Datenspeicher Speichermedien SSD/HDD Storage Testberichte

TeamGroup MP44 2TB PCIe 4.0 TLC NVMEe SSD im Test – Über Preise, Clone und Herstellerangaben

Den Titel muss ich natürlich erklären, denn er hat sogar zwei Gründe. Erstens hat TeamGroup nunmehr, trotz gleicher Verpackung und gleich gebliebenen Datenblättern, eine komplett andere SSD als noch von rund 7 Monaten am Start und zweitens ähnelt diese der unlängst getesteten Corsair MP600 Elite wie ein Ei dem anderen. Beide Punkte werde ich gleich noch detailliert erklären und es zeigt einmal mehr, dass fast alle SSDs aus einer Clone-Factory stammen, mal mehr und mal weniger offensichtlich. Erstaunt? Ich nicht und genau deshalb vergleiche ich heute die TeamGroup MP44 (meine vorliegende Revision) für aktuell 139 Euro Straßenpreis mit der fast 180 Euro teuren Corsair MP600 Elite, denn beide SSDs weisen sogar die gleichen Schwächen auf.

Betrachten wir die Schachtel, dann sehen wir die Originalversion der MP44 aufgedruckt. Auch die Rückseite ist gleich zur SSD, wie sie bereits von einigen Kollegen vor 6 bis 7 Monaten getestet wurde. Man sieht auch die ausgelobten Daten, wo bis zu 7400 MB/s Leserate und bis zu 7000 MB/s Schreibrate erwähnt werden. Dumm nur, wenn diese ganzen Angaben in dieser Form nicht mehr stimmen. Doch dazu komme ich gleich noch.

Man nutzt  für diese SSD, so wie fast alle anderen Hersteller auch, einen „dynamischen pSLC Cache“, über den ich zum besseren Verständnis im Laufe des Artikels noch ein paar Worte verlieren muss und den man auf dieser SSD leider ziemlich stark eingekürzt hat, zumal man ja auch keinen DRAM als direkten Cache mehr nutzt.

TeamGroup MP44 (2023) in früheren Tests

Kommen wir nun zum ersten Punkt meiner Aussage, wo ich von einer komplett anderen SSD schrieb. Dass es sich nicht nur um eine kleinere Revision, sondern um ein komplett anderes Konzept handelt, zeigt der Test der TeamGroup MP44 2TB der Kollegen von Tom’s Hardware US, die mir auch die Nutzung Ihrer Bilder freundlicherweise gestattet haben. Solange der „Graphen“-Sticker noch draufklebt, erkennt nur das geübte Auge den Unterschied, aber was passiert, wenn man ihn entfernt? Betrachten wir zunächst das Original vom September 2023. Wir sehen einen Maxio MAP1602 als Controller und den üblichen, dazu passenden 232-Layer TLC von YMTC, womit es ein 100%-iger China-Kracher ist.

Image Credit: Tom’s Hardware US

Sie ähnelt damit der von mir getesteten SSD von NETAC und bis auf den leicht anderen TLC (2 statt 4 Module) ist es sogar die gleiche Platine:

NETAC FX700 2TB

Und dann kam mein Sample der TeamGroup MP44 (2024)

Werfen wir jetzt einen Blick auf meine SSD und ja, die meisten (mich eingeschlossen) feiern wohl ein grandioses Déjà-vu. Glaubt man zumindest, aber es ist eigentlich gar keins. Was wir sehen, sind die beiden Klon-Schafe Dolly #1 und Dolly #2. Zunächst zeige ich Euch die Platine der MP44 und der MP600 Elite von vorn und beginne mit der MP44:

TeamGroup MP44

Die MP600 Elite sieht da nicht anders aus (wenn wir uns die Klebereste mal wegdenken) und die Platine trägt sogar die gleiche Nummer. Zufälle gibts… Leider konnte ich sie nicht perfekt säubern, denn Corsair hat diese SSD direkt nach dem Test wieder eingesammelt. Man wird wohl gewusst haben, warum. Zumindest ist jetzt ein YouTuber damit glücklich geworden, ich gönne es ihm:

Corsair MP600 Elite

Doch zurück zur MP44. Sie kommt im kurzen, 8 cm langen M.2-Formfaktor mit PCIe 4.0 x4 als Schnittstelle. Die mir vorliegende TeamGroup MP44 (wie auch die MP600 Elite) überträgt die Daten zumindest mit gemessenen bis zu 7.400 MB/s beim Lesen und 6.500 MB/s beim Schreiben (Corsair bis zu 6000 MB/s). Zur besseren Übersicht habe ich jetzt noch das Datenblatt der getesteten Variante für Euch, bevor ich die SSD auf der folgenden Seite entblättere und die Technik samt dynamischem pSLC analysiere:

Revision/Version TeamGroup MP44 (2024) TeamGroup MP44 (2023)
Controller: Phison PS5027-E27T Maxio MAP1602
DRAM-Cache: entfällt
Speicherkapazität: 500 / 1.000 / 2.000 GB
  3D TLC  
Speicherchips: 162 Layer, T2BIGA5A1V, Kioxia BiCS6 232-Layer YMTC
Formfaktor: M.2 (80 mm)
Interface: PCIe 4.0 x4
seq. Lesen: bis zu 7400 MB/s (Messung) bis zu 7400 MB/s
seq. Schreiben:
bis zu 6500 MB/s (Messung)
 bis zu 7000 MB/s
Funktionen: NVMe, NCQ, TRIM, SMART, Garbage Collection
Verschlüsselung: AES 256
Total Bytes Written (TBW):
1.200 TB (Corsair MP600 Elite)
 2500 TB
Garantie: 5 Jahre
Preis: ab ca. 139 Euro
Preis je GiB: 0,07 EUR

Fakt ist, dass die aktuelle MP44 nicht den technischen Daten und Spezifikationen entspricht, unter denen sie verkauft wird! Darüber wird im Fazit noch etwas zu schreiben sein, auch wenn sie die deutlich günstigere MP600 Elite ist.

TeamGroup MP44 2TB, M.2 2280/M-Key/PCIe 4.0 x4, Kühlkörper (TM8FPW002T0C101)

AlternateWare neu eingetroffen, in Kürze versandfertig131,90 €*Stand: 10.05.24 00:22
CSV-Direct.deWare lagernd - versandfertig - Lieferzeit 1-3 Werktage133,39 €*Stand: 09.05.24 23:57
galaxusLager Lieferant: Sofort lieferbar, 2-4 Werktage138,89 €*Stand: 10.05.24 00:15
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

Corsair Force Series MP600 Elite 2TB, M.2 2280/M-Key/PCIe 4.0 x4, Kühlkörper (CSSD-F2000GBMP600EHS)

Proshop.deBestellware - 8-10 Tage Lieferzeit169,99 €*Stand: 10.05.24 00:27
CSV-Direct.deLagernd im Versandlager - Lieferzeit 2-5 Werktage180,89 €*Stand: 09.05.24 23:57
electronis.de2-4 Tage187,89 €*Stand: 10.05.24 00:15
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

Kommentar

Lade neue Kommentare

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,510 Kommentare 853 Likes

Wenigstens hat TeamGroup die magische Verwandlung nicht abgeleugnet, sondern sich dazu bekannt - wär allerdings auch ziemlich dumm gewesen, das dann noch abzustreiten. Entschuldigt natürlich nicht daß dann in der Verpackung nicht das drin ist, was auf ihr beschrieben wird. Ansonsten kenne ich TeamGroup eben auch als einen Anbieter, der sich Bauteile zusammen würfelt, die es gerade günstig gibt. Solange sie das offen und ehrlich angeben würden und der Preis stimmt, wär es gar nicht so verwerflich. So eine Mogel(ver)packung ist allerdings nicht okay, und wirft kein gutes Licht auf die Firma.

