im Übrigen sind beide keine Erstklässler, aber das Monatsticket per App ist praktisch, wenn man mal wieder die Karte vergessen hat einzustecken. Der Weg zur Schule beträgt über 30 Minuten und ich hätte schon gern einen Anruf, wenn es mal später wird. Die Kids sind unlängst auf einem Übergang angefahren worden, Fahrer flüchtig aber sehr stark pigementiert (um mal nicht das Klischee des typischen BMW 3er Fahrers zu missbrauchen). Kommunikation ist wichtig.
Mein großer wechselt auch auf die weiterführende Schule. Der Schulweg wird deutlich weiter und aufwändiger, der Nahverkehr ist unzuverlässig und der Verkehr ist dicht. Mein Sohn wird auch ein Kommunikationsmittel bekommen. Allerdings sehe ich auch berufsbedingt täglich genügend Kinder, die ihren Kopf nicht mehr vom Smartphone losbekommen. Der Grat ist schmal. Kein Gerät, keine Erfahrung usw. sorgt für das Gegenteil des gwünschten, schafft man ein Gerät an, hat man deutlich mehr Aufwand. Und das Umfeld hat nur im Griff, solange man dabei ist. Die Zeit wird aber immer kürzer, die Zeit in der Schule und (noch) bei Freizeitgestaltung immer länger.
Also stehe ich vor der Aufgabe meinem Sohn ein gesundes Verhältnis zum Smartphone mit Internetbenutzung beizubringen.
Jetzt bekommt mein Sohn noch kein Internet am Telefon, weil er noch nicht so weit ist, dass er sich gezielt die Informationen holen kann, die er braucht und viel zu leicht noch dem Sog der vorgeschlagenen Inhalte erliegt. Zu Hause ja, unterwegs muss Kommunikation reichen. Vermutlich in 1 bis zwei Jahren werde ich wohl die Büchse des Internets für ihn öffnen :)
Auf die Idee es mit einem Outdoorhandy zu versuchen bin ich tatsächlich nicht gekommen. Interessante Idee - werde ich mich mit beschäftigen.
5 Klasse finde ich für das erste Handy in Ordnung, man sollte nur ggf. die App Nutzung beschrenken. Weil es meines erachtens haupstächlich für Anrufe und Kontaktaufnahme gelten sollte.
Darüber hinaus finde ich ein Handy/Smartphone auch sinnvoll vor der 5 Klasse insofern der Weg zur Schule lang ist. Da würde ich aber eher ein 0815 Gerät verwenden bzw. ein dummes Handy.
Bei mir wäre es auch fast wieder ein outdoor phone geworden, aber leider gehen die auch alle in Richtung notch oder gar punch hole für die front Kamera, die ich vielleicht 3x im Jahr nutze. Und mit versteckter Kamera oder Kamera im Rahmen wird die Auswahl schnell ganz schön dünn oder sehr teuer. Ich habe mich daher für ein Poco F2 pro entschieden, mit einer Schutzhülle, die das phone ebenfalls aussehen lässt, wie ein outdoor phone. Herunter gefallen ist es mir jedenfalls auch schon ein paar Mal und bisher ohne Schäden. Nur wasserdicht ist es eher nicht, ein paar Regentropfen kann es aber ab.
Genau das. Apps nur mit meiner Genehmigung, Inhaltskonrtrolle beim Surfen. Aber da die neue Generation ja auch Technik-affin sein muss, sehe ich da kein Problem. Ich habe sowohl das Fenster der Nutzung mit von 7 bis 20 Uhr definiert als auch die Gesamtnutzungsdauer in Stunden pro Tag. Aber das Kind nutzt Deepl zum Übersetzen (der lernt gerade exzessiv Englisch), Wikipedia zum Suchen von Beweisen (haha) und seine Lern-Apps. Der kleinere auch. Wenn die Irren wieder Downlocken, sind wir diesmal komplett online.
