Audio Audio/Peripherie Headsets Testberichte

Corsair Virtuoso Pro im Test – Offenes Headset mit den Qualitäten eines guten Stereo-Kopfhörers

Das ich das noch erleben darf: Mit dem Virtuoso Pro bringt Corsair ein offenes Headset auf den Markt, das dem Anspruch eines eher kritischen Testers (also mir) im Verhältnis zum Preis fast vollständig gerecht wurde. Ja, man findet natürlich wie immer dieses und jenes, aber in der Summe ist dieses sehr luftige und fast schon perfekt sitzende Headset ein recht angenehmes Klangerlebnis zu für Corsair-Verhältnisse erstaunlich angemessenen Kosten. Die Verarbeitung ist top und es gibt nur wenig zu kritisieren. Das mal vorab als kleiner Spoiler, denn ich war anfangs doch reichlich misstrauisch. Und nun das…

Zielgruppe

Fakt ist aber auch, dass sich Corsair hier eine andere Zielgruppe als den normalen Gamer mit schmalem Budget herausgepickt hat. Es ist ein hochwertiges analoges Gaming-Headset für einen aktuellen Straßenpreis von rund 160 Euro, das speziell auf Streamer und Hardcore-Gamer ausgerichtet ist, die besonderen Wert auf Tragekomfort und Klangqualität legen und die auch über einen gescheiten Kopfhörerverstärker verfügen. Das Headset bietet im Gegenzug für einen ordentlichen Antrieb ein offenes Design, das eine angenehme Belüftung gewährleistet und während langer Nutzung überaus komfortabel bleibt. Es ist zudem mit benutzerfreundlichen, austauschbaren Ohrpolstern und einem inneren Kopfbügel ausgestattet. Das möchte ich voranstellen, denn Nachhaltigkeit ist durchaus wichtig.

Lieferumfang

Man erhält das Headset, ein reines Stereokabel und ein weiteres Kabel, welches gleichzeitig am linken Kopfhörerstecker noch ein Mikrofon samt Mute-Taste trägt. Dazu gibt es einen Adapter von TRSS auf zweimal Klinke für Audio und Mikrofon. Die Box ist Corsair-untypisch als echte Schachtel gestaltet und ein Hartschalen-Case ist eine nette Dreingabe. Das reicht auch als Zubehörliste, mehr gibt es auch gegen (noch) Aufpreis nicht.

Was (noch) fehlt, ist ein symmetrisches Kabel. Ich habe mir den Spaß gemacht, und ein eigenes provisorisch angeschlossen, was die Treiber noch einmal in ganz andere Sphären schmettert (passender Amp immer vorausgesetzt). Auf meine gezielte Frage an Corsair kam die erstaunliche Antwort, dass man dies bereits vorgesehen hat und demnächst ein solches Kabel verfügbar sein soll. Ok, entweder kann man dort plötzlich Gedanken lesen, oder ich war nicht der Erste, der gefragt hat. Das Teil ist so schon recht druckvoll, aber da geht echt noch mehr!

Falls ich noch so ein Original auftreiben kann, werde ich darüber natürlich berichten. Und sonst so? Der Gelenkmechanismus macht Freude beim Anfassen und Drehen und ja, man kann es flach in das Hartschalen-Case legen. Oder auf den Schreibtisch, oder…  Aber dafür haben wir ja noch das nächste Kapitel, wenn es ums Auspacken, Anfassen und Aufsetzen geht.

Technische Daten

Jetzt kann man sich zu den technischen Daten sicherlich auch dumm schreiben, aber ich lasse das bequemerweise Original von der Webseite für sich sprechen. Kommen wir also, nach so vielen Vorworten, endlich zu den technischen Herstellerangaben:

Corsair Virtuoso Pro weiß (CA-9011371-EU)

galaxusLager Lieferant: Sofort lieferbar, 2-4 Werktage142,73 €*Stand: 28.04.24 19:25
BA-ComputerAbhol-/Versandbereit in 1-3 Werktagen148,52 €*Stand: 28.04.24 19:21
MindfactoryZentrallager: verfügbar, Lieferung 3-5 WerktageFiliale Wilhelmshaven: nicht lagerndStand: 28.04.24 19:22163,96 €*Stand: 28.04.24 19:27
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

Corsair Virtuoso Pro carbon (CA-9011370-EU)

BA-ComputerAbhol-/Versandbereit in 1-3 Werktagen145,67 €*Stand: 28.04.24 19:21
MindfactoryZentrallager: verfügbar, Lieferung 3-5 WerktageFiliale Wilhelmshaven: nicht lagerndStand: 28.04.24 19:22163,96 €*Stand: 28.04.24 19:27
Jacob Elektronik direktAb Zentrallager sofort lieferbar163,97 €*Stand: 28.04.24 19:22
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

 

 

Kommentar

Lade neue Kommentare

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,477 Kommentare 834 Likes

In der Tat hohes Lob von @Igor Wallossek, der ja seine Kopfhörer kennt! Dann werd ich den Corsair wohl mit in die engere Auswahl nehmen, es wär bei mir mal wieder Zeit für eine Paar neue "cans" die auch was können. Und ja, Corsair und trotzdem nicht überteuert? Schnell ausprobieren, bevor Corsair den Preis erhöht 😁.

