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Nichts für launische Speichercontroller! – Corsair Dominator Titanium RGB DDR5-8000 2 x 24 GB Kit Review mit Teardown und Overclocking

Besonders spannend wird ein Test immer dann, wenn man dabei auf unerwartete Probleme stößt, für die das Testsubjekt eigentlich gar nicht Verantwortlich ist. So war is auch in diesem Fall. Ein RAM-Test, selbst wenn es ein eher hochpreisiges Kit ist, läuft bei mir mittlerweile nach Schema F und ist kein Hexenwerk. Aber diesmal fand ich mich in einem schon fast übernatürliche Zauber gefangen, aus dem es einen Ausweg gab: Testen, probieren und weiter tüfteln, wochenlang.

Eigentlich soll es heute um die neuen Dominator Titanium RGB Module von Corsair gehen, konkret um die 2x 24 GB Variante mit einem XMP-Profil von DDR5-8000 bei CL38 und 1,40V. Aber heute müssen wir uns auch mit einem Problem beschäftigen, mit dem sich Käufer solcher RAM-Kits eher früher als später selbst auseinandersetzen müssen werden. Und auch weil es in einschlägigen Foren oft fehlleitende Aussagen und Screenshots gibt, möchte ich das heute mal aus meiner Perspektive detailliert darlegen. Zunächst aber zum Unboxing des Kits.

Unboxing und Design

Corsair hat mit der Dominator Titanium Reihe einen weiteren Ableger der langjährig bekannten Dominator Serie eingeführt. Die Titanium Kits unterscheiden sich hauptsächlich durch ihr neues, modulares Design von der älteren Dominator Platinum Reihe, die zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls erhalten bleibt. Die SKUs der Titanium Reihe erstrecken sich von 2 x 16 GB bis zu 2 x 48 GB, von DDR5-6000 bis DDR5-8000 und sind in AMD EXPO sowie Intel XMP Ausführungen erhältlich. Wir haben von Corsair die high-end Variante CMP48GX5M2X8000C38 für den Test zugeschickt bekommen.

Die Verpackung ist schlicht und hochwertig. Die Box ist matt und nur die RAM-Module auf der Vorderseite sind spiegelnd bedruckt, sodass ein netter 3D-Effekt entsteht. Zur Rückseite: Natürlich sind die Module mit Corsair’s iCUE RGB Software kompatibel und die spezifizierte Taktrate von 8000 Mbps soll mittels Intel XMP erreicht werden. Ebenfalls finden wir hier die Seriennummern der Module, die Kapazität von 2x 24 GB und das Komplette XMP-Profil von 8000 MT/s bei Timings 38-48-48-98 und 1,40 V. Auch wenn es auf der Rückseite nicht nochmal explizit erwähnt wird, Corsair deckt die Module mit einer „Limited Lifetime Warranty“ ab.

Im Inneren der Schachtel befinden sich die 2 Module, jeweils in einem Trägerrahmen aus Kunststoff, und wie immer ein kleines Pamphlet mit Sicherheitshinweisen. Rund herum mit schwarzem, weichen Schaumstoff eingebettet sollten die Module auch Transporte mit dem grobsten Paketservice überleben. Übrigens handelt es sich bei diesem Kit nicht um die „First Edition“, bei der noch ein zusätzliches Set an Heatsinks und ein Schraubendreher enthalten wäre.

Beim ersten Blick auf die Module fällt sofort auf, dass diese aus zwei Komponenten bestehen. Die unteren ca. 2 Drittel sind das wirkliche RAM Modul mit Platine, Speicherchips und einem Kühlkörper aus schwarz anodisiertem Aluminium. Oben drauf gesetzt ist dann ein weiteres Element aus schwarz lackiertem Aluminium mit zwei langen Schlitzen, durch die das Beleuchtungselement scheint. Das obere Element lässt sich gänzlich abnehmen, durch einen Zubehör-Zusatz-Kühler ohne Beleuchtung ersetzen oder sogar mit 3D-Druck komplett selbst gestalten. Das CAD-File hierfür stellt Corsair auf ihrer Website zum Download zur Verfügung – das ist echt cool!

Offizielle Ersatz-Kühler gibt es momentan nur einen, direkt von Corsair für 39 Euro pro Päärchen, aber womöglich gibt es hier bald auch Alternativen von Drittherstellern. Für alle, die den oberen Teil komplett abnehmen und den RAM im „low profile“ Modus betreiben wollen, wäre eine einfache Blende noch eine nette Dreingabe gewesen.

