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Corsair Virtuoso Pro im Test – Offenes Headset mit den Qualitäten eines guten Stereo-Kopfhörers

Optik, Haptik und Tragekomfort

Starten wir nun mit dem Unboxing und dem Test des Äußeren. Das Headset gibt es in Weiß und Schwarz, wobei ich mir aus reiner Bequemlichkeit für die Fotos natürlich die stark pigmentierte Variante ausgesucht habe. Da geht das mit dem Freistellen deutlich einfacher. Ansonsten ist der Materialmixaus hochwertigem Kunststoff und Metall dem Preis angemessen (siehe nächste Seite) und weder die Augen noch die Finger haben hier etwas zu meckern. Das passt so.

Jetzt mag der eine oder andere Leser vielleicht schimpfen, dass keine edle Erdöl-Kuh für die Polster gehäutet wurde, aber ich bin sogar dankbar dafür. Erstens ist der textile Bezug deutlich haltbarer und Zweitens ist es wirklich luftiger. Das ziehe ich sogar dem üblichen Plüsch vor. Die Ohrpolster hätten vielleicht einen Tick härter ausfallen können, aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau. Man kann sie einfach durch Drehen abnehmen und reinigen, ein Pluspunkt.

Zurück zu den Polstern. Das Kopfband ist dick genug beplankt worden, das kann man durchaus so lassen. Wer wenig oder gar keine Haare hat, wird jedoch eine textile Bespannung begrüßen. Das klebt auch nach 60 Minuten noch nicht am Kopf wie ein alter Kaugummi, auch nicht bei höheren Außentemperaturen. Man hätte vielleicht noch etwas am Material feilen können, aber es sitzt erst einmal weich und drückt nicht, immerhin. Zumal man das Polster auch abnehmen kann, was aber reichlich straff geht. Da muss man erst einmal die Angstkurve überwinden.

Auch der Gelenkmechanismus ist gut. Das Verstellen der Länge ist nicht taktil, hier gibt es also durchaus noch etwas Luft nach oben. Aber es bleibt straff genug. Die nötigen Gelenk-Achsen für die die seitliche Anpassung sind absolut ausreichend. Die Aufnehmer der Gabel in den Ohrmuscheln setzen auf eine spezielle Aluminium-Legierung, das Innere des Kopfbandes auf einen Spezialstahl (siehe nächste Seite). Haltbar ist so etwas definitiv. Mehr dazu gleich bei der Materialanalyse.

Konnektivität

Beide Seiten des Headsets sind mit verwechslungssicheren Buchsen versehen. Der linke Eingang (samt optionalem Mikrofon) setzt auf eine 3,5-mm-Klinkenbuchse mit Nase zu besseren Führung, die rechte Seite bleibt rund. Theoretisch kann man also die Kabel durch etwas Eigenes ersetzen, aber man braucht das nicht, wenn man keinen symmetrischen Verstärker besitzt. Das Kabel selbst ist lang, weich und flexibel genug. Die textile Ummantelung ist gut, aber die leichte Steifigkeit könnte mit etwas Pech sporadisch Körperschall hervorrufen.

Die im Kabel mit dem Mikrofon integrierte Mute-Taste ist ok, aber ich mag sowas in dieser Preisklasse überhaupt nicht. Es ist ein überflüssiges Gefummel, das sich auch an der passenden Audio-Hardware lösen lässt.

 

Das alternative Stereo-Kabel macht das Headset zum Stereo-Kopfhörer, denn viele Streamer nutzen eh andere Mikrofone bis hin zur Großmembran. Ich sehe das Mikrofon eh nur als Notbehelf für Teamspeak & Co. Aber gut, wenn es notfalls vorhanden ist. Dann kommt man auch damit gut weiter

Der mitgelieferte TRSS-Adapter mit den zwei 3,5-mm-Klinkensteckern als Ausgang ist sinnvoll und notwendig, wenn man das Ganze an einer separaten Lösung oder HD-Audio anschließen möchte.

Mikrofon

Das ansteckbare kleine Schwanenhals-Mikrofon verfügt über keinen Low- und auch keinen High-Cut. Die unidirektionale Kapsel besitzt eine reine Kugelcharakteristik und ist ziemlich empfindlich gegen Pop-Geräusche und Sibilanten. Hier hilft es aber schon, das Mikrofon nicht direkt vor dem Mund zu platzieren.

Ansonsten gibt es ja noch den Pop-Schutz, wobei der nicht wirklich effizient arbeitet. Er ist immun gegen feuchte Aussprache, aber echte Luftwirbel von Plosiv-Lauten kann er nicht abhalten. Später komme ich noch auf die Messung zurück.