Antwort 3 Likes

p
pinkymee

Mitglied

60 Kommentare 58 Likes

Endlich wieder ein brauchbares Headset zum angemessenen Preis. Danke für den tollen Test!
Hätte ich nicht bereits ein AH-MSR7b (bin sehr zufrieden damit), was hier leider nie getestet wurde, würde ich mir den hier jetzt gönnen. Die Mikrofonfunktion bräuchte ich auch nicht. Meiner hat übrigens das symetrische Kabel dabei. Vielleicht ein bisschen kurz, aber ausreichend.
Da ich ein bisschen auf die Kosten achten muss, zudem die Finanzministerin etwas dagegen hätte und ich keine 2 Kopfhörer brauche, da mir auch noch kein zweiter Kopf gewachsen ist ;) .... wird es leider nix mit Corsair und mir. Schade! ☺️ Evtl. klappts ein anderes Mal 🖖

Antwort 1 Like

Igor Wallossek

1

10,199 Kommentare 18,822 Likes

Naja, die UVP liegt bei 199 Euro...

BTW: Samples
Beyerdynamic schickt mir sicher nichts mehr, nachdem wir mehrmals das Material kritisiert hatten. Und auch Teufel war seinerzeit not amused, weil ich China-Schlampereien aufgedeckt hatte. Alle Kritiken waren mehr als berechtigt und trotzdem besitzen diese ganzen Firmen heutzutage einfach kein Rückgrat mehr, sich echten Tests zu stellen. Das Marketing feiert nur noch hippes Influencer-"Testing" oder kungelt mit Seiten, die einem für ein kostenfreies Sample den Himmel auf Erden in die Zeilen schinden. Liest zwar keiner, aber es lässt sich trefflich zitieren.

Ich trauere wirklich noch den guten alten Zeiten hinterher, wo die PR (z.B. bei Beyerdynamic) noch technisches Basiswissen hatte und man mit den Technikern im Werk über Schaltungsdetails von Kopfhörerverstärkern fachsimpeln und sich sogar noch mit einbringen konnte.

Wenn ich genügend Spielgeld hätte, würe ich mir einfach mal ein Roundup mit selbst gekauften Headsets machen und die auch richtig testen. Leider geht mir da der Sinn für den finanziellen Spagat verloren, weil ich das meiste davon mit Sicherheit nie wieder selbst benutzen würde. Es sind so viele Blender unterwegs, dass man echt schreien könnte. Dann doch lieber weniger testen und dafür quasi als Perlentaucher die wahren Schätze präsentieren. :)

Antwort 11 Likes

Klicke zum Ausklappem
p
pinkymee

Mitglied

60 Kommentare 58 Likes

Mir geht der ganze TikTok/Twitch Müll (und wie sie nicht alle heißen) auch extrem auf den Zeiger. War das Erste, was ich bei mir daheim in die pihole geballert habe.
Und genau deswegen liebe ich Deine Seite und Tests. Fundiert, klar auf den Punkt, ungeschönt und ehrlich. Perfekt für mich. Danke Igor!
Übrigens .... tolles Messequipment :D

Antwort Gefällt mir

big-maec

Urgestein

831 Kommentare 478 Likes

Das erinnert mich wieder an vergangene Zeiten, die besten HiFi Zeiten sind ja leider vorbei erstens wegen fehlendem Fachhandel und zweitens man wird nicht jünger. Heute geht es ja hauptsächlich nur noch Online und da kann man bedauerlicherweise nicht Probehören.
Was waren das für schöne Zeiten, wo es noch mehrer HIFI Studios in der Nähe gab und noch fachsimpeln und sich austauschen konnte. Die Musik in den Hifi Studios den Boden zum Beben gebracht haben.
Irgendwann muss ich mich wohl eher noch nach einem HiFi tauglichem Hörgerät umschauen.
Aber wenigstens schön, wenn man von einem Perlentaucher dann kostenlose Tests bekommt.:D

Antwort Gefällt mir

Selaya

Mitglied

21 Kommentare 9 Likes

halt mal nen gofundme oder sowas aufmachen, bin mir sicher dass einige interessierte mal was dazu beisteuern wuerde

Antwort 1 Like

echolot

Urgestein

932 Kommentare 723 Likes

Danke für das Review. Werde mir das Teil die Tage mal life ansehen.

