Benchmarks – XMP*
Vorab möchte ich hier nochmal hervorheben, dass das Kit eben nicht mit DDR5-8000 getestet wurde, wie eigentlich von Corsair speizifiziert. Grund dafür ist die mangelnde Konsistenz stabilen Memory Trainings unserer Intel Testplattform. Dass die Performance zwischen den BIOS und Boardversionen identisch ist, wurde mit Referenz-Konfigurationen sichergestellt. Wer Gaming-Benchmarks sucht, den kann ich wie immer an unseren Grundlagen-Artikel zu DDR5-Reviews verweisen:
Auch wenn die AMD Plattform mit 7800X3D und Asus Crosshair X670E das Kit stabil „plug and play“ bei DDR5-8000 betreiben kann, wäre es unfair und irreführend die Benchmark-Ergebnisse hier mit aufzuführen, da die anderen Ergebnisse auf der Intel Plattform produziert wurden. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden die Hersteller und Produktnamen der RAM-Kits wie folgt abgekürzt:
- CDTR: Corsair Dominator Titanium RGB
- CDPR: Corsair Dominator Platinum RGB
- TGDR: Teamgroup DELTA RGB
- CVR: Corsair Vengeance RGB
- CV: Corsair Vengeance
- GSTZ5R: G.Skill Trident Z5 RGB
Alleine durch die hohe Taktrate schaffen es das Corsair Dominator Titanium RGB DDR5-8000 Kit in den Bandbreiten-intensiven Benchmarks ganz nach vorne. In Geekbench 3 und Y-cruncher, wo es auch auf Latenzen ankommt, sind die Kits mit Hynix 16 Gbit A-Die dann aber wieder mindestens gleich auf. In den Latenz-Tests Pyprime und AIDA64 Latency rutscht unser Probant dann ins Mittelfeld ab, vor allem bedingt durch die deutlich lockereren Subtimings, die das Mainboard setzt.
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