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Metro Exodus – Der große RTX ON und Off Benchmark für die GeForce RTX 2060, 2070, 2080 und 2080 Ti mit DLSS-Analyse und mehr | igorsLAB

Metro Exodus verspricht, einer der Blockbuster des Jahres 2019 zu werden. Im heutigen Artikel will ich aber nicht das Spiel selbst beurteilen, sondern ausschließlich seinen "technologischen" Aspekt. Eben deshalb, weil man für Metro Exodus noch deutlich mehr Zeit für RTX On hatte als für Battlefield V. Ray Tracing, DLSS, aber auch Advanced PhysX und HairWorks sind am Start. Aber wie funktioniert es in der Praxis? Diese detaillierte Analyse wird es ermöglichen, genau das herauszufinden.

GeForce RTX 2070 – Full-HD mit 1920 x 1080 Pixeln

Die durchschnittlichen FPS der GeForce RTX 2070 mit RT High ohne DLSS sind hoch genug, um einen Endzeit-Schnetzler auch ohne DLSS zu spielen, denn das Bild ist deutlich knackiger. Da nimmt man auch die etwas schwächeren Werte der Min-FPS in Kauf, denn es hoppelt zwar noch leicht, aber die Hasen von eben haben sich größtenteils wieder beruhigt. Mit einer GeForce RTX 2070 lässt sich Full-HD sogar mit RT auf High recht angenehm zocken.

Die nächste Galerie zeigt alle Einzelgrafiken für die Frametimes, die Varianzen und den Unevenness-Index:

 

GeForce RTX 2070 – QHD mit 2560 x 1440 Pixeln

QHD ist auch hier der automatische Türstopper, wenn man DLSS deaktiviert. Schön, man kommt noch voran, aber es ruckelt stellenweise wie die Hölle. Da empfehle ich mal den Blick auf die Frametimes und Varianzen. So wird das nichts. Mit DLSS geht es dann wieder, wenn man nicht zu mäklig ist. Ohne RT saust das Game zwar nicht davon, aber es geht etwas flotter voran. Wirklich schnell wird es aber auch dann nicht.

Die nächste Galerie zeigt alle Einzelgrafiken für die Frametimes, die Varianzen und den Unevenness-Index:

 

 

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