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Total Board Power (TBP) vs. reale Leistungsaufnahme und die Unzulänglichkeit von Software-Tools gegenüber echten Messungen

Bei AMD liegt der Fall leider komplett anders, da muss ich jetzt doch etwas weiter ausholen. AMD lässt per Software lediglich die Auswertung der sogenannten TGP (Total Graphics Power) zu. Dieser Wert ist die Summe aus GPU (VDDC_GFX), Speicher (MVDD), Speicher-Controller (VDDCI) und SoC (VDD_SOC). Der Speicher-Controller ist bei AMD etwas tricky. Bei AMD gab es auf der Radeon VII noch zwei Sourcen, nämlich  VDDRC für den HBM und VDDCI, auf den Vega-Karten und Navi nur noch MVDD und VDDCI. VDDCI ist übrigens reichlich speziell, aber leistungsmäßig kein großer Posten, obwohl wichtig.

Diese Spannung dient bei AMD nämlich dem GPU-internen Pegelübergang zwischen dem GPU- und dem Speichersignal, ist also quasi so etwas wie die Spannung zwischen dem Speicher und dem GPU-Kern auf dem I/O-Bus. Und wo hängt dann bei AMD der Speichercontroller? An beiden! Der Controller bezieht die Versorgung nämlich aus beiden Sourcen, was sich in diesem Fall nicht mehr sauber auftrennen lässt. Da man aber den Speichercontroller als Teil der GPU betrachtet, ist die Einbeziehung in die TGP nur folgerichtig.

Das Schema für die TGP-relevanten Bereiche zeigt, dass außer der GPU und dem Speicher wirklich NICHTS weiter mit einbezogen wird. Die Angaben von AMD beziehen sich also rein auf die GPU und den Speicher, EXKLUSIVE aller weiteren Verluste, auch die der Spannungswandler! Das zeigt sich auch darin, dass die Leistungsaufnahme heißer AMD Grafikkarten deutlicher ansteigen kann, ohne dass gleich die Performance komplett in den Keller geht.

DCR – AMDs Ersatzlösung für ein echtes Monitoring der Rails

Da auf den AMD-Karten auch keine Shunts und Monitoring-Chips verbaut sind, muss sich die Firmware die Daten anders beschaffen. Hierfür nutzt man Daten, über die alle Grafikkarten verfügen. So verwendet man ersatzweise einfach die Werte der Ströme, welche alle relevanten Spannungswandler ja sowieso liefern. Das geschieht am Ausgang der Phasen, also NACH allen anfallenden Verlusten. Um die Balance der Phasen abzusichern und um die einzelnen Regelkreise auch kontrollieren zu können, benötigt man ein spezielles Verfahren. Das Schlagwort heißt DCR (Direct Current Resistance). Und nun verstehen wir auch, dass diese nur lokal erhobenen Daten unvollständig sind, weil sie noch nicht mal die Lüfter mit einbeziehen, geschweige denn die anderen verbauten elektronischen Verbraucher und Platinenverluste.

Doch wie geht das mit der DCR? So weist jedes Bauelement diesbezüglich ganz bestimmte Charakteristika auf und um es einmal abzukürzen: Die DCR ist die Basis, um Temperaturen und Ströme zu kalkulieren oder zu messen. Doch wie erfährt der Controller nun genau, welche Ströme in welchem Regelkreis fließen? Das Monitoring kann unterschiedlich sein, denn es gibt – wen wundert es – verschiedene Methoden dafür. So liest man bei mir oft etwas von Smart Power Stages (SPS) und IMON (Strom). IMON ist ja genau das, was die sogenannte MOSFET DCR liefert und was wir so dringend brauchen!

8 + 2 Phasen-Design mit Smart-Power-Stages

Das Bild oben zeigt das typische Layout mit den intelligenten SPS, die für jeden einzelnen Regelkreis mit IMON den Wert für die Stromstärke (current) liefern, den man für das perfekte Balancing, also das Gleichgewicht zwischen den Phasen, so dringend braucht. Wie die SPS diesen Wert ermitteln? Es werden die Drain-Ströme der MOSFETS in Echtzeit gemessen und diese Werte sind zudem auch extrem genau (im Beispiel oben 5 μA/A Signal). Mittlerweile nutzen die leistungsstärkeren AMD- und vor allem auch NVIDIA-Karten die MOSFET DCR.