 

Beide Seiten des Kühlers tragen ein Corsair Logo und „DOMINATOR TITANIUM“, sowie einen vertikalen „//DHX“ Aufdruck, wobei mit letzterem Corsairs Kühlerdesign bezeichnet wird. Mittig unter der „TITANIUM“ Aufschrift findet sich auf der einen Seite noch ein „DDR5“ Aufdruck und auf der anderen Seite natürlich der Aufkleber mit einem Barcode, Prüfzeichen und den Spezifikationen inkl. XMP-Profil. Corsair-typisch wird hier auch die „Version“ der Module angegeben, von der sich der Hersteller der Speicherbausteine ableiten lässt, „ver 5.53.13“. 5 dürfte für SK Hynix stehen, 53 für 24 Gbit Module (vgl. 43 für 16 Gbit) und 13 für den 13. Buchtaben im Alphabet, also M, und damit „M-Die“ Speicher-ICs.

Bereits hier haben wir ein Indiz dafür, dass es sich um SK Hynix 24 Gbit M-Die handelt und die Module mit jeweils 24 GB Kapazität aus einem Rank bestehen müssten. Auch wenn die Kapazität von 24 GB vielleicht erstmal komisch erscheint, ist es einfach nur ein vollwertiger Zwischenschritt zwischen 16 und 32 und kein „Dual-Rank-Hybrid“-Konstrukt, wie man vielleicht denken könnte.

Mit einem Blick von oben lassen sich die 2 Schrauben erkennen, mit dem das obere Leucht-Element mit dem eigentlichen RAM-Modul verbunden ist. Eingelassen in das schwarze Aluminium ist ein Acryl-Fenster mit DOMINATOR Schriftzug, dass im Betrieb natürlich leuchtet. Dabei ist der Übergang von Aluminium zu Acryl komplett nahtlos, und auch haptisch lässt sich nicht die kleinste Kante ertasten – elegantes Engineering!

Von der Seite lässt sich noch einmal gut der zweiteilige Aufbau der Dominator Titantium Module erkennen. Der untere Teil besteht wie mittlerweile fast bei jedem RAM-Modul aus einem Aluminium-PCB-Aluminium Sandwich. Beide Aluminium Hälften sind mit klebenden Wärmeleitpads angebracht und auf der Platinen-Seite ohne ICs ist stattdessen ein Schaumstoff-Platzhalter eingesetzt. Die beiden Aluminium Hälften umarmen quasi die Platine und lassen nur das untere Drittel für die Haken des DIMM-Slots frei. Leider fällt hierbei auf, dass die beide Aluminium-Hälften nicht ganz den selben Schwarz-Ton treffen und die Seite mit dem Spezifikations-Aufkleber etwas heller beim Anodisieren geraten ist. Das sieht man zwar erst auf den zweiten oder dritten Blick, aber für alle Nerds mit OCD könnte das unschön ins Auge stechen und somit möchte ich es nicht unerwähnt lassen.

Von unten lässt sich das Heatsink-Sandwich und die einseitige Bestückung der Platine mit jeweils 8 RAM-ICs nochmal schön erkennen.

 

Kommentar

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Casi030

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Schöner Test,ist denn auch mal eine Optimierung von dir geplant die solch einem Kit?

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big-maec

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Jetzt wäre es auch mal interessant, die Instabilität mal messtechnisch zu überprüfen, wie die Signale auf dem Bussystem grundlegend so aussehen. Vielleicht sieht man auch an den Signalen noch einen Unterschied zwischen Intel und AMD.

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p
pintie

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wo liegt denn aktuell die Grenze des Sinnvollen wenn man 4 DIMMs verwenden will.
(AM5, X670E, 7950X3D).
ich kann die 4x48GB brauchen...

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Roland83

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811 Kommentare 608 Likes

ich betreibe 4x16 Single Rank bei 5800Mhz mit dem 7800X3D. Aber so pauschal kann man das immer schwer sagen weil extrem viel hinein spielt und 4x16 wird sich vermutlich auch nicht 1:1 auf 4x48 umlegen lassen....
Wo die Grenze des sinnvollen liegt ist halt immer eine Anwendungsfrage... ich persönliche sehe bei mir absolut keinen Bedarf für mehr als 64GB, aber das mag in gewissen Anwendungsfällen natürlich anders aussehen ...

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pintie

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202 Kommentare 140 Likes

4x48GB laufen bei 5200MHz stabil auf dem Board. (Corsair Vengeance DDR5-5600 )

Frage ist ob da mehr geht und ob man es überhaupt merkt.
geht nicht ums zocken, sondern 3D berechnungen und cad Anwendungen die 192GB RAm komplett voll machen...

