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Nichts für launische Speichercontroller! – Corsair Dominator Titanium RGB DDR5-8000 2 x 24 GB Kit Review mit Teardown und Overclocking

RGB-Beleuchtung

Die Beleuchtung der Corsair Dominator Titanium RGB Module soll natürlich nicht unerwähnt bleiben. Wie wir bereits beim Teardown sehen konnten, sorgen 11 RGB LEDs für das Farbenspiel, zusammen mit einem in semi-transparenten Acrylelement, das für ein gleichmäßigeres Lichtbild sorgen soll. Das Acrylelement ist dabei durchgängig entlang der Oberseite der Module, anders als bei den Dominator Platnium RGB Modulen, wo das Licht nur durch 10 abgerundete Rechtecke nach oben gelangen kann. Der mittig aufgedruckte DOMINATOR Schriftzug wird somit negativ beleuchtet und verleiht den Modulen einen raffinierten Look.

 

Leider lassen sich von oben leicht und von der Seite deutlich die individuellen LEDs als 11 Lichtpunkte erkennen, auch mit dem bloßen Auge. Die Dominator Titanium Module gibt es auch in weiß, wo dies nicht so stark ins Auge stechen könnte, aber unser Testkit ist nunmal schwarz. Wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man leider auch die in der Konstruktion verwendeten Schrauben als Negativ-Abbild der Beleuchtung, links und rechts der mittleren LED und ganz am Rand. Die Farben der Beleuchtung sind hell, kräftig und natürlich lässt sich diese Umfangreich in der Corsair iCUE Software individuell anpassen.

Um die Farben authentischer sichbar zu machen, sind meine Kamera-Aufnahmen hier deutlich dunkler als in Realität.

Das Design der Kühlkörper samt Beleuchtung macht insgesamt einen hochwertigen und erhabenen Eindruck. Für alle, die mit den Dominator Platinum Design nie so wirklich warm geworden sind, könnten die neuen Dominator Titanium Kits mit ihrem eher eckigen, schlichten und und modernem Design eine echte Alternative sein. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und zusammen mit den Vengeance RGB, Dominator Platinum RGB und Dominator Titanium RGB Kits dürfte Corsair jetzt für wirklich jeden RGB-Liebhaber ein ansprechendes Design im Petto haben.

Fazit

Tests von high-end RAM Kits sind oft undankbar für Hersteller und Tester. Warum, hat man im heutigen Test einmal mehr gesehen. Denn selbst mit speziell selektierten CPUs mit besonders starkem RAM-Controller und mit offiziell als kompatibel gelisteten Mainboards, lässt sich unser Testkit leider nicht mit dem XMP-Profil verlässlich stabilisieren. 7800 Mbps auf dem Z790 Apex und 7200 Mbps auf dem Z790 Hero waren die jeweils schnellsten, wirklich stabilen Taktraten.

Dass dies aber nicht am Kit, sondern an der Plattform liegt, konnten wir mit dem Gegentest auf der AM5 Plattform mit einer AMD Ryzen CPU ebenfalls zeigen. Obwohl das XMP-Kit eigentlich für Intel Systeme gedacht ist, lassen sich die Profile auf dem X670E Gene problemlos mit „DOCP“ vollständig laden. Hier absolviert das System dann auch bei jedem Reboot ein stabiles Training, sodass man diese Konfiguration guten Gewissens auch täglich nutzen könnte. 

Natürlich gibt es Corsairs neue Dominator TItanium RGB Module auch mit anderen Kapazitäten und XMP-Profilen, für alle, die nicht ganz oben ins virtuelle Regal greifen wollen. Unser Testkit mit 24 Gbit M-Die ICs von SK Hynix und DDR5-8000 ist aber mit das schnellste was Corsair aktuell anbietet und muss mit seinem Listenpreis von 305 Euro auch einem entsprechenden Anspruch gerecht werden. Die eben genannten Speicher-ICs sind die entscheidende Zutat für die relativ hohe Kapazität von 24 GB je Modul und die atemberaubende spezifizierte Taktrate von DDR5-8000.

Die Stabilitätsprobleme können wir an dieser Stelle eigentlich ausklammern, da davon andere RAM-Hersteller ja ebenso betroffen sind, wenn die Zielplattform Intel Z790 ist und solange Intel die „Stimmungsschwankungen“ des IMC nicht behoben hat – der Gegentest auf AM5 beweist es. Es lohnt sich aber ein Vergleich mit anderen Arbeitsspeicher-Marken bei identischer Kapazität und Taktrate und hier landet das 2x 24 GB 8000er Dominator Titanium Kit von Corsair tatsächlich im günstigeren Mittelfeld.

