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Der große Radiator-Material-Test: Zwischen Versprechen, Realität und Verbotenem – Wasserkühlung auf dem Prüfstand! | Teil 1

Bykski CR-RD120RC-TN-V2

Kommen wir nun zum Buchstaben B und damit zum Bykski CR-RD120RC-TN-V2, D30 V2 Full Copper 120mm.

Lassen wir nun den Hersteller zunächst selbst zu Wort kommen, denn er betont vor allem die hohe Lötqualität. Wer sich die Marketing-Grafiken dazu geben möchte, darf (und sollte) auf den Link im Zitat klicken. Ich war nach der Lektüre jedenfalls richtig gespannt, ob uns hier vielleicht eine technische Überraschung erwartet.

The most important link in the production of copper radiator is the welding process. During reflow soldering, impurities are isolated during welding. At a high temperature of 482/250°C, the scale and the surface of the flow channel are fused to each other, thus creating a high quality and uniform heat conduction efficiency. (Zitat Bykski Homepage).

 

Leider muss ich den ausgewiesenen Eigenschaften ausdrücklich widersprechen, denn bis auf die Kühlfinnen außen und die Vorkammer besteht der eigentliche Kühlkreislauf des Radiators auch aus Messing und nicht nur allein aus „rotem“ Kupfer! Für Bykski: Das sogenannte Red Copper ist CuO2, also lediglich eine spezielle Form des Kupferoxids und eine reine Oberflächenbehandlung. Das allein für sich betrachtet, könnte man vielleicht noch verschmerzen, solange der Preis stimmt, aber das dicke Ende kommt ja noch. Dieser Radiator dürfte in der EU nämlich überhaupt nicht verkauft werden! Das verwendete Weichlot enthält mehr als die erlaubten 500 mg Blei pro Kilogramm Lot (< 0,5 Promille). Rechnet man jedoch die ermittelten Atomgewichte um, dann kommt man auf mindestens 250 Gramm (nicht Milligramm!) pro Kilo Lot, an manchen Stellen war es sogar deutlich mehr!

Das verwendete und auf der Homepage ausgewiesene Verfahren sollte sich für bleifreies Löten auch nur mit viel Aufwand kostengünstig umsetzen lassen. Ich habe Bykski natürlich vorab informiert, denn es sind keine kleinen Spuren von Blei, sondern es sind wirklich große, nicht zu tolerierende Mengen. Bykski selbst wurde allerding augenscheinlich vom eigenen OEM vorgeführt, denn für den Radiator gibt es aus dem Jahr 2022 sogar ein RoHS Zertifikat. Entweder ist dieses aber nicht korrekt (es liegt mir mittlerweile sogar vor), oder aber der OEM von Bykski hat im Institut einfach nur Golden Samples testen lassen, wie auch immer.

Mein Radiator stammt aus dem Mai 2023, sollte also der aktuellen Batch entsprechen. Für diese Radiatoren müsste man eigentlich einen Rückruf starten und sogar ein Verkaufsverbot verhängen, denn so ein eklatanter Verstoß gegen die RoHS ist kein Kavaliersdelikt mehr. Egal ob aus Unwissen oder mit Vorsatz, die Teile gehören eingesammelt und zurückgeschickt. Ich bleibe hier natürlich dran, wobei sich der Hersteller und der Importeur kooperativ gezeigt und sich zum aktuellen Zeitpunkt zeitnah geäußert haben. Dazu dann im Zwischenfazit am Ende dieser Seite mehr.

Baugruppe Herstellerangabe Materialprüfung
Vorkammer / Terminal Kupfer Kupfer (100% Cu)
Gewindeeinsätze G1/4 Kupfer Kuper (100% Cu)
Kanäle/Rohre „rotes“ Kupfer Messing  (80% Cu, 20% Zn)
Verwendetes Lot k.A. Extrem bleihaltiges Zinn (20% bis 50% Pb)
Kühlfinnen Kupfer Kupfer (100% Cu)
Rahmen / Seitenteil Stahl Chrom-Magnesium-Stahl (80% Fe, 15% Cr, 5% Mg)
Schrauben Vernickelter Stahl (100% Fe)
Weiteres Zubehör
RoHS auf Box ausgewiesen Nein, Blei im Lot ist ein Verstoß gehen die RoHS!

