NVIDIA GeForce RTX 4070
Jetzt wird es Zeit, dass wir ein Spiel mit Raytracing und DLSS 3 anschauen. Jetzt muss die GeForce RTX 4070 sich richtig weit von den beiden älteren Karten absetzen. Andererseits wäre es ziemlich peinlich. Wie und mit welchen Settings ich getestet habe, dass seht ihr im Artikel zur GeForce RTX 4080.
Palit GeForce RTX 4080 GameRock 16 GB im DLSS 3.0 Test – CPU-Limitierung ausgehebelt
Die Auflösung ist das Einzige, was ich für den heutigen Test geändert habe – streiche 3840 x 2160p und setze 3840 x 1600p. Die beiden älteren Karten können natürlich nicht auf Frame Generation zurückgreifen. Schade…
Ja, die Auflösung und die Settings zwingen die Karte ans Limit. Da das Spiel so gut aussieht, kann man auch auf die RT-Schatten und ggf. auf Ultra-Settings verzichten. Dann bekommt man noch bessere Frame-Raten, wenn man möchte.
Ja ja, die Latenzen. Für einen Singleplayer-Titel geht das noch. Im Bild oben war in beiden Fällen Reflex on. Mit Frame Generation on wird Reflex automatisch aktiviert – aber das hatte ich ja bereits zum Start der RTX 4090.
Wenn man Frame Generation und Reflex deaktiviert, dann sieht Frame Generation und Reflex on schon besser aus. Aber auch nur in der Konstellation. Wen die Latenzen stören, der kann die Settings eine Stufe runter drehen und DXR ausmachen. Dann reicht DLSS ohne Frame Generation locker aus, um hohe FPS in einer Ultrawide-Auflösung aus einer RTX 4070 rauszuholen. Die anderen beiden Karten werden es jetzt deutlich schwerer haben.
- 1 - Einführung und Testsystem
- 2 - CoD MW2 RTX 4070
- 3 - CoD MW2 RTX 3070 Ti
- 4 - CoD MW2 RX 6700 XT
- 5 - A Plague Tale Requiem RTX 4070
- 6 - A Plague Tale Requiem RTX 3070 Ti
- 7 - A Plague Tale Requiem RX 6700XT
- 8 - Hogwarts Legacy RTX 4070
- 9 - Hogwarts Legacy RTX 3070 Ti
- 10 - Hogwarts Legacy RX 6700 XT
- 11 - Zusammenfassung und Fazit
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