Antwort Gefällt mir

konkretor

Veteran

304 Kommentare 313 Likes

Es nervt wenn Änderungen vorgenommen werden und unter gleichen Namen verkauft werden.

Ist das nicht Betrug?
Das Produkt verhält sich jetzt doch anders

Antwort Gefällt mir

komatös

Veteran

102 Kommentare 70 Likes

Wo man auch hinschaut, überall nur noch Beschiss damit der Profit stimmt.

Nun ergeben, für mich, die Charaktere der "Ferengi" in Star Trek einen Sinn. 😜🤣🤑

Antwort 7 Likes

a
alan

Mitglied

18 Kommentare 3 Likes

Moin Igor, sag mal kannst du mir sagen was für Speicher das ist? Also TLC oder QLC? Eine einfache Netzsuche hat mir kein Ergebnis gezeigt.

Mir wurde er als TLC verkauft.

CA7BG84A0A
D2330N
S30NVTH

Oder jeweils ein O statt der Null.

Der dazugehörige Controller ist ein Phison 5015-E15 - PCIe 3.0x4

Danke und einen schönen 1ten Mai.

Antwort Gefällt mir

L
LGTT

Mitglied

19 Kommentare 4 Likes

Auch wenn die Änderungen im Rahmen sind. Zumindest nicht auf einmal QLC statt TLC ist sowas immer ärgerlich. Das ist allerdings auch der Grund warum ich mich mit diesen "günstig" SSDs bis heute schwer tue man kauft eine baut einen PC für einen bekannten freut sich das alles so gut läuft macht das ganze ein halbes Jahr später und wundert sich was los ist. (Das war aber was Kingston) beim RAM verhält es sich ähnlich auch wenn AMD zum Glück seit Ryzen 3000 nicht mehr so empfindlich ist.

Antwort Gefällt mir

Megaone

Urgestein

1,750 Kommentare 1,650 Likes

Naja, die 40 Euro mehr sind halt der "Markenzuschlag". Viele zahlen den ja gern.

Bleibt die Frage, wieviel "Influencer" ausser Igor hätten diese Fakten wirklich veröffentlicht. Viele fallen mir da adhoc nicht ein.

Antwort 1 Like

Igor Wallossek

1

10,227 Kommentare 18,931 Likes

@alan:
Komischer NAND, ist das von einer Phison Referenzplatine? Man merkt es eigentlich am Schreibverhalten. Was ist das für eine SSD?

Antwort 1 Like

a
alan

Mitglied

18 Kommentare 3 Likes

Den AJA-Benchmark mache ich nachher wenn ich wieder an den betreffenden PC komme.

Ob es eine Referenzplatine ist weiß ich nicht.

512 GB - Version

Antwort Gefällt mir

i
int3g3rw

Neuling

1 Kommentare 0 Likes

Hallo Igor

Also verstehe ich das richtig, ein pSLC Cache ist nichts schlechtes.
Dieser ist bei der MP44 nur zu klein bemessen?

Macht manuelles Over-Provisioning bei einer SSD mit pSLC Cache Sinn?
Wird dieser Speicher nachher für den pSLC Cache verwendet?

Ich bin gerade auf der Suche nach einer 2TB NVMe für einen Proxmox (Home) Server.
Ich hatte folgende NVMEs im Auge:

  • Teamgroup MP44
  • KIOXIA EXCERIA PRO
  • Kingston FURY Renegade
  • Bessere Kaufempfehlung ?

Hat jemand eine Kaufempfehlung für mich?
Die NVMe sollte eine Schreibrate von über 4000 MB/s haben oder mehr, zuverlässig bei einem guten Preis.
Ich werde da öfters die VMs Klonen daher die hohen Schreibraten.
Die MP44 kommt nun für mich nicht mehr in Frage.

Gruss Int3g3rw

Antwort Gefällt mir

Ghoster52

Urgestein

1,421 Kommentare 1,083 Likes

Danke für den Test! (y)

Für mich wieder ein Hersteller weniger auf dem Zettel, ich hasse Ü-Eier,
wo man nicht weiß, was drin steckt.