Die Ergebnisse sind deprimierend! Nach der Tabelle, die vieles bereits vorwegnimmt und zusammenfasst, kommen wir nun zu den Testergebnissen samt Bildern und weiteren Details.

Vorkammer / Terminal und Lot

Auf den ersten Blick sieht das nach einer wirklich perfekten Lötarbeit aus. Das Lot ist großflächig und gleichmäßig verteilt und man ist schnell geneigt, den Marketingbildern auf der Homepage Glauben zu schenken. Doch kann der erste Eindruck halten, was er verspricht?

Das Lot hatte ich bereits angesprochen, ich habe deshalb eine Tiefenbohrung mit dem Laser gemacht und Schicht für Schicht ausgewertet, bis ich beim 8. Layer in der Tiefe dann auf Kupfer gestoßen bin. Ab hier hätte ich eigentlich aufhören können. Aber wenn man die Menge an Blei im Lot sieht, muss man das Ganze noch einmal messen, um Klarheit zu erlagen.

Man sieht anhand der Flächen- und Tiefen-Durchschnittsmessung neben dem Kupfer das Verhältnis von Zinn zu Blei im Verhältnis 2:1! Das heißt im Umkehrschluss, dass hier sogar über 50% des Atomgewichts aufs Blei entfallen, wenn man das Kupfer mal außen vor lässt! Das ist durch nichts zu entschuldigen. Sieht schön aus, aber ist leider so verboten.

Dazu kommt, dass der Radiator noch Flussmittelrückstände auf den Wandungen der Vorkammer enthält, wie man am Vorhandensein von Kalium (K) und Natrium (Na) schön erkennen kann. Beide Elemente führen zu alkalischen Verunreinigungen der Kühlflüssigkeit, was eine gründliche Säuberung des Radiators vor dem ersten Einsatz nahezu erzwingt. Hier hat der OEM geschludert und nur oberflächlich gespült. Das Material der gesamten Kammer besteht aber zumindest aus dem versprochenen Kupfer, das passt so.

Die Außenseite dieser Kammer, also das, was der Kunde auch sehen und anfassen kann, besteht, wir ahnen es schon, aus beschichtetem Kupfer. Auch hier wurde also Wort gehalten. Ab der 15. Tiefenbohrung gibt es nur noch Kupfer, die Beschichtung ist somit auch ausreichend dick.

Kommen wie noch zu den eingelöteten Gewindeeinsätzen, die man aus Gründen der Haltbarkeit eigentlich nur aus Messing machen sollte. Kupfer ist, wie in diesem Fall, einfach zu weich und wird eine höhere Vorsicht beim Verschrauben erfordern. Daraus haben andere Hersteller bereits schmerzlich gelernt.

Kühlkanäle und Finnen

Der wichtigste Part in der Mitte sind die Kühlkanäle und die Finnen, die der Hersteller beide mit reinem Kupfer angibt. Schauen wir uns zunächst den Schnitt als solchen an. Der Kanal trägt die geschlitzten Finnen, was dem Wärmeaustausch mit der Luft verbessert und für leichte zusätzliche Wirbel sorgt. Damit agiert auch dieser Radiator etwas restriktiver, kommt aber mit weniger Luft sicher noch gut zurecht. Und nun wollen wir das Material wissen!

Betrachten wir die Messung des aufgeschnittenen Kanals und staunen! Während die massive Vorkammer aus reinem Kupfer besteht, hat man bei den viel wichtigeren Kanälen nur Messing verwendet. Mit 80% Kupferanteil und nur 20% an billigem Zink ist das Messing zwar noch ok, aber es ist nun mal kein Kupfer. Hier lügt das Datenblatt leider.

