Aktivlautsprecher Audio Audio/Peripherie Redaktion Testberichte

Edifier Airpulse A200 Aktiv-Lautsprecher im Test – Großes Ohren-Kino zum stolzen Preis

Stereo-Wiedergabe und Tonkorrektur

Nach den ganzen technischen Details kommen wir nun endlich zum Wichtigsten: Wie klingt das Teil? Ich setze also genau dort an, wo es manchmal auch schon weh tut: nämlich beim individuellen Hörtest. Die Wiedergabe teste ich ohne zusätzlichen Subwoofer, denn das ist ja bei Edifier gar nicht vorgesehen. Die Boxen sind also auf sich allein gestellt. Womit wir zur bei mir genutzten Grundeinstellung kämen. Wer auf niedrigen Pegeln mit etwas mehr Bass hören möchte, der kann das gern auf der Rückseite mit maximal +3 dB anheben. Ich habe für meine Bewertung darauf verzichtet und auch den Hochtonregler in Mittelstellung belassen. Etwas Bass- und Höhenanhebung wären für die leichte Badewanne sicher gut möglich, vor allem bei niedrigen Pegeln in der Hintergrundbeschallung. Doch kommen wir nun endlich zur Sache…

Basswiedergabe

Den Tiefstbass in der Subkontraoktave (16,4 Hz bis 32,7 Hz) testen mit einer Aufnahme von Bachs Toccata und Fuge D-Moll (19 und 25 Hz) sowie der Festival-Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky (10 Hz und 12,5 Hz). Das gleiche gilt auch für die unteren Bereiche der Kontraoktave (32,7 bis 65,4 Hz). Die große Basstrommel (Kick Drum), die in der U-Musik ein gern gesehener Begleiter und meist auf ca. 55 bis 60 Hz abgestimmt ist, wird diese Beurteilung dann abrunden.

 

Die Boxen scheitern sehr klar und komplett an der Subkontraoktave, denn dafür hat man im DSP ein sehr restriktives Filter gesetzt. Schon ab 45 Hz abwärts setzt ein hörbarer Low-Cut ein, der dann unterhalb von 35 Hz fast schon vollumfänglich greift. Allerdings muss man da schon genauer hinhören, denn die meisten Quellen bieten gar keine so tiefen Signale. Die Kontraoktave ist oberhalb von ca. 45 Hz immerhin voll da. Klanglich ist alles trotzdem noch angenehm tief und lobenswert rabenschwarz. Die Basswiedergabe ist alles in allem sehr knackig und staubtrocken.

Es wummert und schrammelt nichts, nicht mal im Ansatz, sondern es bleibt auch frei von hässlichen Resonanzen. Der Bass ist einfach nur da, was genau so auch gedacht und gewünscht ist, wenn auch eher nicht ganz so dominant. Für die Party-Beschallung sollte man allerdings aufgrund der etwas geringeren Ausgangsleistung auf alle klanglichen Aufhübschungen verzichten. Das Soft-Clipping kommt ziemlich abrupt zum Tragen und das einsetzende Pumpen und Übersteuern klingt dann einschließlich der Verzerrungen nicht mehr so gut. Das auch, weil dann plötzlich sogar noch die Mitten fehlen.

Der Oberbass bis 150 Hz, in dem auch die Große Oktave (65,4 bis 130,8 Hz) liegt, beherbergt die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme und entscheidet sehr stark über die naturgetreue Wiedergabe männlicher Vocals.

 

Dieser Bereich klingt sehr natürlich und gehört sicher zu den Glanzpunkten der A200. Im Vergleich zu den gleich teuren Nubert SP-200 ist der Bereich deutlich neutraler gehalten, ohne jedoch zu irgendwie zu fehlen. Und man wird auch nicht von den üblichen, triefenden Fettaugen der 100-Euro-Boxen im Oberbass begleitet, die meist fehlendes Volumen kaschieren sollen. Das haben die A200 nämlich gar nicht nötig. Die männlichen Vocals werden noch angenehm voll und satt, allerdings komplett staubtrocken wiedergegeben, die Instrumente werden ebenfalls nicht verfälscht. Das hat fast schon etwas Analytisches, aber es bleibt angenehm beim Zuhören. Für die kuschelige Kamin-Szene nach getaner Arbeit kann der Bass durchaus noch etwas angehoben werden, vor allem bei niedrigeren Pegeln.