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skullbringer

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327 Kommentare 359 Likes

Quad Rank auf AMD habe ich noch nicht probiert. AMD gibt offiziell DDR5-3600 an und an die "optimalen" 6000 wirst du höchstwarhscheinlich nicht ran kommen.

Hilft glaube ich nur trial and error, oder eben einfach 3600 jedec laufen lassen :/

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skullbringer

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327 Kommentare 359 Likes

Wenn man das Equipment und Wissen hätte, um solche Analysen zu fahren, würde man man schon bei Intel oder Corsair arbeiten...

Alleine für ein Oszilloskop für diesen Frequenzbereich bekommste nen Kleinwagen :D

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Roland83

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811 Kommentare 608 Likes

Bei professionellen speicherintensiven Anwendungen merke ich im Gegensatz zu Gaming einen deutlichen Unterschied was den Speichertakt angeht am X3D.
Zumindest im Vergleich von 3600 zu 5600.
Aber auch wenn ich dann das Auge nicht mehr so drauf gelegt habe wird der Unterschied dann natürlich deutlich kleiner was die Sprünge über 5000Mhz angeht... Vielleicht könnte man bei 8000 wieder deutlicher profitieren nur das wird man nicht erreichen.
Ich habe auch schon 6000 Mhz oder etwas mehr im Quad Channel auf AM5 gesehen, aber da wird sich der Mehrwert dann vermutlich zu 5200 eher in Grenzen halten. Und dann ist halt die Frage kann man die Verbindung zur CPU mit dem vollen Takt aufrecht erhalten oder kippt er in einen Teiler, wirkt sich das vielleicht sogar wieder negativer aus je nach Anwendung...
Extrem Aufwändig, ich würde sagen mit 5200 bist du nicht schlecht dabei :)

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,340 Likes

Genau das ist die Frage der Optimierung.
6000er oder 6400er Kit Optimiert auf z.b.5600MHz.
Geringere Timings, geringere Spannungen was auch den Speichercontroller weniger belastet.......
Wieviel Unterschied macht dann ein 7200er oder 8000er Kit aus bei den 5600MHz bei den Timings und Spannungen.
Ist der Unterschied groß durch die besseren Chips und ist der Aufpreis gerechtfertigt?
Ändert sich überhaupt etwas in Anwendungen und Rennspielen beim X3D?

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Roland83

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Beim spielen kann man mit dem 3D Cache auch bei 3600Mhz und ECO Spannung glücklich werden ... Bei Anwendungen sieht es teilweise ganz anders aus, da kann auch schon ein etwas aufwändigeres Photoshop Projekt reichen das man deutliche Unterschiede sieht wenn man sich in Richtung Architektur Sweetspot bewegt.
Die Qualität der Riegel spielt sicher eine Rolle, weil es natürlich einen Unterschied macht ob ich mich bei 1.3x bewege oder 1.4 anlegen muss (Was bei Quadchannel mit DDR5 4800 respektive Expo 6000 nicht selten der Fall ist) und natürlich auch gravierenden Einfluss auf die Timings hat.
Aber bei so speziellen Anwendungsfällen muss man das halt wie gesagt eh immer individuell mit Blick auf die eigenen Komponeten ausvalidieren ob sich das lohnt oder nicht, da wird man schwer breite Beispiele oder Erfahrungswerte finden.

Ich persönlich suche halt immer das stabile Maxmimum und gehe dann 200 MHZ runter. Weil ich eben auch nicht nur zocke und mir der Popo auf Grundeis geht wenn er nach 3 vermeintlich "stabilen" Wochen dann vielleicht doch die Grätsche macht weil mans übertrieben hat und das 3 Wochen Cloud CAD Projekt eventuell geschrottet ist xD
Das sollte man dann auch noch am Horizont haben ;)

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,340 Likes

Das stimmt,nur was braucht man wirklich,Bandbreite oder bessere Timings in den Anwendungen?
Ein 8 Kerner hat deutlich weniger Leistung als ein 16Kerner,8 Kerne mit besseren Timings und 16Kerne mit mehr Bandbreite?!
Die Ramspannung allein ist ja auch nicht mehr entscheidend,da hast ja noch ein paar mehr wie auch die SOC Spannung.
Ein gesunder Mix aus JEDED und EXPO bei den Spannungen mit geringen Timings sollte gar nicht so schlecht Abschneiden.

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carrera

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Vielen Dank @skullbringer für diesen wertvollen Test.