 

Kommentar

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eastcoast_pete

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1,521 Kommentare 859 Likes

In der Tat hohes Lob von @Igor Wallossek, der ja seine Kopfhörer kennt! Dann werd ich den Corsair wohl mit in die engere Auswahl nehmen, es wär bei mir mal wieder Zeit für eine Paar neue "cans" die auch was können. Und ja, Corsair und trotzdem nicht überteuert? Schnell ausprobieren, bevor Corsair den Preis erhöht 😁.

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pinkymee

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62 Kommentare 60 Likes

Endlich wieder ein brauchbares Headset zum angemessenen Preis. Danke für den tollen Test!
Hätte ich nicht bereits ein AH-MSR7b (bin sehr zufrieden damit), was hier leider nie getestet wurde, würde ich mir den hier jetzt gönnen. Die Mikrofonfunktion bräuchte ich auch nicht. Meiner hat übrigens das symetrische Kabel dabei. Vielleicht ein bisschen kurz, aber ausreichend.
Da ich ein bisschen auf die Kosten achten muss, zudem die Finanzministerin etwas dagegen hätte und ich keine 2 Kopfhörer brauche, da mir auch noch kein zweiter Kopf gewachsen ist ;) .... wird es leider nix mit Corsair und mir. Schade! ☺️ Evtl. klappts ein anderes Mal 🖖

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Igor Wallossek

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10,248 Kommentare 18,971 Likes

Naja, die UVP liegt bei 199 Euro...

BTW: Samples
Beyerdynamic schickt mir sicher nichts mehr, nachdem wir mehrmals das Material kritisiert hatten. Und auch Teufel war seinerzeit not amused, weil ich China-Schlampereien aufgedeckt hatte. Alle Kritiken waren mehr als berechtigt und trotzdem besitzen diese ganzen Firmen heutzutage einfach kein Rückgrat mehr, sich echten Tests zu stellen. Das Marketing feiert nur noch hippes Influencer-"Testing" oder kungelt mit Seiten, die einem für ein kostenfreies Sample den Himmel auf Erden in die Zeilen schinden. Liest zwar keiner, aber es lässt sich trefflich zitieren.

Ich trauere wirklich noch den guten alten Zeiten hinterher, wo die PR (z.B. bei Beyerdynamic) noch technisches Basiswissen hatte und man mit den Technikern im Werk über Schaltungsdetails von Kopfhörerverstärkern fachsimpeln und sich sogar noch mit einbringen konnte.

Wenn ich genügend Spielgeld hätte, würe ich mir einfach mal ein Roundup mit selbst gekauften Headsets machen und die auch richtig testen. Leider geht mir da der Sinn für den finanziellen Spagat verloren, weil ich das meiste davon mit Sicherheit nie wieder selbst benutzen würde. Es sind so viele Blender unterwegs, dass man echt schreien könnte. Dann doch lieber weniger testen und dafür quasi als Perlentaucher die wahren Schätze präsentieren. :)

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pinkymee

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62 Kommentare 60 Likes

Mir geht der ganze TikTok/Twitch Müll (und wie sie nicht alle heißen) auch extrem auf den Zeiger. War das Erste, was ich bei mir daheim in die pihole geballert habe.
Und genau deswegen liebe ich Deine Seite und Tests. Fundiert, klar auf den Punkt, ungeschönt und ehrlich. Perfekt für mich. Danke Igor!
Übrigens .... tolles Messequipment :D

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big-maec

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857 Kommentare 508 Likes

Das erinnert mich wieder an vergangene Zeiten, die besten HiFi Zeiten sind ja leider vorbei erstens wegen fehlendem Fachhandel und zweitens man wird nicht jünger. Heute geht es ja hauptsächlich nur noch Online und da kann man bedauerlicherweise nicht Probehören.
Was waren das für schöne Zeiten, wo es noch mehrer HIFI Studios in der Nähe gab und noch fachsimpeln und sich austauschen konnte. Die Musik in den Hifi Studios den Boden zum Beben gebracht haben.
Irgendwann muss ich mich wohl eher noch nach einem HiFi tauglichem Hörgerät umschauen.
Aber wenigstens schön, wenn man von einem Perlentaucher dann kostenlose Tests bekommt.:D

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Selaya

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halt mal nen gofundme oder sowas aufmachen, bin mir sicher dass einige interessierte mal was dazu beisteuern wuerde

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echolot

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952 Kommentare 735 Likes

Danke für das Review. Werde mir das Teil die Tage mal life ansehen.