Insgesamt liegt die Auflösung hier schon sehr weit über dem Durchschnitt und lässt klassische Orchesterstücke, Rock, Pop und Jazz aller Couleur in jeder Situation exzellent performen. Vor allem bei Kammermusik mit einem Bläserquartett klingt ein Fagott voll, sauber und füllig. Doch auch ein Cello bei Streichern kann gefallen. Der Aufstellort ist trotz der Bassreflexöffnung an der Rückseite eher unkritisch, sollte jedoch überlegt gewählt werden, wenn man lästige Moden umgehen möchte, aber das liegt dann nicht an den Boxen. Dazu gehört auch, dass man den Bassreflex-Rohren an der Rückseite wenigstens 20 cm Luft zum Atmen gibt, aber gern auch mehr. Stopfen kann man hier vergessen, das verfälscht das abgerundete Klangbild gewaltig.

Mitteltonbereich

Die unteren Mitten (auch Grundtonbereich) liegen bei ca. 150 bis 400 Hz. Zusammen mit dem bereits erwähnten Oberbass spielt dieser Bereich eine sehr wichtige Rolle für die subjektiv empfundene Wärme bzw. Fülle des Klangbildes. Die Sprachgrundfrequenz weiblicher Stimmen ist in diesem Bereich zu finden.

 

Auch hier gibt es keinen Grund zur Kritik, im Gegenteil, die A200 sind erdrückend ehrlich, was sicher nicht jedermanns Geschmack sein dürfte. Denn sie legen, wenn man es mit der Tonkorrektur nicht verhunzt hat, gnadenlos jede Schwäche der wiedergegebenen Einspieler offen. Alles bleibt auch hier wieder so staubtrocken, dass man sich eher an Studiomonitore erinnert fühlt. Weibliche Vocals können frei und kraftvoll brillieren und kommen problemlos auf den Punkt. Die Klangfarbe der Stimmen und eingespielten Instrumente ist insgesamt recht neutral, aber nie kalt. Etwas analytisch ist das Ganze aber schon.

Der weitere Verlauf nach oben hin ist frei von jeglicher Kritik. Die Präzision überzeugt und macht das System zum guten und unaufdringlichen Begleiter für Arbeit und Feierabend in gleichem Maße, egal ob es nun die Tidal-Playlist für nebenbei sein soll oder ein entspannter Musikgenuss mit einem guten Glas Wein nach getaner Arbeit. Hier merkt man auch den Preis, wobei der Klang stets ausgewogen und aber auch etwas kühler bleibt. Die Auflösung ist jedenfalls dem Preis mehr als angemessen, das passt.

Die oberen Mitten zwischen 400 Hz bis etwa zwei KHz beinhalten bei einem KHz eine Marke, die immer noch als Referenz für viele Messungen gilt. Das merkt man leider auch oft bei günstigeren Geräten, da die Hersteller oft versuchen, gerade diese Frequenz etwas überzubetonen.

 

Die Bühne und die subjektiv empfundene Qualität der räumlichen Auflösung sind ebenfalls auf einem sehr hohen und dem Preis absolut angemessenen Niveau. Ein großes Orchester wirkt (rein subjektiv betrachtet) in der Breite extrem weit, in der Tiefe sehr gut gestaffelt und in der Summe auch sehr exakt aufgestellt. Das macht es einem sehr einfach, einzelne Instrumente bei den unterschiedlichsten Gesamtpegeln sehr klar und eindeutig zu lokalisieren. Stehen die Boxen sehr eng zusammen, schwindet der Effekt etwas, denn eine elektronische Basisverbreiterung gibt es nicht.