Diese sehr kostenintensive Lösung ersetzt die deutlich günstigere Inductor DCR, also eine Strommessung über den induktiven Widerstand der jeweiligen Filterspulen im Ausgangsbereich. So eine Lösung verwenden AMD und Nvidia zum Beispiel für preiswerte Karten (Symbolbild unten), wo es etwas gemächlicher beim Stromfluss zugeht. Die Genauigkeit dieser Lösung ist allerdings deutlich geringer und wird zusätzlich noch durch Schwankungen der Bauelemente-Güte sehr stark beeinflusst. Zu große Toleranzen können also schnell auch einmal die komplette Balance kippen!

Diskrete Schaltung mit 2x Low-Side + 1x High Side Einzel-MOSFETs

Die Qualität der Spulen ist immer so eine Geschichte für sich und es erklärt auch, warum es immer wieder zu Problemen und Ungenauigkeiten kommt. AMD hat jahrelang auf diese Inductor DCR gesetzt, die aber nicht mehr als eine grobe Schätzung ist und vor allem bei höheren Temperaturen zunehmend ungenauer wird. Erst die Radeon VII nutzt (dafür umso teurere) SPS von International Rectifier und somit auch erstmalig vollumfänglich MOSFET DCR für die wichtigen Spannungsregelkreise. Das alles hat zwar nur indirekt mit den Spannungswandlerverlusten zu tun, hilft aber dem Controller bei der optimalen Ansteuerung und Überwachung der Phasen. Damit lassen sich Überlasten und Hotspots vermeiden oder reduzieren und am Ende profitiert davon natürlich auch die Effizienz. Und natürlich freut sich auch die Auslese-Software, weil die TGP genauer erfasst werden kann.

Das Auslesen per Software ist unmöglich und nicht plausibel

Die TGP liegt bei großen Grafikkarten teilweise sogar über 100 Watt unterhalb der tatsächlichen Gesamt-Leistungsaufnahme so einer Karte! Wer das dann aus der Software für bare Münze nimmt, betrügt sich leider selbst. Oft auch, ohne es zu wissen. Und wenn man dann die Diskussionen in den Foren so liest, wie effizient die jeweilige Radeon denn sei, dann weiß ich auch, warum ich den heutigen Artikel geschrieben habe. Den Beweis bleibe ich Euch auch nicht schuldig, einmal müsst Ihr noch weiterblättern.

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Kommentar

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RX480

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Wow,
Soviel mehr hätte ich jetzt net erwartet.

Ansonsten mal schön zu sehen, wieviel mehr Watt die heisse Graka ggü. der Kalten verbraucht.
Da lohnt es sich bestimmt ab nem Punkt X gar net mehr so richtig, noch mehr W drauf zu braten.
(mal abgesehen davon, das ne Air6900 bei 95°C - Hotspot oder gar niedriger schon langsamer wird, dito NV
auch bei einigen Grakas den GPU-takt runterstept; ... sofern net vorher der Vram schon zu heiss war)

Außerdem gut, das die 3,3V mit erwähnt wurden, was manche Reviewer gerne unterschlagen.

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Igor Wallossek

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Hund-Schwanz-Prinzip. Richtig.

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RX480

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Das beste Bsp. Hierzu war bisher hier das Review zum UVen bei der 6800 von Gurdi. (oder das 300W-Review zur Ti letztens)
Ohne großen Leistungsverlust (fps) wurden 40W asic bzw. 20% bei der 6800 gespart!
(da war bestimmt das "kalt" halten sinnvoll)

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Falcon

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Solange ich noch am Durchtesten des Systems bin hab ich immer nen einfaches Energiemeßgerät an der Kiste hängen.

Schon erstaunlich wieviel W man mit ein bisschen Undervolten und Übertakten ohne Leistungsverlust an Grafikkarten so Einsparen kann.

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xlOrDsNaKex

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33 Kommentare 29 Likes

Danke dir Igor für die immer wieder sehr interessanten, tiefergehenden und sehr technischen Artikel. Schön zu sehen das du nicht einfach immer nur "nachplapperst" sondern den Sachen tatsächlich auf den Grund gehst und auch mal den Finger in die Wunde legst, wenn es sein muss!

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Göran

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154 Kommentare 63 Likes

Super Beitrag, auch für elektrotechnische Laien eine plausible Erklärung, Danke dafür Igor !

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grimm

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3,084 Kommentare 2,040 Likes

Der Aufbau sieht extrem aufwändig aus - Danke für den ausführlichen Test!