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Igor Wallossek

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10,248 Kommentare 18,971 Likes

Lieber auch anhören. Offene Kost ist nicht jedermans Ding. :D

Wenn man mittels EQ die 2 und 4 KHz Bumsbirne mal etwas einbremst un meinetwegen bei 1 KHz etwas mehr draufpulvert, schlagen die m.E. jedes Beyerdynamic bis 300 Euro. Das Generation TikTok Gedächtnis-Hörgerät TYGR 300 R ist im Vergleich dazu echt zum Davonrennen und auch den Vergleich zum DT 900 Pro (Ohne X) bzw. DT 990 muss das Virtuoso Pro nicht scheuen. Da ist der Bass im Vergleich zu den Beyers wieselflink und klebt nicht nach. Die Membran ist echt gut.

Ich habe meine Amiron Home hier im Team verschenkt, auch ein wenig aus Trotz. Ich werde die ganzen Beyers nach und nach aussortieren, meine Ansprüche sind mittlerweile durchaus andere. Der T1 der aktuellen Generation ging wieder zurück - wie kann man Kopfhörer so verschlimmbessern? Da schafft mittlerweile jedes 500-Euro-Gerät mehr Plastizität und Transienten-Fülle, von der lebendigen Wiedergabe mal ganz zu schweigen. Ich habe echt das Gefühl, hier hat überbewertetes Marketingpersonal die Führung übernommen und sich dem vermeintlichen Maintream angedient. Damit kann man das Image einer Firma auch hinrichten.

Edit:
Noch einmal ein Aufruf an alle, die sich aktuelle etwas teurere, analoge Headsets gekauft haben und diese für ein paar Tage entbehren können: Nach Absprache gern zuschicken. :)

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echolot

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952 Kommentare 735 Likes

Ja endlich mal was Gescheites mit Mikro zum schmalen Preis, zumal ich fast täglich seit Eröffnung der Homeoffice-Festspiele irgendwelche Webmeetings habe.

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Igor Wallossek

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So schmal ist der Preis noch nicht ganz, aber gerade fürs Homeoffice ist das Teil echt gut, wenn man auch die Klingel hören muss.

Kleiner Trick zum Pop-Schutz, gerade eben getestet:
Man klebe die dem Sprecher zugewandte Öffnung des Mikros mit Textil oder Vlies ab (meinetwegen auch nur die vordere Hälfte und lasse nur die andere Seite offen. Und schon sind die Plosiv-Laute keine Killer mehr!

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Ghoster52

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1,423 Kommentare 1,086 Likes

Danke für den Test Igor! (y)

Der 3,x kHz Peak erinnert mich irgend wie an den K812. Man hört da jedes Pferdehaar im Wind wehen. :ROFLMAO:
Gilt das auch für günstige (China) KHVs ??? Sind "Uhu" Geräte (unter 100€)
Ich hätte da 2 Stück auf die ich ein paar Tage verzichten kann.

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T
Tralien

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89 Kommentare 41 Likes

Als das Beyer MMX200 raus kam war ich gerade auf der Suche und musste mangels Angebot einigermaßen hochwertiger Headsets dann auf Kopfhörer + Modmic / Standmic umschwenken. Hatte da auch alles mögliche von Beyer zuhause, ist aber alles wieder zurück gegangen. Sieger war dann das Hifiman Sundara, seitdem bin ich Fan von Planar magnetischen Kopfhörern. Die starten mittlerweile bei 100€, das Hifiman gibts für 260€ aktuell. Die feine Auflösung ist in Games und Musik mit Gesang (Adele z.b.) ideal....leider nichts für metal ;)

Also wenn du soetwas bekommen könntest zum testen (Planar Treiber), würde mich sehr interessieren was du als Profil davon hälst. Meins brauche ich leider täglich, und auch das angeklebte Modmic schreit nicht unbedingt nach Versand. Könnte ein Händler dir nicht ein Vorführgerät schicken, wenn du ihn im Artikel erwähnst? Oder nimmst du die Geräte immer nur vom Hersteller direkt?

Aber ich überleg nochmal....vielleicht kann ich das Teil entbehren wenn ich 2 Wochen Urlaub mache...bock hätte ich schon

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Igor Wallossek

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10,248 Kommentare 18,971 Likes

Planare Kopfhörer hatte ich schon zwei im Test. Ich besitze sowas als Freak ja auch in groß und teuer, nur braucht man echt einen guten Amp dafür. Der kostet dann aber auch mehr als die angepeilten 200 bis 300 Euro :)

Von Mod Mic halte ich nicht mehr viel. Die, die ich hatte, sind nach spätestens einem Jahr kaputt gegangen. Wenn, dann richtig.