Die Sprachwiedergabe erfährt in diesem Bereich keinerlei Einbußen, egal wie viele unterschiedliche Quellen gemischt wurden. Die Eignung auf dem Desktop wird durch die sehr gute räumliche Abbildung in Spielen mit vorzüglichem Audiomaterial noch unterstrichen, doch auch in der Tiefe des Raumes kommt man mit den Boxen bestens klar. Der Sweet-Spot ist erfreulich weit gefächert, solange die Hochtöner ungefähr auf Ohrenhöhe agieren können. Die Abstimmung der aktiven Weiche ist sehr gut gewählt und so hat man auf sehr vielen Positionen ein recht ausgewogenes Klangbild, trotz der aktiven Zwei-Wege-Trennung.

 

Hochtonbereich

Zwischen zwei bis etwa 3,5 KHz ist das menschliche Gehör am empfindlichsten, zumal dieser Bereich der unteren Höhen für die gute Oberton-Wiedergabe der menschlichen Stimme zuständig ist. Dieser Frequenzbereich ist nämlich entscheidend für die Wiedererkennung einer Stimme oder eines Instrumentes; man spricht in diesem Zusammenhang auch von der jeweiligen Klangfarbe.

 

Die Wiedergabe ist auch hier extrem ehrlich, sehr neutral und sie setzt nahtlos auf den sehr gut modellierten Mitten auf. Die Sprachverständlichkeit sowie die Qualität der Vocals bei der Wiedererkennung können in allen Punkten überzeugen und das Ganze klappt sogar noch sogar im Nahfeld. Gut auch, dass die aktive Frequenzweiche jeweils so abgestimmt wurde, dass es weder hier noch im weiteren Frequenzverlauf zu hörbaren Überbetonungen oder irgendwelchen Pegelabfällen kommt. Der Übergang zwischen den beiden Chassis ist, wie bereits beschrieben, angenehm fließend und vor allem eines: nicht bzw. nur kaum wahrnehmbar, was auch an den hervorragenden Bändchen-Hochtönern liegen dürfte.

Man hat, im Gegensatz zu den nuPro SP-200, beim Übergang zwischen den Chassis nicht mit hörbaren Intermodulationsprodukten zu kämpfen, wenn man seine Lauscher im Nahfeld zu nah am Monitor ausrichtet und der Pegel weit über dem Normalen liegt. Aber mal Hand aufs Herz, das macht ja eh kaum jemand. Trotzdem muss man es mit erwähnen, denn es soll ja Goldohren geben, die hier sogar noch Phasenverschiebungen deutlich heraushören können.

Die mittleren Höhen (3,5 bis sechs KHz) entscheiden über das Ge- oder Misslingen der Sprachwiedergabe als Gesamtbild, denn die S- und Zischlaute (Sibilanten) fallen in diesen Bereich. Die oberen Höhen reichen dann bis ca. zehn KHz, um in den Superhochton überzugehen.

 

Hoch- und Superhochton werden durch die Bändchen-Hochtöner brillant abgebildet, zumal diese Tweeter nie überbetonen, sondern souverän jede hässliche Spitze vermeiden. Sibilanten und Atemgeräusche kommen sauber und unaufgeregt ans Ohr und man kann damit in der Summe richtig gut leben. Es klingt aber trotz der eher zurückhaltenden Spielweise nie muffig und schon gar nicht spitz oder metallisch, sondern es bleibt erfrischend natürlich. Das sind Boxen, die einem nicht den letzten Nerv rauben, wobei natürlich eine Bachtrompete auf Klipsch Hörnern schöner schmettert. Aber will man das eigentlich?

Saiteninstrumente werden ebenfalls nicht nach vorn oder gar weggespült, sondern sie sitzen genau dort, wo sie laut Plan auch hingehören. Das verdient meinen absoluten Respekt. Kammermusik oder großes Orchester im Finale Furioso, egal – das passt alles wie angegossen. Das Einzige, was vielleicht oben hinaus etwas an Präsenz verliert, sind diverse Bläser. Aber das ist dann schon Jammern auf allerhöchstem Niveau.