Besser sieht es bei den Kühlfinnen aus, die ebenfalls lediglich Kupfer ausweisen.

Gehäuse und Zubehör

Kommen wir abschließend noch zum Rahmen für die Stabilisierung und Montage, sowie die beigelegten Schrauben. Unter der schwarzen Pulverbeschichtung versteckt sich haltbarer Chrom-Stahl mit 80% Eisen und 20% Chrom-Anteil ab dem 16. Schuss, was relativ viel ist. Da werden auch bei Bykski die viel zu weichen Schrauben bei etwas zu viel Gewalt schnell zu dahinschmelzender Butter.

Womit wir mal wieder bei den Schrauben angekommen wären…

… die aus einfachem, vernickeltem Stahl bestehen. Dazu hatte ich mich ja bereits mehrmals z.B. auch bei Alphacool geäußert.

Zwischenfazit

Kommen wir nun abschließend zur angekündigten Reaktion von Bykski. Man hat dort meine Ergebnisse reproduzieren können und von einem unabhängigen Institut gleich hohe Zahlen ermittelt bekommen. Bei der getesteten Batch sollte es sich laut Bykski um rund 200 Radiatoren handeln, die von einem anderen OEM gefertigt wurden und die dann hier nach Deutschland gekommen sind. Man wird diese, soweit noch nicht verkauft, umgehend aus dem Verkehr nehmen und gleichzeitig wird über EZModding auch eine Rückgabe bzw. Austausch möglich sein, wenn klar ist,  um welche Charge es sich beim Kunden genau handelt.

Was ich aber noch aus privater Sicht unbedingt anfügen muss: Die Einzelperson, die so einen Radiator bereits verbaut hat, wird natürlich körperlich durch dieses Blei keinen Schaden nehmen, weil man die Kühlflüssigkeit für normal ja nicht trinkt oder sich damit einreibt. Es besteht also überhaupt kein Grund, ein bestehendes System zu zerlegen und den Radiator zu tauschen, das lohnt den Aufwand nicht. EZModding wird aber dafür sorgen, dass die EAN und ggf. auch die Modell-Beschreibung von V2 auf V3 zur besseren Unterscheidbarkeit geändert wird. Die Funktionalität ist ja durch das Blei nicht beeinträchtigt (eher im Gegenteil).

Soweit zum Blei. Dass die Kanäle aus Messing statt Kupfer sind, wusste bei Bykski offensichtlich auch keiner und auch hier wird der gewechselte OEM in die Pflicht genommen. Wem man am Ende dann glaubt, ist jedem selbst überlassen, aber wegen der 20% Zink wird keiner einen extra Pelzmantel abstauben. Nur steht es im Widerspruch zur Werbung. Ich bin ein Stück weit zufrieden, dass Bykski innerhalb von 48 Stunden reagiert hat und ich werde die neuen Teile natürlich auch gegentesten. Man weiß ja nun, wo und nach was man suchen muss.

Ob das beim nächsten Testobjekt auch so ist? Kommen wir zum Buchstaben E im Testfeld!

 

409 Antworten

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FritzHunter01

Moderator

1,156 Kommentare 1,574 Likes

Interessante Fundstücke. Das hier sogar Blei im Spiel ist…

EKWB —> Premium Preis? Da hätte ich mehr erwartet!

so ich bin dann mal wieder mit Lasern und Robotern spielen.

Dank an Igor für die Mühe und schon hat sich das teure Gerät gelohnt!

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big-maec

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853 Kommentare 495 Likes

Das mit den Lötmittelresten und Oxidschichten erklärt mir bei meinen 2 EKWB Quantum Radiatoren, dass einmal normales Spülen nicht unbedingt reicht.

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echolot

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943 Kommentare 727 Likes

Spannende Materialtests. Muss man schon attestieren. Erst einmal Dank dafür. Alphacool und Aquacomputer habe ich schon vorne gesehen. Bei EKWB hätte ich mehr erwartet und Watercool sollte das schnellstmöglich in Ordnung bringen. Die sind nämlich preislich nachwievor sehr attraktiv. Bei Bykski habe ich das Ergebnis befürchtet. No Risk no fun. Von den dreien "Richer-R, Diyeeni bzw. Tonysa" habe ich noch nie etwas gehört. Bin gespannt. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft.