BTW: wir haben jetzt auch Handy-Halter an den Bikes und die können durch den Wald gleich um die Ecke düsen. Maps inklusive. Der Große setzt schon POIs und der Stift sucht das dann. Digitalisierte Schnitzeljagd. Ihr dürft die Kurzen nicht unterschätzen und auf Sofa und Daddeln beschränken. Damit tut ihr denen wirklich Unrecht :D
Man kann Früher nicht mit heute vergleichen. ;)
Mein Ableger hat auch früh die Technik nutzen dürfen, war auch bedingt durch "Landleben".
Der Nahverkehr ist hin und wieder recht unzuverlässig und in der Schule fallen auch mal Stunden aus,
wegen Lehrermangel und in den letzten 2 Jahren war die Technik durch "Homeoffice" eh unumgänglich.
Damit schadest du den Kindern mehr als das du ihnen hilfst. Dürfen die Kinder auch kein Fahrradfahren lernen, weil du den Straßenverkehr für zu gefährlich hältst, aber die Möglichkeit hättest sie bei den Fahrradtouren zu begleiten?
:oops: das ist mal ne Ansage,dazu ein AMOLED Display...nice nice
Ich hab für ein Kollegen der beruflich Kanalsanierer ist das Doogee S96 Pro besorgt,nachdem er jedes Jahr berufsbedingt ein Xiaomi Handy gehimmelt hat.
Bis dato ist er noch sehr zufrieden damit,das einzigste manko war die geringe Mikrofon Lautstärke,die man aber im Developer Mode *#*#3646633#*#* per Gain einfach auf 240 erhöhen kann.
Das Ding landet auf meiner to do list für mein Xmas Geschenk.
Ich muss endlich mit der Zeit gehen, um nicht mit der Zeit zu gehen. Einen Google Account habe ich seit einigen Tagen und bin sogar mittlerweile bei Youtube, um die Daniel Boones bei meinem Lieblingsklub auf Ostport.tv zu flamen. (natürlich nicht)
Den ollen Lederstrumpf (oder auch ein Greenhorn) hätte damals selbst solch ein Gerät wohl überfordert, so ist aber die aktuelle Zeit. :D
mfg
p.s.
Der junge Mann im Hintergrund sieht übrigens so aus wie der Sohn meines Cousins, der mir zum 90ten Geburtstag meines Opas zum Einstieg in das Gespräch erklärte, er glaubt nicht, dass so ein alter Mensch wie ich, sein Lieblingsspiel kennt.
Er redete von Minecraft. :D
Mein Cousin hat ein Drückerchern bekommen und ich meinte darauf hin, wenn er seinem Sohn zeigt, was Candy Crush Saga ist, bestreite ich danach immer, dass wir verwandt sind.
@Igor Wallossek
Hab ich das richtig verstanden, eine Schutzfolie ist bereits installiert und eine weitere, wenn die erste verkratzt ist, liegt dabei?
Ist der Gorilla doch so kratzempfindlich?
Das war ein wirklich guter und interessanter Smartphone Test. Hut ab für die Versuche, wie "Rugged" das Smartphone wirklich ist. Derartige Drop Tests oder die Spritzwasser Folter (Gartenschlauch, auch mit vollem Strahl) sieht man da so gut wie nie, wohl auch weil die meistens ihre ausgeliehenen Testkandidaten wieder unzerkratzt zurückgeben müssen. Und das ist natürlich gerade bei Outdoor Smartphones eher witzlos, man kauft die Teile ja weil sie sowas aushalten sollen.
Wird es zum Test auch ein Video auf YouTube gibt oder geben? Das würde ich mir gerne anschauen!
Sie müssen sie nicht zurückgeben, sondern das Zeug landet meist bei eBay Kleinanzeigen. Oft auch schon vor dem Launch. Ich mag solche Videos nicht, zumal ich keinen Bock auf Influencing habe. Ich hatte das mal mit einem Festplattengehäuse, wo ich sogar noch drüber gefahren bin. Hat keinen interessiert🤣
Tja, die Zeiten ändern sich, wir haben nichtmehr die 90er, in denen viele von uns noch aufgewachsen sind.