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Du hast aber nicht zufälligerweise Screens von HWINFO64 gemacht von NVIDIA und AMD um die Daten mal zu vergleichen?
Was Ich z.b. nicht verstehe ist wenn ich im AMD Treiber PPT 300Watt einstelle,dann zieht die GPU um 225Watt und der Rest zieht 75Watt damit es die 300Watt sind.Was verbaucht jetzt noch mal rund 30% mehr?

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Martin Gut

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Endlich verstehe ich, wie unterschiedlich die Hersteller die Leistungsaufnahme messen. Da ich noch keine AMD-Grafikkarte hatte, habe ich mich noch nicht so genau damit befasst.

Um die GPU immer mit einer bestimmten Leistung laufen zu lassen, macht die Messung von AMD natürlich Sinn. Für die Überwachung der Spannungswandler und der ganzen Leistungsaufnahme bringt das natürlich wenig.

Nun übertakte ich meine Nvidia-Grafikkarte, indem ich die Lüfter über das Mainboard versorge. Dann bekommt die GPU schon ein paar Watt mehr. Interessante Denkweise. 😉

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Igor Wallossek

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Du hast den Artikel nicht gelesen. Bei AMD stellst Du NIEMALS die gesamte Karte ein. Und wenn Du 300 Watt fürs Power Target vorgibst, dann müssen die gar nicht reale 300 Watt TGP am Stecker sein, weil Du im Wattman die TDC ja nicht mit anheben kannst und die Spannungsbegrenzung für eine Leistungsbegrenzung sorgt. Das ist schon etwas komplexer und AMD ist alles außer Chip und Speicher schnurzegal.

HWinfo liest NVIDIA auch richtig aus, nur AMD ist halt komplett beschnitten, weil das nur ein paar DCR-Werte sind. Da kann HWInfo nichts dafür. Die Werte decken sich mit denen von GPU-Z und dem Afterburner, weil alle die gleiche API nutzen. AMD kann man icht komplett auslesen. Nur hochrechnen, wenn man die Komponenten genau kennt. Über die gemessenen Temps und die Datenblattkurven der SPS kommt man schon recht ordentlich voran, wenn man die restlichen Verluste noch mit ausrechnen kann. Ich kann das, aber der Normalanwender nicht. Der muss dann grob schätzen, was fast immer schief geht.

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Gurdi

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1,370 Kommentare 900 Likes

Schöner Artikel, bei AMD brauch man schon ein digitales Netzteil um valide Werte zu berechnen von der TBP. Die Karten unterscheiden sich da teils gravierend. Meine 6800XT LC brauch schon 40-50 Watt extra trotz sehr guter Kühlung, die 6800 dagegen ist deutlich genügsamer mit 20-30Watt.

@Igor Wallossek Wie misst eine NV Karte den PEG? Sitzen da auch nochmal Shunts?

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Igor Wallossek

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10,198 Kommentare 18,815 Likes

Ja, das steht sogar im Artikel. Schau mal aufs Schema, den Bereich habe ich sogar eingezeichnet und beschrieben. Current Sense :)
Bei der abgebildeten Karte ist der Shunt auf der Rückseite.

Digitale Netzeile sind aber auch nur Schätzeisen, denn die Auflösung ist wirklich mies. Dann lieber das Teil von Elmor. Allen gemeinsam ist aber, dass man die 3.3 Volt nicht bekommt. :D

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Gurdi

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1,370 Kommentare 900 Likes

Die 3,3V kann ich ohne Probleme messen am Netzteil. Das Digifanless ist dabei auch recht genau, hast du sogar selbst gesagt (und hast es auch selbst verwendet wenn ich mich recht erinnere)

View image at the forums

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Deridex

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Ich finde diese Werte bis auf 3 Stellen hinterm Komma immer wieder amüsant. Ich wäre sehr überascht, wenn so ein Netzteil das tatsächlich so genau messen kann, dass die 3te Stelle hinterm Komma noch ernsthaft aussagekräftig ist.

Ich lasse mich da gerne natürlich gerne positiv überraschen, bin da ber trotzdem eher pessimistisch.

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Furda

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@ Herr Wallossek
Schöner und sehr interessanter Artikel, vielen Dank. Fühle mich etwas in die 90er versetzt, als ich noch in der Elektrotechnik tätig war.