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Igor Wallossek

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10,227 Kommentare 18,929 Likes

Die verkauft Caseking als Magicool für relativ viel Geld. Dolly-Feeling :D

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Hagal77

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134 Kommentare 87 Likes

Meine ganzes DiY besteht aus Alphacool Radiatoren ST030/2x360+1x120mm habe ich also alles richtig gemacht, schön dass der Hersteller hier genau das Verkauft was man haben möchte und zwar Vollkupfer. Spasibo igorovic <3 !

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Igor Wallossek

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10,227 Kommentare 18,929 Likes

Das große Schlachten geht weiter, der Zulauf läuft schon zu...
Und das nächste Mal zerteile ich die Dinger draußen auf dem Hof.

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DigitalBlizzard

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2,097 Kommentare 984 Likes

Schockiert mich ein wenig, das sind ja 50% Maultaschen, oder wie sie im schwäbischen heißen, "Herrgottsbscheißerle".
Von außen alles im Lack, aber unter dem äußeren Schein findet man dann Dinge, die nicht sein sollten oder dürften.
Mal abgesehen davon daß der Aqua Computer und der Byski nahezu identische Marktpreise haben, der airplex aber tatsächlich tolles Materialien und überragende Qualität liefert, der Byski nichts als Mogelpackung liefert.
Nicht wirklich überrascht hat mich der AlphaCool X-Flow, den ich sehr häufig verwende weil ich einfach bei der Konzeption gegenüberliegende Anschlüsse für einen Kreislauf besser finde, als nebeneinander liegende, was auch die Verrohrung sehr viel angenehmer macht. Kenne den nur als wirklich sehr guten Radi mit guter Wirksamkeit und extrem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Für den günstigen Preis keinen Beschiss und ein solides Radiatörchen.
Ich werde den Airplex jetzt definitiv mit in mein Repertoire aufnehmen, da wo es auch optische Relevanz gibt bei Systemen mit Modding Ambitionen und nicht nur die reine Kühlung im Vordergrund steht.
Und ein wenig froh macht mich, das gerade der Xflow, den ich ja auch hier oft für Custom Waküs empfohlen habe, tatsächlich in jeglicher Hinsicht eine Empfehlung ist. Für mich das Maß der Dinge in Preisleistung und da wo man evtl. mehrere Radis im Kreislaufs braucht oder einfach weniger Rohr oder Schlauch nutzen will, sind die X-Flow mit dem gegenüberliegenden Anschlüssen nach wie vor meine erste Wahl.
Danke @Igor Wallossek für den tiefen Einblick, mal wieder, Du bist mein persönlicher lieblings " Hardware-Gynäkologe" und lässt uns Dinge sehen, die man normalerweise in freier Wildbahn nicht zu Gesicht bekäme.

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Klicke zum Ausklappem
DigitalBlizzard

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2,097 Kommentare 984 Likes

Hast keine Säge mit Absaugung !?🧐 Das gute Material, auffangen fein mahlen und der wärmeleitpaste beimischen, schöne Kupferspähne oder Weihnachten statt Lametta auf den Baum streuen.🥴

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echolot

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943 Kommentare 727 Likes

Achso. Da läuft der Hase. Ist ja wie bei der Prinzenrolle...wegduck

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Opa-Chris

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84 Kommentare 120 Likes

Wie immer: Danke @Igor Wallossek für diesen tollen Test!

Genau dafür ist diese Seite einfach super, da gibt es Tests, die sonst keiner macht, aber uns sooo viel bringen!
Ich bin echt von Watercool überrascht, da ich deren Produkte bisher als sehr hochwertig wahrgenommen habe.