Wenn man heute in der Schule als einer der wenigen kein Smartphone hat, dann ist man heute im wahrsten Sinne des Wortes out, also draußen. Wenn die anderen sich in Whatsappgruppen besprechen, dann hat man eben das Nachsehen. Im besten Fall bekommt man die meisten wichtigsten Dinge nicht mit, im schlimmsten Fall zerreißt sich die Klasse über einem das Maul. Man sollte sich auch daran orientieren, was der Klassenschnitt so hat.
Das ist schon seit über 2000 Jahren der Fall und dennoch ist aus der jungen Generation etwas geworden. Wenn ich zurückdenke, dann wurde uns in den frühen 90ern vorhergesagt, dass wir alle viereckige Augen bekämen. Taub sollten wir auch alle werden, wegen der Musik und die Alcopops. In den frühen 2000ern war sich die alte Generation sicher, dass wir künftig Schnaps so trinken würden, wie vorige Generationen Wasser. Dass sich ein recht großer Teil der Bevölkerung bis in die 90ern permanent im Suff befand, hat man da großzügig ignoriert (quasi jedes Haus, das bis in die 90er errichtet wurde, ist von Menschen gebaut worden, die nach heutigen Maßstäben schuldunfähig wären.
Na dann denke ich mal zurück. Wenn ich die verabredete Zeit um 15-30 min überschritten hatte, dann hieß es "wir haben uns Sorgen gemacht". Wenn man ein paar Stunden zu spät dran war, dann konnte man sich darauf verlassen, dass die Eltern oder die Polizei nach einem suchen. Ich weiß nicht, wie es bei dir war, aber meine Eltern hatten den Anspruch zu etwa wissen, wo ich gerade war und wann ich nach Hause kommen wollte/sollte. Wenn irgendwas größeres dazwischen gekommen war oder sich meine Pläne geändert hatten, dann wurde ein Anruf erwartet, dafür hatte ich eine Telephonkarte.
Du verklärst deine eigene Vergangenheit.
Zumal das mit den Absprachen wirklich nervig war. Hatte man sich mit jemanden verabredet, dann mußte man auch wirklich zu dem Zeitpunkt da sein. Wenn nicht, dann hatten beide ein Problem-
Keiner zwingt einen dazu, seine Kinder permanent zu überwachen. Du kannst das Spiel sogar soweit treiben, dass du nichtmal anrufen darfst. Man kann den Kindern alles Vertrauen der Welt entgegen bringen.
Sie haben mich hier scheinbar falsch verstanden, Sie sollen gerade raus in die Natur und gern auch mit dem Rad mal 5m über den Asphalt rutschen, Lernen durch Schmerz. Ich bin selbst seit 36 Jahren in Chemnitz und in der Region von Herr Wallossek aufgewachsen. Die Kindheit war ein Traum, im Yorkgebiet mit Freunden/Freundinnen von früh bis spät die Umgebung zu erkunden. Ja, die Zeiten waren von 1985 bis 1996 sicherlich andere, auch seine Kids, wie ich gerade lese, nutzen die Technik so, wie man es sollte. Aber leider gibt es zu viele, die eine Geisel werden. Wir hatten Studenten, Betonung hatten, da wird einem Angst um die eigene Rente. Hoffen wir einfach auf das Beste im Kind :D
... wir sind früher jeden Tag (eine Strecke), 30 bis 45 Minuten in die Schule gelaufen, inkl. Schnee bis zu den Knie ... Und auch ich durfte Erfahrung kurz nach der Wende mit der rechten Gesinnung machen, wo Halbstarke die Kleinen angriffen, daher weiß ich nicht, wenn es hart auf hart kommt, ob das Handy dann noch hilft. In dem Sinne, ein sonnigen WE für alle mit baldigem Regen.
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