Die Kühler-Konstruktion spricht nicht nur eine andere Design-Sprache, sondern bringt mit dem austauschbaren RGB Element eine echte, kleine Innovation auf den Markt. Die eigentliche Kühler-Konstruktion darunter ist sehr ähnlich zu den Dominator Platinum Modulen, aber wieso das Rad komplett neu erfinden. Die Titanium Kühlkörper, wenn auch nicht wirklich aus Titan, performen sehr ordentlich und haben dabei noch genug Kühl-Potential für höhere Spannungen und Leistungsaufnahmen in der Hinterhand. Hinzu kommt dann eben auch noch das austauschbare LED-Element, das dem Nutzer individuellen Gestaltungsraum für mehr Kühlleistung, geringere Bauhöhe oder ganz andere kreative Ideen lässt.

Ankreiden müssen wir die offenbar fehlerhafte Kompatibilitäts-Liste an Mainboards in den Spezifikationen auf der Website und die sichtbaren Lichtpunkte der RGB-Beleuchtung. Weitere Pluspunkte sammeln die Module mit ihrem wirklich entsperrten PMIC für Spannungen über 1,435 V und Corsairs Limited Lifetime Warranty. Zusammenfassend werden die neuen Dominator Titanium RGB Kits ihrem Namen gerecht und bringen sich damit als eine willkommene Ergänzung in Corsairs DDR5 Portfolio ein.

Dass DDR5-8000 nicht einfach „plug and play“ funktioniert, war eigentlich abzusehen. Umso mehr möchte ich Corsair an dieser Stelle danken, dass wir das Kit so ausführlich testen duften. Probleme wie die Intel MRC Lootbox lassen sich eben oftmals nur in wirklichen Tests aufdecken und die wenigsten Privatnutzer dürften hierfür die notwenige Hardware und Geduld besitzen. Wer gefallen am neuen Design gefunden, aber keine Lust auf Kompatibilitäts-Sorgen hat, für den gibt es entsprechend auch Dominator Titanium RGB SKUs mit niedrigeren Taktraten, wie z.B. das unten verlinkte. Die 8000er SKU gibt es aktuell hierzulande nur direkt über Corsair.

Das Arbeitsspeicher-Kit wurde uns freundlicherweise von Corsair zur Verfügung gestellt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Des weiteren erfolgte keine Einflussnahme auf die Tests und deren Ergebnisse. 

Corsair Dominator Titanium RGB schwarz DIMM Kit 48GB, DDR5-7200, CL36-46-46-116, on-die ECC (CMP48GX5M2X7200C36)

Jacob Elektronik direktSofort lieferbar250,10 €*Stand: 09.05.24 00:16
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Kommentar

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Casi030

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Schöner Test,ist denn auch mal eine Optimierung von dir geplant die solch einem Kit?

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big-maec

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851 Kommentare 492 Likes

Jetzt wäre es auch mal interessant, die Instabilität mal messtechnisch zu überprüfen, wie die Signale auf dem Bussystem grundlegend so aussehen. Vielleicht sieht man auch an den Signalen noch einen Unterschied zwischen Intel und AMD.

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p
pintie

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172 Kommentare 131 Likes

wo liegt denn aktuell die Grenze des Sinnvollen wenn man 4 DIMMs verwenden will.
(AM5, X670E, 7950X3D).
ich kann die 4x48GB brauchen...

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Roland83

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684 Kommentare 528 Likes

ich betreibe 4x16 Single Rank bei 5800Mhz mit dem 7800X3D. Aber so pauschal kann man das immer schwer sagen weil extrem viel hinein spielt und 4x16 wird sich vermutlich auch nicht 1:1 auf 4x48 umlegen lassen....
Wo die Grenze des sinnvollen liegt ist halt immer eine Anwendungsfrage... ich persönliche sehe bei mir absolut keinen Bedarf für mehr als 64GB, aber das mag in gewissen Anwendungsfällen natürlich anders aussehen ...

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pintie

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172 Kommentare 131 Likes

4x48GB laufen bei 5200MHz stabil auf dem Board. (Corsair Vengeance DDR5-5600 )

Frage ist ob da mehr geht und ob man es überhaupt merkt.
geht nicht ums zocken, sondern 3D berechnungen und cad Anwendungen die 192GB RAm komplett voll machen...

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skullbringer

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306 Kommentare 328 Likes

Quad Rank auf AMD habe ich noch nicht probiert. AMD gibt offiziell DDR5-3600 an und an die "optimalen" 6000 wirst du höchstwarhscheinlich nicht ran kommen.

