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AMD Radeon Pro W6800 32 GB im Test – Schlägt die neue Workstation-Karte eine NVIDIA Quadro RTX 5000?

Bis auf eine unlängst erfolgte Ankündigung und einen ersten Launch war es ja längere Zeit sehr ruhig um AMDs Radeon Pro Portfolio an professionellen Workstation, die zudem auch auf zertifizierte Treiber und ECC-RAM setzen, weil gerade im professionellen Umfeld auch solche Standards einzuhalten sind. Hat man jetzt über Monate hinweg NVIDIA quasi fast kampflos das Feld überlassen, soll vor allem die Radeon Pro W6800 gegen die NVIDIA Quadro RTX 5000 punkten und diese auch bei der Effizienz schlagen.

Laut AMD bieten die nun vorgestellten Radeon PRO W6000 Workstation-Grafikkarten “außergewöhnliche Leistung, Stabilität, Zuverlässigkeit und eine Vielzahl innovativer Funktionen”. AMD hat, so sieht es der Hersteller, diese neuen Grafikangebote entwickelt, um anspruchsvolle Architekturdesign-Workloads, ultrahochauflösende Medienprojekte, komplexe Design- und Techniksimulationen sowie fortschrittliche Bild- und Videobearbeitungsanwendungen zu unterstützen. Soweit erst einmal das Marketing, doch was passiert in der Praxis? Genau das will ich heute herausfinden.

Was und wieviel von den Plänen wirklich in der Praxis ankommen wird, liegt natürlich erst einmal an AMD und der erhofften Konstanz der Weiterentwicklung, aber eben auch an der Akzeptanz der Kunden, die wieder davon überzeugt werden müssen, auch einmal ein anderes Produkt zu kaufen. Das ist aus meiner Sicht am Ende der Warenkette der wichtigste Faktor, denn oft genug sind fortschrittliche Technologien nicht an sich selbst und vermeintlichen Abstrichen bei Performance und Produktivität, sondern schlicht an der Ablehnung durch die Anwender oder unbegründeten Vorbehalten gescheitert. Auch hier muss und wird mein heutiger Test ansetzen.

Ich werde diese Karte in einigen Vollversionen hochwertiger Anwendungen testen und mit NVIDIAs relevanten, Turing-basierten Quadro-RTX-Karten sowie der Radeon Pro W5700 als direkte Vorgängerin vergleichen. Was ich aber vorab schon einmal spoilern kann, ist der extreme Zuwachs an Performance und Effizienz innerhalb der Radeon-Pro-Familie, der in dieser Höhe so nicht zu erwarten war. Die Karte macht in fast allen Bereichen eine echt gute Figur und NVIDIA wird sich wohl auf einigen Gebieten warm anziehen können. Ansonsten gilt das bereits Geschriebene mit Konstanz und Akzeptanz, denn zum Erfolg gehört nicht nur die nackte Hardware

Unboxing, Optik, Haptik und Konnektivität

Eine Randbemerkung möchte ich auch noch voranstellen: Die nachfolgenden Bilder der Karte wurden von mir mit einer Sony A7R aufgenommen, auf der Workstation mit der heute getesteten Radeon Pro W6800 und Adobe Lightroom Classic optimiert und freigestellt sowie mit Topas Gigapixel AI verkleinert und final nachbearbeitet (wobei hier noch viel Potential im Workflow brach liegt, was aber an Topaz Labs liegen dürfte). Aber dafür habe ich ja später auch noch die Benchmarks. Diese Grafikkarte kommt, wie alle RX 6000 Modelle, mit dem neuen Videocodec AV1 zurecht, sie unterstützt erstmals auch DirectX 12 Ultimate und damit eben auch DirectX Raytracing (DXR). 

Die Karte wiegt 1109 Gramm und ist damit kein wirkliches Schwergewicht. Sie ist mit ihren moderaten 27 cm noch gut einbaubar, ist die üblichen 10,5 cm hoch (Einbauhöhe ab PEG) und dazu 3.5 cm dick (Dual-Slot-Design), wobei noch eine partielle Backplate als Kühlung für den rückseitig verbauten RAM und das PCB mit insgesamt fünf weiteren Millimetern dazukommen. Der Korpus ist aus blau lackiertem Leichtmetall und Kunststoff gefertigt Haptisch geht das in Ordnung, optisch orientiert es sich an der allgemeinen und schon länger praktizierten Farbgebung bei AMDs Workstation-Grafikkarten.

Versorgt wird die Karte über eine standesübliche 8-Pin- und eine 6-Pin-Buchse, es bleibt also alles wie bekannt und gehabt. AMD setzt auf das DHE-Prinzip (Direct Heat Exhaust) für die Kühlung und einen recht potenten, aber nicht allzu lauten 7-cm-Radiallüfter. Die angesagte Luft verlässt also das Gehäuse auf direktem Weg an der Rückseite, was wirklich löblich ist.

Die Slot-Blende ist mit einem Wabengitter für den Luftaustritt versehen und trägt immerhin 6 Mini-DisplayPort-Buchen (1.4). Das spart Platz, damit die heiße Abluft auch wirklich gut entweichen kann.