Ich werde dann wohl beim nächsten Mal aquacomputer in meine engere Auswahl einschließen. Aktuell bin ich mit meinen 3 Alphacool-Radiatoren sehr zufrieden.

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Igor Wallossek

1

10,227 Kommentare 18,929 Likes

Das lohnt sich für die paar Schnitte platztechnisch nicht. Ja, ich habe noch eine große Werkbank in einer ehemaligen Garage, da gibt es sogr ein Absaugrohr - aber der Raum hat an der Decke einen Gasheizer und der kostet echt ein Vermögen. Mir ist es dort aktuell einfach zu kalt :D

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DigitalBlizzard

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2,097 Kommentare 984 Likes

Ich mag ja den Airplex Radical Copper sehr, rein von der Optik mit den Kupferlamellen, habe gerade ein Projekt mit einem Silver-CopperBuild mit einem

Und einem

Kabel werden kupferfarben gesleeved, und die Verrohrung wird aus Kupferrohren poliert und klar lackiert gemacht, dazu hatte ich zwei von denen

ins Auge gefasst, die ich jetzt auch beruhigt nehme.
Und als Pumpe mit Behälter das hier

Die vorhandene 3090 von Asus wollte ich hiermit versehen.

Mal sehen ob ich die dicken Radis reinbekomme oder doch nur die dünneren und welche Lüfter mit durchsichtigen Blades ich bekomme die taugen und bei weißem RGB das Kupfer aus den Radis durchscheinen lasse.

Hätte die genommen

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Megaone

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1,749 Kommentare 1,648 Likes

Ist doch immer das gleiche und liegt im Wesen des Kapitalismus. Wenn man könnte, würde man sogar Wasser verdünnen. Und das Wort Premium bedeutet doch nur: "Jetzt mach ich mir die Taschen aber mal so richtig voll." Auch der Kauf beim Feinkostmetzger schützt einen nicht immer vor Gammelfleich. Und wenn Coca Cola das eine Prozent an Zitronen und - Limettensaft in der Sprite durch billige Weinsäure ersetzt und irgend Marketingfuzzi dies als Geschmacksrevolution anpreist, weißt du doch, wo du hier gelandet bist.

Ich kaufe seit Jahren nur noch Wakükram von Alphacool und Aquacomputer. Die sind zwar teuer, aber die Sachen sind Ok und ich kann die anrufen und sie helfen mir bei Fragen immer freundlich weiter.

Das ist auch was Wert.

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DigitalBlizzard

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2,097 Kommentare 984 Likes

Zu kalt gibt's nicht, nur falsche Klamotten 😉
Du bist doch nun wahrlich kein Heizungskind, da muss man entweder durch, oder einfach diese Tests im Sommer machen 😜
Außen ein Schild ran, aus Messing, Hardware-Praxis Dr. Wallossek, Anamnesen aller Art, gerne auch schmerzhaft und schonungslos ! 😁

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RedF

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4,672 Kommentare 2,554 Likes

EKWB wundert mich nicht, seit Jahren nur blendwerk.
Aber von Watercool hätte ich mehr erwartet.

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a
aclogic

Veteran

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Gegen zu kalt gibt es da ein einfaches Mittel: benutze eine normale Säge und Dir wird garantiert warm. 😜

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Igor Wallossek

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10,227 Kommentare 18,929 Likes

Ich habe sogar im russischen Winter überlebt, aber klamme Hände sind nichts zum genauen Arbeiten. Muss ich mir nicht mehr geben :D

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Jean Luc Bizarre

Veteran

206 Kommentare 133 Likes

@Igor Wallossek Kleiner Fehler in den Material-Tabellen. Wenn das Lötzinn tatsächlich aus ZINN sein sollte, dann sollte als Elementenname 'Sn' und nicht 'Zn' stehen.
Ansonsten, cooler Artikel. Spannend was man so alles findet.

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Igor Wallossek

1

10,227 Kommentare 18,929 Likes

Die ersten waren noch richtig - mal wieder im Stress untergegangen :D
Gefixt, Danke :)

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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