Zusammenfassung und Fazit

Es werden, je nach Shop, zwischen 830 und 850 Euro fällig, was erst einmal teuer klingt. Allerdings klingen die Teile auch so, wie sie kosten und man kann damit zufrieden in den Feierabend hinübergleiten, wenn einem die Interpretation gefällt. Nein, es sind keine Party-Boxen und auch am TV wird es eher eng, wenn es Erdbeben oder Kanoneneinschläge zu bewundern gilt. Die Boxen sind nie krawallig oder überpräsent, lassen einen aber Nuancen erfahren, die man sonst unter 1000 Euro nicht allzu häufig vorfindet.

Die Airpulse A200 von Edifier dürften sicher für so manchen Mainstream-Hörer erschreckend neutral und fast schon zu analytisch klingen, aber wer mal den Unterschied zwischen einer normalen MP3-Datei und einer Lossless-Quelle hören möchte: mit den A200 geht das erschreckend gut. Aber ob man sich damit dann komplett desillusionieren möchte, weil einem das Abo für gute Streams zu teuer ist (weil er Spotify plötzlich nicht mehr mag), überlasse ich jedem selbst. Es sind beileibe keine Mediamarkt-Krawallboxen, sondern eher sanfte Gleiter, die aber auch recht laut können. Das sollte man beachten, wenn man mit dem Gedanken spielt, den Boxen eine Chance (und eine neue Heimat) geben zu wollen.

Sie kommen meinem Geschmack recht nahe, sonst hätte ich mir nicht privat ein paar nuLine 334 hingestellt, die ich so nutze, wie sie eigentlich spielen sollten: möglichst linear und ohne großes DSP-Gedöns. Willkommen im Club, auch wenn die A200 bestimmt ein, zwei Klassen niedriger agieren und als Aktivboxen weniger flexibel beim Verstärker sind. Der symmetrische Eingang enthebt einem bei der Frickelei mit Adaptern und ist gern gesehen, wenn man passende Einspieler hat. So gesehen passen hier Optik, Haptik und Konnektivität zum guten Klangbild.

Ein bisschen meckern muss ich am Ende allerdings doch noch. Die proprietären Lautsprecherstecker sind nicht gewinkelt und das Kabel ist recht starr. Das benötig auf der Rückseite ordentlich Platz und stellt zumindest sicher, dass die Bassreflexöffnungen nicht zu nah an die Wand kommen. Aber es ist eine lästige Fehlerquelle und sieht bei freistehenden Boxen nicht wirklich schön aus. Der fehlende Subwoofer-Ausgang ist auch so ein Manko, mit dem man zwar ganz gut leben kann, das aber eigentlich überflüssig ist. Die eine Buchse hätte sicher noch Platz gefunden. Man kann zwar am Eingang tricksen, weil der Zubehörhandel auch passende Vorverstärker anbietet (ich habe mir auch auf diesem Weg geholfen), aber das ist am Ende auch nur wieder unnötiges Gefrickel. Und mal im Ernst: die pillenförmige, echt alberne Laut-/Leise-Fernbedienung  mit An-/Aus-Schalter, Mute und Kanalwahl ist wirklich von übervorgestern und haptisch eine Katastrophe..

Aber das ist alles, was mir negativ aufgefallen ist und mich in der gehobenen Preisklasse dann doch wirklich ärgert. Sicher sind das eher Peanuts, aber es stört mich nun mal, weil es mit wenig Aufwand komplett vermeidbar gewesen wäre. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte war und ist das Gesamterlebnis ein Event auf sehr hohem akustischen Niveau. Der sehr positive Eindruck der Verarbeitung und Komponentenwahl ist dadurch in keinster Weise getrübt, auch wenn ich auf dieses kleine Wölkchen am ansonsten glasklaren Audio-Himmel gern verzichtet hätte. Aber ich schrieb es ja schon mehrmals: man kann nun mal nicht alles gleichzeitig haben.