Bezgl. GPU Spannungen in Tools auslesen, bei Ampere z.B. soll es die Möglichkeit geben, die 'echte' NVVDD auszulesen, also die real anliegende Spannung der GPU, welche nicht mit der 'gewünschten' GPU Spannung (der Takt-Spannung-Kurve) übereinstimmen muss, welche die gängigen Tools anzeigen. Diese 'echte' NVVDD habe ich bisher nur in Ampere Tools gesehen. Ist für mich mittlerweile bei OC/UV ein wichtiger Punkt, genau wie GPU Clock vs. GPU Effective Clock, der einem etwas mehr darüber erzählen möchte/könnte, in welchen Betriebszuständen (Spannung vs. Clock) sich die GPU wohler fühlt, als in anderen Bereichen (Stichwort Sweet Spot(s)). Gibt es dazu Informationen, über welche Sie reden dürfen?

@ Martin G
Ja genau, der PWM Wert für die Lüfterdrehzahl wird von der GPU auch ausgegeben, wenn kein Lüfter angeschlossen ist. Diesen Wert kann man dann per Software (z.B. FanControl) auf Lüfter kopieren resp. synchronisieren, welche anderswo (z.B. am Mainboard) angeschlossen sind. Wenn man es Software-unabhängig machen möchte, kann man ein Spezial-Kabel machen und das originale PWM Signal Hardware-seitig vom GPU Fan Stecker abzapfen, Energieversorgung über das Mainboard.

@ Deridex
Dito, habe deshalb alle Nachkommastellen in HWInfo ausgeschaltet, ausser dort, wo sie wirklich im relevanten Wertebereich liegen. Gibt zudem ein aufgeräumteres, weniger 'nervöses' Monitoring.

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Martin Gut

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7,783 Kommentare 3,577 Likes

Ich habe meine Lüfterregelung auf der Grundlage von Openhardwaremonitor selbst programmiert. Damit kann ich CPU- und GPU-Temperatur auslesen und die Lüfter so regeln, wie ich es haben möchte. Die Grafikkartenlüfter habe ich durch einen 14 cm-Silentlüfter ersetzt. Die Grafikkarte hat die Lüfter immer pulsierend laufen gelassen, was echt nervig war. Dazu hat der CPU-Lüfter bei jeder kurzen Lastspitze hörbar aufgedreht. Nun habe ich es so geglättet, dass die Lüfter eine etwa Minute brauchen bis sie sich angepasst haben. So lange braucht es so oder so, bis sich die Kühler richtig erwärmt haben und auch die Wärme abgeben können.

Dadurch ist mein PC praktisch lautlos geworden. Es hat einiges gebraucht, bis ich zu der Lösung gekommen bin. Aber es hat mir einfach keine Ruhe gelassen (wörtich gemeint), bis es richtig funktioniert hat.

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O
Oberst

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337 Kommentare 131 Likes

Naja, wie funktionieren denn die digitalen Netzteile? Ich habe ein etwas älteres Corsair AXi 760, das misst meiner Meinung nach viel Mist. Laut Netzteil braucht mein Rechner (R5 2600, B450 Pro4, 2x8GB Balistix 3200er DDR4, R9 Nano, Kingston A2000 512GB und Crucial P1 1TB) im Leerlauf um die 180W, mehrere Leistungsmessgeräte attestieren um die 50W. Das ist schon ne massive Differenz. Unter Volllast kommen ich etwas über 300W, da stimmt das Netzteil dann auch relativ ordentlich mit den Messgeräten überein.
Oder anders ausgedrückt: Die Netzteile helfen auch nur, wenn sie korrekt messen. ;)
@Igor Wallossek : Wie ist das eigentlich bei den Netzteilen? Da wird vermutlich in der Regel über Shunts gemessen, oder? Sorry für etwas OffTopic, aber irgendwie passt das doch auch halbwegs zum Thema.

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Gurdi

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1,370 Kommentare 900 Likes

Das Digifanless wirft sehr akkurate Messwerte aus, da gibts nichts dran zu bemängeln. Das ersetzt natürlich keine professionelle Messung, aber es ist der einzig gangbare Weg die TBP einer Radeon selbst zu messen und wenn man weiß wie, geht dass auch bis auf 5 Watt genau.

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Furda

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663 Kommentare 370 Likes

@ Martin G
Top aktuelles Thema und Garantie für interessante Gespräche, hier aber wohl off-topic...

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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