Hilft glaube ich nur trial and error, oder eben einfach 3600 jedec laufen lassen :/

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skullbringer

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306 Kommentare 328 Likes

Wenn man das Equipment und Wissen hätte, um solche Analysen zu fahren, würde man man schon bei Intel oder Corsair arbeiten...

Alleine für ein Oszilloskop für diesen Frequenzbereich bekommste nen Kleinwagen :D

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Roland83

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684 Kommentare 528 Likes

Bei professionellen speicherintensiven Anwendungen merke ich im Gegensatz zu Gaming einen deutlichen Unterschied was den Speichertakt angeht am X3D.
Zumindest im Vergleich von 3600 zu 5600.
Aber auch wenn ich dann das Auge nicht mehr so drauf gelegt habe wird der Unterschied dann natürlich deutlich kleiner was die Sprünge über 5000Mhz angeht... Vielleicht könnte man bei 8000 wieder deutlicher profitieren nur das wird man nicht erreichen.
Ich habe auch schon 6000 Mhz oder etwas mehr im Quad Channel auf AM5 gesehen, aber da wird sich der Mehrwert dann vermutlich zu 5200 eher in Grenzen halten. Und dann ist halt die Frage kann man die Verbindung zur CPU mit dem vollen Takt aufrecht erhalten oder kippt er in einen Teiler, wirkt sich das vielleicht sogar wieder negativer aus je nach Anwendung...
Extrem Aufwändig, ich würde sagen mit 5200 bist du nicht schlecht dabei :)

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Genau das ist die Frage der Optimierung.
6000er oder 6400er Kit Optimiert auf z.b.5600MHz.
Geringere Timings, geringere Spannungen was auch den Speichercontroller weniger belastet.......
Wieviel Unterschied macht dann ein 7200er oder 8000er Kit aus bei den 5600MHz bei den Timings und Spannungen.
Ist der Unterschied groß durch die besseren Chips und ist der Aufpreis gerechtfertigt?
Ändert sich überhaupt etwas in Anwendungen und Rennspielen beim X3D?

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Roland83

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Beim spielen kann man mit dem 3D Cache auch bei 3600Mhz und ECO Spannung glücklich werden ... Bei Anwendungen sieht es teilweise ganz anders aus, da kann auch schon ein etwas aufwändigeres Photoshop Projekt reichen das man deutliche Unterschiede sieht wenn man sich in Richtung Architektur Sweetspot bewegt.
Die Qualität der Riegel spielt sicher eine Rolle, weil es natürlich einen Unterschied macht ob ich mich bei 1.3x bewege oder 1.4 anlegen muss (Was bei Quadchannel mit DDR5 4800 respektive Expo 6000 nicht selten der Fall ist) und natürlich auch gravierenden Einfluss auf die Timings hat.
Aber bei so speziellen Anwendungsfällen muss man das halt wie gesagt eh immer individuell mit Blick auf die eigenen Komponeten ausvalidieren ob sich das lohnt oder nicht, da wird man schwer breite Beispiele oder Erfahrungswerte finden.

Ich persönlich suche halt immer das stabile Maxmimum und gehe dann 200 MHZ runter. Weil ich eben auch nicht nur zocke und mir der Popo auf Grundeis geht wenn er nach 3 vermeintlich "stabilen" Wochen dann vielleicht doch die Grätsche macht weil mans übertrieben hat und das 3 Wochen Cloud CAD Projekt eventuell geschrottet ist xD
Das sollte man dann auch noch am Horizont haben ;)

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Das stimmt,nur was braucht man wirklich,Bandbreite oder bessere Timings in den Anwendungen?
Ein 8 Kerner hat deutlich weniger Leistung als ein 16Kerner,8 Kerne mit besseren Timings und 16Kerne mit mehr Bandbreite?!
Die Ramspannung allein ist ja auch nicht mehr entscheidend,da hast ja noch ein paar mehr wie auch die SOC Spannung.
Ein gesunder Mix aus JEDED und EXPO bei den Spannungen mit geringen Timings sollte gar nicht so schlecht Abschneiden.

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carrera

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74 Kommentare 41 Likes

Vielen Dank @skullbringer für diesen wertvollen Test.

