Ich denke ich bin nicht der Einzige gewesen, der sich bei der Ankündigung von Ugreen, jetzt neben Powerbänken, Ladegeräten und anderer Kleinelektronik auch Netzwerkspeicher anzubieten, etwas gewundert hat, Viel gemeinsam haben diese Märkte ja nicht, die beworbenen Spezifikationen sind aber spannend. Ich habe mir bewusst etwas Zeit mit einem Review gelassen und werde jetzt, nachdem die Flut an ersten Testberichten vorbei und die Software an vielen Stellen nachgebessert wurde, meine Eindrücke mit euch teilen.
Verpackung und Lieferumfang
Fangen wir erstmal vorne beziehungsweise außen an. In dem langweiligen braunen Versandkarton steckt eine viel hübschere, in Hochglanz bedruckte Box mit dem begehrten Inhalt.
Der wird auf dem Weg zu uns rundherum gut durch eine dicke Schicht Schaumstoff geschützt, welche in Kombination mit der doppelten Verpackung wohl so ziemlich jeden unsanften Wurf im Paketzentrum abfedern dürfte.
In der kleinen, schwarzen Schachtel befinden sich eine hochwertige Anleitung in mehreren Sprachen, zwei Netzwerkkabel sowie ein Schraubendreher und zwei Schlüssel.
Überraschenderweise stammt das Netzteil nicht wie erwartet von Ugreen selbst, sondern stellt sich als ein HuntKey HKA15019079-6C heraus. Diese Marke kennen wir ja schon von unseren diversen Mini-PC Reviews, dort hatte ich mit diesen Modellen noch nie Probleme. Die beiden hellblauen Streifen nicht übrigens kein Kaugummi, sondern dicke Wärmeleitpads. Zu denen kommen wir später noch.
Spezifikationen
Eine richtige Produktseite beim Hersteller gibt es zum Testzeitpunkt noch nicht, aber zumindest eine detaillierte Gesamtübersicht all der vorgestellten NAS-Varianten.
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