Antwort 1 Like

M
Moeppel

Urgestein

868 Kommentare 312 Likes

Hey, mit jeder siebten hast aber vielleicht Glück ;)

M.2 nvmes sind aktuell ein Spec-Albtraumjungle bei der Anschaffung.

Antwort Gefällt mir

D
Denniss

Urgestein

1,526 Kommentare 551 Likes

Ist doch nichts neues bei den OEM-SSD, wenn der Vertreiber nicht explizit eine bestimmte Variante ordert bekommt der alles was gerade an Controllern und NANDs verfügbar ist.
Bei den echten Herstellern ist die Situation deutlich stabiler aber man ist da auch nicht vor Überraschungen sicher.

Antwort Gefällt mir

R
Roy82

Mitglied

28 Kommentare 6 Likes

Oh man...da weiß man echt nicht mehr auf was man noch vertrauen kann....schon finster...und der Kunde ist wieder der Dumme.

Antwort Gefällt mir

Lagavulin

Veteran

229 Kommentare 187 Likes

Aus den Erwerbsregeln der Ferengi:

Nr. 010: „Gier ist unendlich.“

Nr. 239: „Hab' keine Angst davor, ein Produkt falsch zu etikettieren.“

Quelle: https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Erwerbsregeln_der_Ferengi#Die_Regeln

Antwort 4 Likes

_
_roman_

Mitglied

86 Kommentare 21 Likes

Auf Hardwareluxx wurde öfters die KC3000 empfohlen. Ich habe mir auch eine KC3000 2TB gekauft und mein System darauf verschoben. Fällt bei Backups und im Alltag nicht negativ auf.

Corsair ist für mich raus nachdem mir ein Corsair Netzteil innerhalb eines Jahres gestorben ist und die Firmware von der CORSAIR MP 600 Pro zum kotzen ist. Das Corsair Windows Update Tool für diese NVME ist einfach nur ein Witz. Gnu Linux gibt es im Grunde gar nichts.

DRAM lose NVME oder SSDs zu kaufen, sollte man im Grunde nicht weiter diskutieren. 512MB DDR3 bzw. DDR4 Speicher kosten sehr wenig. Wenn zufällig einmal 1GiB DDR4 Speicher auf einer NVME verbaut ist, wird dies den Verkaufspreis auch nicht wirklich stark erhöhen.

Die extra Schreibzyklen über die PCIE Schnittstelle sind für mich ein versteckter Mangel aufgrund des fehlenden DRAM Speichers direkt auf dem Datenträger. Die Frage ist, wie viel mehr wird das ganze System durch diese Mehrbelastung des Busses und des Arbeitsspeichers ausgebremst im Vergleich zu einer NVME mit 1GiB DDR4 DRAM Cache?

--

Ich stimme dem Poster über mir zu. Teamgroup werde ich meiden. Ich habe keine Lust Hardware zu kaufen, die dann später verschlechtert oder verändert wird nach dem die Presse die Tests durchgeführt hat. Teamgroup sei empfohlen eine neue Marke zu entwickeln und dies gut zu verstecken, damit man noch mehr unwissende Käufer schön mangelfhafte Ware verkaufen kann, die nicht der Spezifikation entsprechen. Die einzige Entschulding wäre eine Kennzeichnung der Verschlechterung der Ware auf sämtlichen Verkaufslink und Einkaufsplattformen. Zusätzlich muss ein 50% der gesamten Oberfläche der Verpackung ein Label vorhanden mit sehr großen Buchstaben, die diese Verschlechterung auch kennzeichnen. Die Kennzeichnung muss klar, überdeutlich groß und einfach für den Endbenutzer vorhanden sein.