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,199 Kommentare 18,822 Likes

Lieber auch anhören. Offene Kost ist nicht jedermans Ding. :D

Wenn man mittels EQ die 2 und 4 KHz Bumsbirne mal etwas einbremst un meinetwegen bei 1 KHz etwas mehr draufpulvert, schlagen die m.E. jedes Beyerdynamic bis 300 Euro. Das Generation TikTok Gedächtnis-Hörgerät TYGR 300 R ist im Vergleich dazu echt zum Davonrennen und auch den Vergleich zum DT 900 Pro (Ohne X) bzw. DT 990 muss das Virtuoso Pro nicht scheuen. Da ist der Bass im Vergleich zu den Beyers wieselflink und klebt nicht nach. Die Membran ist echt gut.

Ich habe meine Amiron Home hier im Team verschenkt, auch ein wenig aus Trotz. Ich werde die ganzen Beyers nach und nach aussortieren, meine Ansprüche sind mittlerweile durchaus andere. Der T1 der aktuellen Generation ging wieder zurück - wie kann man Kopfhörer so verschlimmbessern? Da schafft mittlerweile jedes 500-Euro-Gerät mehr Plastizität und Transienten-Fülle, von der lebendigen Wiedergabe mal ganz zu schweigen. Ich habe echt das Gefühl, hier hat überbewertetes Marketingpersonal die Führung übernommen und sich dem vermeintlichen Maintream angedient. Damit kann man das Image einer Firma auch hinrichten.

Edit:
Noch einmal ein Aufruf an alle, die sich aktuelle etwas teurere, analoge Headsets gekauft haben und diese für ein paar Tage entbehren können: Nach Absprache gern zuschicken. :)

Antwort 5 Likes

Klicke zum Ausklappem
echolot

Urgestein

932 Kommentare 723 Likes

Ja endlich mal was Gescheites mit Mikro zum schmalen Preis, zumal ich fast täglich seit Eröffnung der Homeoffice-Festspiele irgendwelche Webmeetings habe.

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,199 Kommentare 18,822 Likes

So schmal ist der Preis noch nicht ganz, aber gerade fürs Homeoffice ist das Teil echt gut, wenn man auch die Klingel hören muss.

Kleiner Trick zum Pop-Schutz, gerade eben getestet:
Man klebe die dem Sprecher zugewandte Öffnung des Mikros mit Textil oder Vlies ab (meinetwegen auch nur die vordere Hälfte und lasse nur die andere Seite offen. Und schon sind die Plosiv-Laute keine Killer mehr!

Antwort 4 Likes

Ghoster52

Urgestein

1,412 Kommentare 1,068 Likes

Danke für den Test Igor! (y)

Der 3,x kHz Peak erinnert mich irgend wie an den K812. Man hört da jedes Pferdehaar im Wind wehen. :ROFLMAO:
Gilt das auch für günstige (China) KHVs ??? Sind "Uhu" Geräte (unter 100€)
Ich hätte da 2 Stück auf die ich ein paar Tage verzichten kann.

Antwort 2 Likes

T
Tralien

Mitglied

89 Kommentare 41 Likes

Als das Beyer MMX200 raus kam war ich gerade auf der Suche und musste mangels Angebot einigermaßen hochwertiger Headsets dann auf Kopfhörer + Modmic / Standmic umschwenken. Hatte da auch alles mögliche von Beyer zuhause, ist aber alles wieder zurück gegangen. Sieger war dann das Hifiman Sundara, seitdem bin ich Fan von Planar magnetischen Kopfhörern. Die starten mittlerweile bei 100€, das Hifiman gibts für 260€ aktuell. Die feine Auflösung ist in Games und Musik mit Gesang (Adele z.b.) ideal....leider nichts für metal ;)

Also wenn du soetwas bekommen könntest zum testen (Planar Treiber), würde mich sehr interessieren was du als Profil davon hälst. Meins brauche ich leider täglich, und auch das angeklebte Modmic schreit nicht unbedingt nach Versand. Könnte ein Händler dir nicht ein Vorführgerät schicken, wenn du ihn im Artikel erwähnst? Oder nimmst du die Geräte immer nur vom Hersteller direkt?

Aber ich überleg nochmal....vielleicht kann ich das Teil entbehren wenn ich 2 Wochen Urlaub mache...bock hätte ich schon

Antwort 2 Likes

Igor Wallossek

1

10,199 Kommentare 18,822 Likes

Planare Kopfhörer hatte ich schon zwei im Test. Ich besitze sowas als Freak ja auch in groß und teuer, nur braucht man echt einen guten Amp dafür. Der kostet dann aber auch mehr als die angepeilten 200 bis 300 Euro :)

Von Mod Mic halte ich nicht mehr viel. Die, die ich hatte, sind nach spätestens einem Jahr kaputt gegangen. Wenn, dann richtig.