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Llares

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71 Kommentare 35 Likes

Danke für den Test, Igor. Das Headset schreibt wirklich eine Betrachtung wert zu sein. Nutze im Moment hauptsächlich ein Sennheiser HD598 SE, dass aber beim Bass doch arg schwachbrünstig ist für Spiele. Dann noch ein BD DT770 Pro 250.
Das ganze an einer Asus Phoebus Solo.

Was für Equalizer-Software nutzt ihr denn? Hat ja nicht jeder Soundkarte von einfachen DAC ganz zu schweigen

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ipat66

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1,362 Kommentare 1,358 Likes

Da muss man sich etwas reinfuchsen,wird dann aber belohnt.... :)
PEACE installieren und den APO hinterher.
Danach selbst EQ-Presets erstellen oder aus dem Oratory importieren.
Nach Win updates kann es sein,dass Du den APO wieder installieren musst.
Viel Spaß :)

Edit: Den folgenden Kommentar von Igor beachten !

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Igor Wallossek

1

10,248 Kommentare 18,971 Likes

Das klappt nur andersherum, erst APO, dann Peace ;)

Ich glaube, das wäre mal was für einen Kurzartikel. :)

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Megaone

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1,754 Kommentare 1,652 Likes
G
Guest

NÖ!
nO nein sicher net.. Was Gutes gibt man nicht her.
Ich hab gerade einen 1971 er Fairchild Kompressor her gerichtet. Der Sohn meiner Schwester spielt Gitarre und hat
was drauf. Und solche Talente fördert man. 17 Jahre Gitarengott.( ein 660 ziger.. aus Mid England... dort wurde stark geraucht.. hab mich
wie ein Elektro-archeolllloge durch gearbeitet. Meine Kindheit war also nicht um sonnst. da alles gelernt.)
Das das Teil heute 25.000 Euro kost klar.. und ? Es ist das geile Teil. Die 7-seiter EPS dran, eine Orange Vorstufe ein kleiner
Kanalzug A+H oder dicker und dann das und rein in die Studio One etz.. Und es klingt.. Und der Bursch is motiviert.. und Marschall plärrt.
Der Nachbar wurde aufgekauft. lol. weg.
Beim Thema Hören, was hörst Du, was nicht, kann man Wochen lang..zuhören und reden.
Firmen: Beyerdynamic. Wie kann man sich nur so ins Knie ballern.
Dann wenn man " ich schdrrrmeeeeeme 10000000000000000000000 Songs und datt is olles auf meine Schmarrffon" hört..
ja eh. Ist halt so. MARKETING.. ( bück dich)
Ich mag Dauerbeschallung nicht. Ich liebe s zu finden, die seitlichen Künstler ausserhalb des Mainschdreeems.
Dafür hat man Zeit und Muse. Wer hat die schon? Jedenfalls wenn ein Schätzle das gewisse Etwas hat, geb ich des net her.
Meine 1997 Chord Verstärker sind erst jetzt so richtig. Ein stein alter Sony.. Ein noch älterer Luxxmann, Die Tannoy, die ich in
Schottland in einem Pub; die B+W 800; Focal; wenn pervers bist kannst da egal. Schallplatte. miese Dynamik, es knatzt..
Aber die Covers.. ( dem Rechner sagst eh spiel mir die 1000000bit Version.. noch besser ein Tascam halbzoll Band..
wurscht) Wenn man seinen Ohren die nach den Augen etwa 1.6 billarden Tonnen Gold wert sind, mit 79,90.- ins NIRVANA haut.

Ps NIRVANA.. SMELLS LIKE.. FETT nicht laut. Und Kopfhörer.. da nicht weil wir in dem Alter eh schon die 8 khz Linie um 10 db heben..lol.
Ausserhalb rollt es auf 30 qm2 herann und dein Bordcomputer ( das gehirn kann gut interpolieren) Nur wenn Frau spricht.. was? ähh.. jetzt? neeee..

peace bokiges lol :)

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eastcoast_pete

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1,521 Kommentare 859 Likes

Den Artikel dazu würde ich auch gerne lesen; darf ruhig etwas detaillierter sein.
Allgemein suche ich (immer noch) nach einer Equalizer App für mein Android Smartphone bei dem ich Höhen und Tiefen individuell fürs rechte und linke Ohr einstellen kann, und das nicht so viel "nach Hause" telefonieren will/muß .

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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