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Metro Exodus – Der große RTX ON und Off Benchmark für die GeForce RTX 2060, 2070, 2080 und 2080 Ti mit DLSS-Analyse und mehr | igorsLAB

Metro Exodus verspricht, einer der Blockbuster des Jahres 2019 zu werden. Im heutigen Artikel will ich aber nicht das Spiel selbst beurteilen, sondern ausschließlich seinen "technologischen" Aspekt. Eben deshalb, weil man für Metro Exodus noch deutlich mehr Zeit für RTX On hatte als für Battlefield V. Ray Tracing, DLSS, aber auch Advanced PhysX und HairWorks sind am Start. Aber wie funktioniert es in der Praxis? Diese detaillierte Analyse wird es ermöglichen, genau das herauszufinden.

GeForce RTX 2080 – Full-HD  mit 1920 x 1080 Pixeln und QHD mit 2560 x 1440 Pixeln

In Full-HD klappt es mit der GeForce RTX 2080 mit RT und ohne Hoppelhasen, ohne RT sowieso. Da kann man sich DLSS schenken, denn ohne ist das Bild einfach knackiger. Unter QHD muss man das aber wieder abwägen, denn die Min-FPS mit RT sind nicht wirklich prall. Dann entweder doch mit DLSS oder gleich eine stärkere Karte. Der Rest ist wie gehabt. Mit DLSS bekommt die Fuhre einen Kick, aber es sieht etwas schwammiger aus.

Die nächste Galerie zeigt alle Einzelgrafiken für die Frametimes, die Varianzen und den Unevenness-Index:

 

GeForce RTX 2080 – Ultra-HD mit 3840 x 2160 Pixeln

Ultra-HD ist aber auch eine echte Spaßbremse, denn wenn ich ehrlich sein soll, das ist nichts für meinen Geschmack. Die durchschnittlichen FPS täuschen darüber hinweg, dass es stellenweise einfach unrund läuft. Auch hier lohnt sich der Blick auf die unten stehenden Einzelgrafiken und die Frametimes.

Die nächste Galerie zeigt alle Einzelgrafiken für die Frametimes, die Varianzen und den Unevenness-Index:

 

 

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