Antwort Gefällt mir

Llares

Mitglied

71 Kommentare 35 Likes

Danke für den Test, Igor. Das Headset schreibt wirklich eine Betrachtung wert zu sein. Nutze im Moment hauptsächlich ein Sennheiser HD598 SE, dass aber beim Bass doch arg schwachbrünstig ist für Spiele. Dann noch ein BD DT770 Pro 250.
Das ganze an einer Asus Phoebus Solo.

Was für Equalizer-Software nutzt ihr denn? Hat ja nicht jeder Soundkarte von einfachen DAC ganz zu schweigen

Antwort Gefällt mir

ipat66

Urgestein

1,359 Kommentare 1,357 Likes

Da muss man sich etwas reinfuchsen,wird dann aber belohnt.... :)
PEACE installieren und den APO hinterher.
Danach selbst EQ-Presets erstellen oder aus dem Oratory importieren.
Nach Win updates kann es sein,dass Du den APO wieder installieren musst.
Viel Spaß :)

Edit: Den folgenden Kommentar von Igor beachten !

Antwort 5 Likes

Klicke zum Ausklappem
Igor Wallossek

1

10,199 Kommentare 18,822 Likes

Das klappt nur andersherum, erst APO, dann Peace ;)

Ich glaube, das wäre mal was für einen Kurzartikel. :)

Antwort 4 Likes

Megaone

Urgestein

1,746 Kommentare 1,645 Likes
G
Guest

NÖ!
nO nein sicher net.. Was Gutes gibt man nicht her.
Ich hab gerade einen 1971 er Fairchild Kompressor her gerichtet. Der Sohn meiner Schwester spielt Gitarre und hat
was drauf. Und solche Talente fördert man. 17 Jahre Gitarengott.( ein 660 ziger.. aus Mid England... dort wurde stark geraucht.. hab mich
wie ein Elektro-archeolllloge durch gearbeitet. Meine Kindheit war also nicht um sonnst. da alles gelernt.)
Das das Teil heute 25.000 Euro kost klar.. und ? Es ist das geile Teil. Die 7-seiter EPS dran, eine Orange Vorstufe ein kleiner
Kanalzug A+H oder dicker und dann das und rein in die Studio One etz.. Und es klingt.. Und der Bursch is motiviert.. und Marschall plärrt.
Der Nachbar wurde aufgekauft. lol. weg.
Beim Thema Hören, was hörst Du, was nicht, kann man Wochen lang..zuhören und reden.
Firmen: Beyerdynamic. Wie kann man sich nur so ins Knie ballern.
Dann wenn man " ich schdrrrmeeeeeme 10000000000000000000000 Songs und datt is olles auf meine Schmarrffon" hört..
ja eh. Ist halt so. MARKETING.. ( bück dich)
Ich mag Dauerbeschallung nicht. Ich liebe s zu finden, die seitlichen Künstler ausserhalb des Mainschdreeems.
Dafür hat man Zeit und Muse. Wer hat die schon? Jedenfalls wenn ein Schätzle das gewisse Etwas hat, geb ich des net her.
Meine 1997 Chord Verstärker sind erst jetzt so richtig. Ein stein alter Sony.. Ein noch älterer Luxxmann, Die Tannoy, die ich in
Schottland in einem Pub; die B+W 800; Focal; wenn pervers bist kannst da egal. Schallplatte. miese Dynamik, es knatzt..
Aber die Covers.. ( dem Rechner sagst eh spiel mir die 1000000bit Version.. noch besser ein Tascam halbzoll Band..
wurscht) Wenn man seinen Ohren die nach den Augen etwa 1.6 billarden Tonnen Gold wert sind, mit 79,90.- ins NIRVANA haut.

Ps NIRVANA.. SMELLS LIKE.. FETT nicht laut. Und Kopfhörer.. da nicht weil wir in dem Alter eh schon die 8 khz Linie um 10 db heben..lol.
Ausserhalb rollt es auf 30 qm2 herann und dein Bordcomputer ( das gehirn kann gut interpolieren) Nur wenn Frau spricht.. was? ähh.. jetzt? neeee..

peace bokiges lol :)

Antwort Gefällt mir

Klicke zum Ausklappem
e
eastcoast_pete

Urgestein

1,477 Kommentare 834 Likes

Den Artikel dazu würde ich auch gerne lesen; darf ruhig etwas detaillierter sein.
Allgemein suche ich (immer noch) nach einer Equalizer App für mein Android Smartphone bei dem ich Höhen und Tiefen individuell fürs rechte und linke Ohr einstellen kann, und das nicht so viel "nach Hause" telefonieren will/muß .

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

Folge Igor auf:
YouTube   Facebook    Instagram Twitter

Werbung

Werbung