Mir war gar nicht (mehr) bewusst, dass der IMC der CPU eine so entscheidende Rolle spielt; auch das sich wiederholende “Trainieren“ ist für mich ein Erkenntnisgewinn aus diesem Review. Früher war ja mal die Steuerung der RAM-Riegel im Chipsatz des Boards verortet…

Frage an die Wissenden … ist dieses “Training“ ein Feature aller CPUs mit IMC oder wurde das erst mit einer späteren CPU-Generation eingeführt? Vielen Dank

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Casi030

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Deswegen teste ich immer mit -25mV weniger und/oder mehr Takt. ;)

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carrera

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180 Kommentare 107 Likes

vermutlich beides …
nach meinem Verständnis führen höhere Bandbreite der RAM-Riegel in Verbindung mit engerem Timings (und ggf. mehr Speicherkanälen) zu höherem Speicherdurchsatz des Rechners … und profitiert davon nicht jede Anwendung? Ich bilde mir ja ein, ein PC ist „more responsive“ wenn der Speicherdurchsatz höher ist …

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Roland83

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811 Kommentare 608 Likes

das ist korrekt, wobei die SOC Spannung hier bei AM5 wieder so eine Sache ist... Grundlegend muss ich hier einfach von EXPO abraten.
Denn meiner läuft auf einer Quad Konfiguration mit 1.025 SOC und durchschnittlichem DDR5 hervorragend und dort bewegen sich auch alle anderen AM5 Konfigs die ich bisher zusammengeschustert habe.
Mir ist natürlich klar das man hier darauf abzielt das es mit höchster Warhscheinlichkeit in jeder erdenklichen Kombi an Hardwaregüte funktionieren soll und der User das einfach kaufen, einbaue, einstellen muss. Aber..., dass ist alles far away von notwendig oder optimal.

Und weil ich gerade das more responsive lese, ja das unterschreibe ich so gerne.
Eine optimale Speicherkonfiguration auf einem durchdachten System mit von mir aus noch einer pcie nvme ssd (egal ob 3,4,5) führt immer zu einer gesteigeten Reaktivität beim arbeiten mit dem System. Da gehts schon um einfache Dinge wie das öffnen von Fenstern im OS, Tabs wechseln, zwischen Anwendungen switchen.. Aber dafür muss man es auch nicht übertreiben (da werden auch 5200Mhz reichen), ganz im Gegenteil kann das wenn man irgendwann "drüber" ist auch wieder ins negative bewegen und man gewinnt mit einzelnen Wunderbenchmarks natürlich nichts. Und das trifft natürlich gleichermaßen auf AM4, AM5, X3d oder nicht zu.

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big-maec

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Fände das mal interessant zu wissen, wie so ein Messaufbau überhaupt aussieht und was real so möglich wäre.
Vielleicht gibt es einen Hersteller, der mal Einblicke gewährt in die Messtechnik.

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skullbringer

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RAM Training machen meines Wissens nach alle CPUs mit IMC oder generell jede Art von Speichercontroller. Mit zunehmender Takt- und Datenrate wurde das Training mit der Zeit immer komplexer und bei DDR4 hat man dann soweit ich weiß zum ersten mal "MRC Fastboot" eingeführt, damit das nicht bei jedem Systemstart Zeit frisst.

Ganz extrem sieht man es bei den aktuellen Ryzen 7000 CPUs, die mit einem Quad-Rank Setup gleich mehrere Minuten brauchen zum trainieren - man erinnert sich vielleicht an die Aufkleber, die Asrock deswegen auf ihre X670 Mainboards geklebt hatte, die dann nicht rückstandsfrei abgingen :D

Die "Stimmungsschwankungen" im Training Ergebnis gabs bei Intel übrigens auch schon bei DDR4, nur dass es da noch nicht die Stabilität betroffen hat, sondern "nur" die RTL/IOL Werte und damit die effektiven Latenzen.

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Roland83

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ja die hat man dann auch gleich wieder abgeschafft, auf meinem Taichi war schon keiner mehr drauf.
Aber ich verstehe es schon, denn es gibt genügend die den Rechner nervös wieder zerlegen wenn nach 2 MInuten immer noch der Bildschirm schwarz ist.... Und sich da vorher gezielt zu informieren wenn man vielleicht noch jahrelange Erfahrung im PC Bau Bereich hat oder read the fucking manual fällt uns halt nun mal allen schwer.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,340 Likes

Da hast ja schon den Unterschied zwischen Single und Dualranked.
Bis jetzt hab ich immer nur Ram Übertaktet, sprich z.b. 3000-3600MHz gekauft und bis 4000MHz+ hoch gezogen da hast nen kleinen Unterschied bei den Chips gemerkt und auch nach Unten bei den Timings. Nur ob ich die jetzt mit hohen Spannungen (also max Standard) oder mit weniger Spannung, Timings und auf 3200MHz belasse macht in meinen Anwendungen und Spielen keinen gravierenden Unterschied.

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Xaver Amberger (skullbringer)

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