Eine Einflussnahme auf die Tests und Ergebnisse fand und findet nicht statt. Mit Edifier bestehen zudem auch keine Werbeverträge oder sonstige Verbindlichkeiten. Die Boxen sind aus dem täglichen Audioalltag entnommen worden und tun immer noch brav ihren Dienst.

Kommentar

Lade neue Kommentare

D
Deridex

Urgestein

2,214 Kommentare 849 Likes

Die Verbindung zwischen den Lautsprechern sehen mir nach handelsüblichen 5pol Diodensteckern aus. Ich glaube man findet da was passendes wenn man etwas sucht.

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,211 Kommentare 18,899 Likes

Jain. Die Masse zeigt nach Links, so dass herkömmliche Winkelstecker dann nicht nach unten, sondern zur Seite weggehen. Man hätte auch die Buchse noch um 90 Grad drehen müssen :)

Ich finde die Nubert-Stecker der SP-200 schöner und auch sicherer.

Antwort Gefällt mir

D
Deridex

Urgestein

2,214 Kommentare 849 Likes

Das hatte ich nicht bedacht. Ich dachte mir bloß: "Die Dinger kenne ich doch...".

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,211 Kommentare 18,899 Likes

Das dachte ich mir auch erst (steht auch so im Text) ;)

Ich würde da allerdings nicht mein Spulentonbandgerät reinstecken wollen :D

Antwort Gefällt mir

D
Deridex

Urgestein

2,214 Kommentare 849 Likes

Ich habe nur bis zu "proprietären Steckern" gelesen. Habe mir gedacht: "Glaub ich nicht." und nachgesehen, was das sein könnte.

Den Rest lese ich mir aus Zeitgründen später durch.

Antwort Gefällt mir

ssj3rd

Veteran

218 Kommentare 155 Likes

Finde es immer noch sehr schade, dass die 5.1/7.1 Zeiten bei PC Boxen vorbei sind.

Edifier war damals da echt gut dabei und deren 5.1 Encore Set macht bei mir immer noch einen sehr tollen Job, vor allem das rundherum Gefühl will ich einfach nicht mehr missen wenn Stimmen/Geräusche etc von links und rechts kommen.
(Stereo ist zwar sehr cool für Musik, aber für Spiele bevorzuge ich weiterhin 5.1 und das sehr vehement!).

Was ich auch immer traurig finde:
Bei Spiele Tests wird heutzutage gar nicht mehr auf den Sound eingegangen, selbst wenn ein Game sogar mal Dolby Atmos unterstützt wird dies nicht erwähnt und man muss sich durchs Internet quälen ob dies tatsächlich nun der Fall ist.
(Die offizielle Dolby Gaming Seite ist ein Witz und da fehlen etliche Titel…). Letztens erst Resident Evil 2 Mit Dolby Atmos mit der Wohnzimmer Anlage gezockt: ein Traum!
Nemesis von den Hights Boxen zu orten war schon ein Knüller und verstärkte das mittendrin Gefühl enorm, um mal ein schönes Highlight zu benennen.

Gaming und Sound scheint aber absolut niemanden mehr zu interessieren 😫

Antwort Gefällt mir

Klicke zum Ausklappem
O
Ozzy

Veteran

225 Kommentare 137 Likes

Schöne Boxen, schöner Beweis dafür, das man in China auch Qualität bauen kann.
Spannend auch die Innereien zu sehen, oft bleibt sowas ja verborgen.
Warum nach Europa oft nur mindere Qualität importiert wird von den hiesigen Firmen, erschliesst sich mir einfach nicht.

Antwort Gefällt mir

ipat66

Urgestein

1,359 Kommentare 1,357 Likes

Natürlich kann China auch Premium.....

Wenn die Menschen dann aber mit ihrer „Geiz ist geil-Mentalität“ bestellen,hilft das auch nicht weiter.
Wer sich externe Netzteile für 1,85 Euro (am besten Versandt inklusive) ins Haus holt ,
braucht sich dann auch nicht wundern,wenn die Hütte brennt !