--

Teamgroup und anderen RAMSCH Herstellern sei empfohlen - wird die Hardware verändert - dass heist der innere Aufbau - so muss das Produkt einen neuen Produktnamen erhalten. RAMSCH ist für mich auch eine falsche Kennzeichnung des Produktes, wenn der interne Aufbau verändert wurde.
Man sollte etwas intelligenter sein als Corsair, die fast alle NVME, MP 600 XY taufen. Die NVME Markenbezeichnungen sollten sich deutlich voneinander unterscheiden und nicht immer z.B. MP 600 enthalten.
Irgendwo wird man schon einen LAbeldrucker haben, der bestehende Verpackungen mit einem neuen Etikett mit der neuen Produktbezeichnung versehen kann.

--

Ob Benchmarks Sinnhaft sind für NVME zweifle ich an. Sinnhafter wäre der Alltag.

Tests auf neuen Datenträgern die keine Schreibzyklen durch haben, die unverbraucht sind, sind eher sinnlos.

Bis zu 7000Mb/s Angaben sind sinnlos, da oft diese Schreib- und Leserate unter 50MB/s dann abfällt. Sinnlose Werbung und sinnlose Messmethoden (Benchmarks)

Antwort 2 Likes

Klicke zum Ausklappem
2Ms

Mitglied

72 Kommentare 18 Likes

Mich hatte schon immer gewundert, dass die Ferengis Raumschiffe hatten, die auch noch flogen und nicht gleich wieder auseinanderfielen.
Können aber keine Eigenbauten gewesen sein, denn bei all dem Lug und Trug, wären aus den erschwindelten Bauteilen eher Kinderwagen statt überlichtschnelle Kreuzer geworden.

Hardware kaufen macht schon wegen der hohen Inflation keinen Spaß mehr. Und überall wird man übervorteilt und nun sogar regelrecht beschissen.
Schade, denn TeamGroup hatte ich immer als einer der Guten im Gedächtnis.

Antwort Gefällt mir

M
Moeppel

Urgestein

868 Kommentare 312 Likes

Habe ich ebenfalls im HTPC, ist in Ordnung.

Aktuell sind jedoch die 4 TB M.2s auf dem Vormarsch und dort beginnt das Evaluationsdrama dann von vorne ;)

Antwort Gefällt mir

c
carrera

Mitglied

74 Kommentare 41 Likes

„… there is no fixed solution for it …“

das erinnert mich irgendwie stark ganz alte Zeiten der Vobis und Escom PCs, bei deren Angaben zu RAM und HDD ausschließlich die Kapazität angegeben wurde und die tatsächlich verbauten Komponenten ständig wechselten und das Spektrum von „ganz lahm“ bis „immer noch lahm“ abdeckten oder 486er einfach ohne Cache Module auf dem Mainboard verbaut waren …

habe damals schon gelernt (und bewiesen), dass die Auswahl und Zusammenstellung der Komponenten entscheidend für spürbar bessere Performance und Zuverlässigkeit sind. Und wenn ich @Igor Wallossek ‘s Artikel lese, gilt das auch heute noch.
Als Unterschied zu damals nehme ich allerdings war, dass diese erfolgsausmachenden Unterschiede heute viel tiefer in der Technik eingebettet liegen und man sehr viel genauer und technisch versierter hinschauen muss.

mal wieder ein toller Artikel, der mir mal wieder ins Bewusstsein gerufen hat, wie wertvoll Igor‘s Schaffen ist - hier finden sich wenigstens belastbare Informationen für ein klares eigenes Urteil.

Antwort Gefällt mir

G
GPUModder

Mitglied

28 Kommentare 7 Likes

Danke, Danke und nochmals Danke für solche Tests, wo er neben den einzelnen Specs auch mal tief unter die Haube schaut. Leider ist das immer öfter notwendig hab ich den Eindruck! Hat wahrscheinlich damit zu tun, dass alles ans Limit getrieben wird und gleichzeitig jeder Cent angeschaut wird, obwohl oftmals der Endkunde trotzdem tief in die Tasche greifen muss. Stichwort, "der Teufel steckt bekanntlich im Detail" ;)

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

Folge Igor auf:
YouTube   Facebook    Instagram Twitter

Werbung

Werbung