Mir war gar nicht (mehr) bewusst, dass der IMC der CPU eine so entscheidende Rolle spielt; auch das sich wiederholende “Trainieren“ ist für mich ein Erkenntnisgewinn aus diesem Review. Früher war ja mal die Steuerung der RAM-Riegel im Chipsatz des Boards verortet…

Frage an die Wissenden … ist dieses “Training“ ein Feature aller CPUs mit IMC oder wurde das erst mit einer späteren CPU-Generation eingeführt? Vielen Dank

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Deswegen teste ich immer mit -25mV weniger und/oder mehr Takt. ;)

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carrera

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74 Kommentare 41 Likes

vermutlich beides …
nach meinem Verständnis führen höhere Bandbreite der RAM-Riegel in Verbindung mit engerem Timings (und ggf. mehr Speicherkanälen) zu höherem Speicherdurchsatz des Rechners … und profitiert davon nicht jede Anwendung? Ich bilde mir ja ein, ein PC ist „more responsive“ wenn der Speicherdurchsatz höher ist …

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Roland83

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684 Kommentare 528 Likes

das ist korrekt, wobei die SOC Spannung hier bei AM5 wieder so eine Sache ist... Grundlegend muss ich hier einfach von EXPO abraten.
Denn meiner läuft auf einer Quad Konfiguration mit 1.025 SOC und durchschnittlichem DDR5 hervorragend und dort bewegen sich auch alle anderen AM5 Konfigs die ich bisher zusammengeschustert habe.
Mir ist natürlich klar das man hier darauf abzielt das es mit höchster Warhscheinlichkeit in jeder erdenklichen Kombi an Hardwaregüte funktionieren soll und der User das einfach kaufen, einbaue, einstellen muss. Aber..., dass ist alles far away von notwendig oder optimal.

Und weil ich gerade das more responsive lese, ja das unterschreibe ich so gerne.
Eine optimale Speicherkonfiguration auf einem durchdachten System mit von mir aus noch einer pcie nvme ssd (egal ob 3,4,5) führt immer zu einer gesteigeten Reaktivität beim arbeiten mit dem System. Da gehts schon um einfache Dinge wie das öffnen von Fenstern im OS, Tabs wechseln, zwischen Anwendungen switchen.. Aber dafür muss man es auch nicht übertreiben (da werden auch 5200Mhz reichen), ganz im Gegenteil kann das wenn man irgendwann "drüber" ist auch wieder ins negative bewegen und man gewinnt mit einzelnen Wunderbenchmarks natürlich nichts. Und das trifft natürlich gleichermaßen auf AM4, AM5, X3d oder nicht zu.

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big-maec

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851 Kommentare 492 Likes

Fände das mal interessant zu wissen, wie so ein Messaufbau überhaupt aussieht und was real so möglich wäre.
Vielleicht gibt es einen Hersteller, der mal Einblicke gewährt in die Messtechnik.

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skullbringer

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RAM Training machen meines Wissens nach alle CPUs mit IMC oder generell jede Art von Speichercontroller. Mit zunehmender Takt- und Datenrate wurde das Training mit der Zeit immer komplexer und bei DDR4 hat man dann soweit ich weiß zum ersten mal "MRC Fastboot" eingeführt, damit das nicht bei jedem Systemstart Zeit frisst.

Ganz extrem sieht man es bei den aktuellen Ryzen 7000 CPUs, die mit einem Quad-Rank Setup gleich mehrere Minuten brauchen zum trainieren - man erinnert sich vielleicht an die Aufkleber, die Asrock deswegen auf ihre X670 Mainboards geklebt hatte, die dann nicht rückstandsfrei abgingen :D

Die "Stimmungsschwankungen" im Training Ergebnis gabs bei Intel übrigens auch schon bei DDR4, nur dass es da noch nicht die Stabilität betroffen hat, sondern "nur" die RTL/IOL Werte und damit die effektiven Latenzen.

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Roland83

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ja die hat man dann auch gleich wieder abgeschafft, auf meinem Taichi war schon keiner mehr drauf.
Aber ich verstehe es schon, denn es gibt genügend die den Rechner nervös wieder zerlegen wenn nach 2 MInuten immer noch der Bildschirm schwarz ist.... Und sich da vorher gezielt zu informieren wenn man vielleicht noch jahrelange Erfahrung im PC Bau Bereich hat oder read the fucking manual fällt uns halt nun mal allen schwer.

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Casi030

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Da hast ja schon den Unterschied zwischen Single und Dualranked.
Bis jetzt hab ich immer nur Ram Übertaktet, sprich z.b. 3000-3600MHz gekauft und bis 4000MHz+ hoch gezogen da hast nen kleinen Unterschied bei den Chips gemerkt und auch nach Unten bei den Timings. Nur ob ich die jetzt mit hohen Spannungen (also max Standard) oder mit weniger Spannung, Timings und auf 3200MHz belasse macht in meinen Anwendungen und Spielen keinen gravierenden Unterschied.

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Xaver Amberger (skullbringer)

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