Antwort 1 Like

Alexander Brose

Moderator

824 Kommentare 575 Likes

Schöne Dinger und klasse Test!

Seit mein altes und klappriges Taiphoon 2.1 System durch ein paar ordentliche Nuberts ersetzt wurde, hab ich plötzlich wieder viel mehr Spaß an Musik und auch viel mehr Interesse an Hi-Fi Reviews.

Grüße!

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,211 Kommentare 18,899 Likes

Der Anspruch steigt beim bewussten Hören. Mittlerweile bin ich auch von Spotify auf Tidal gewechselt, trotz der eher beschissenen Playlists. Man hört den Unterschied einfach.

Antwort 2 Likes

djrobinson

Mitglied

38 Kommentare 14 Likes

Die programmierer von Audirvana haben nicht ohne grund Tidal und Qobuz implementiert. 🎧

Antwort 1 Like

g
goch

Veteran

475 Kommentare 181 Likes

Na die würde ich mir ja sehr gerne anschauen. Ich mag Bändchenhochtöner eigentlich sehr gerne und habe diese in den hannoverschen Vulkanen und Titanen lieben gelernt. Allerdings weiß ich auch um die extreme Schwierigkeit und Umstände die man Anstellen muss, dass diese sich harmoisch in den Rest einfügen und nicht zischen / metallig / auf Dauer anstregend anhören. Das Stelle ich mir in dem Preisbereich fast unmöglich vor - daher bin ich umso gespannter!

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,211 Kommentare 18,899 Likes

Die sind sehr weich im Auftritt, alles andere als metallisch :)

Antwort 1 Like

Megaone

Urgestein

1,747 Kommentare 1,646 Likes

Guter Test. Ich finde es sehr gut, das hier auch mal etwas höherwertige Systeme getestet werden. Während es bei Kopfhörern zuweilen ja schon mal überraschungen gibt, ordnen sich die Billig-Brüllwürfel in der Regel zwischen schlecht, schlechter und geht gar nicht ein.

Bemerkenswert auch das gute Abschneiden im Vergleich zu den Nubert.

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,211 Kommentare 18,899 Likes

Airpulse bzw. Edifier sind in Asien richtig feste Größen. Dass die in DE kaum einer kennt, liegt einfach nur am fehlenden Werbewillen von Edifier in Europa :D

Ich hatte vor zwei Jahren mal eine damals 10 Jahre alte Bilderstory von mir refurbisht, da sieht man auch Lackiererei und Tischlerei:

Auf dem Gelände läuft man sich echt einen Wolf und die Pyramiden-Chamber ist der Wahnsinn...

Antwort 3 Likes

Klicke zum Ausklappem
Ghoster52

Urgestein

1,417 Kommentare 1,077 Likes

Sehr schöner Test & Boxen. 🥰
Wenn da nicht schon über 20 Boxen 🤪 verteilt auf 2 Zimmer wären, könnte man durchaus mal wieder schwach werden.

Antwort Gefällt mir

Dark-Silent

Mitglied

20 Kommentare 4 Likes

Ob das ein Game für dich sein könnte kann ich natürlich nicht sagen. Falls du aber eins mit wirklich sehr guter Dolby Atmos implementierung spielen möchtest und es etwas sein sollte das für dich in Frage kommt dann sei dir die Reboot Triologie von Tomb Raider ans Herz gelegt.

MfG

Antwort Gefällt mir

Dark-Silent

Mitglied

20 Kommentare 4 Likes

Wie nicht wundern 😕??? Du gibst dafür soviel Geld aus? Lakotz die Welt an🤮 Geld spielt keine Rolex und eure Armut kotzt mich an 🤣

Scheinbar ist wer billigst kauft kauft meist auch mehr als 2x oder macht auch schon mal Wohnungseinrichtungs Barbecue noch immer nicht zu jedem Geiz ist da oft auch beim zuhören Geil Menschen durchgedrungen.

MfG

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

Folge Igor auf:
YouTube   Facebook    Instagram Twitter

Werbung

Werbung