Chip-Daten  und Tweaking-Möglichkeiten

Mit den 60 Compute Units (CU) besitzt die Karte insgesamt 3840 Shader. Während der Basistakt mit 1575 MHz angegeben wird, liegt der Boost-Takt bei bis zu 2300 MHz, der jedoch in der Praxis nicht ganz erreicht wird. Die Karte setzt auf satte 32 GB GDDR6 mit 16 Gbps, die sich aus jeweils 8 Modulen mit 2 GB Größe auf der Vorder- und der Rückseite der Platine ergeben. Dazu gehören auch das 256-Bit Speicherinterface (512 GB/s Bandbreite) und der 128 MB große Infinity Cache, der das Bandbreitenproblem lösen soll.

Um noch weitere Informationen zu erhalten, habe ich das BIOS extrahiert und die daten mal mit Hilfe des MorePowerTools untersucht. Man sieht unter anderem auch die Beschränkung bei den Settings im Treiber, da in der Pro-Version deutlich weniger Optionen freigegeben werden und der Wattman quasi fehlt. Allerdings könnte man über das MorePowerTool einige Optionen durchaus tweaken, während bei anderen die Karte dann kein Bild mehr anzeigt und man das MPT zurücksetzen muss.

 

Wer viel rendert, könnte beispielsweise die TGP (Power Limit GPU) auf 250 Watt hochsetzen, das erhöht den maximalen Takt unter Last nicht unerheblich. In rein grafischen Ausgaben (AutoCAD) bringt das aber herzlich wenig, da man den Boost leider nicht auch noch anheben kann.

 

Wer gern an der Curve spielt, auch da geht was, wobei man wirklich sagen muss, dass die Karte auf Leistung und Effizienz getrimmt wurde. Viel mehr geht eigentlich gar nicht, denn es ist ja kein Gaming-PC. Am Lüfter hingegen kann man durchaus noch optimieren, da hier bei der Geräuschentwicklung auch zwischen höherem Takt bei kühlerer Karte und etwas weniger Takt bei leiserer Karte abgewogen werden kann. Reine Ansichtssache, wie immer.

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Martin Gut

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Wieder mal ein super Test von Igor. Gerade Tests mit professioneller Software findet man sonst kaum.:cool:

Vielen Dank für deine Arbeit

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RX480

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1900 U/min liessen sich bei der RX56 noch ganz gut aushalten, ... 1750 wäre nice.
Jo, wir brauchen mehr gute Radiallüfter für kleine Gehäuse.

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Igor Wallossek

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Ja, das Besorgen der ganzen Lizenzen ist manchmal aufwändiger als das Testen :D
Dassault, Autodesk & Co. sponsern ja nichts. Das geht nur auf dem normalen Weg über Kunden oder Systemhäuser :(

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Derfnam

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Wieso beschränkst du das auf kleine Gehäuse, @RX480?

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Martin Gut

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8,283 Kommentare 3,946 Likes

Wenn man täglich damit arbeitet, ist solche Software ihren Preis wert. Aber nur um mal "ein bisschen zu testen" ist es doch ein teurer Spass. :rolleyes:

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Oberst

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@Igor Wallossek : Mir ist nicht ganz klar: Hast du die W6800 gegen die RTX 6000/5000 (Turing) getestet, oder gegen die RTX A6000/A5000 auf Ampere Basis. Die sollten ja noch mal merklich schneller als Turing sein und sind die eigentliche Konkurrenz. Oder ist Ampere preislich so weit von der Radeon weg, dass eher Turing die Konkurrenz ist?
Ansonsten ein sehr interessanter Test! Bin gespannt, wie es mit Cuda weiter geht, wenn auch Intel in dem Bereich mit mischt. Könnte mir da durchaus vorstellen, dass die ein oder andere Software dann eher den Fokus auf OpenCL legt, weil man damit dann alle drei Hersteller abdecken kann. Dadurch würde NVidia viel von seinem Vorteil verlieren, mal schauen, wie sie das verhindern wollen.

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,034 Likes

(...) alte RTX 6000 (...), @Oberst. Demnach also die mit ohne A^^.

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RX480

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1,922 Kommentare 904 Likes

In großen Gehäusen mit mehr Airflow sind Axiallüfter kein Problem.
Da sind mit ordentlichen Bodenlüftern auch 450W-Grakas zu stemmen.

Dagegen ne Workstation mit Blowern/Radiallüftern kann auch in nem ganz preiswerten Case mit 2x Seitenlüftern
gut auskommen, selbst wenn man 2 Grakas verbaut.(hatte ich bei meinen RX56cf so zzgl. AiO hinten für ne kleine CPU)
(quasi vollständig blasen alle 3 Geräte dann OUT, so das 4x IN reichte)

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Igor Wallossek

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Die A6000 ist komplett anders positioniert, die A5000 nicht verfügbar/existent und die A4000 gibt es noch nicht mal als Sample. NVIDIA selbst empfiehlt für nomale Aufgaben immer noch die RTX 5000 und genau deshalb ist der Test so, wie er ist. Die A4000 ist aber deutlich langsamer als die W6800. Es kommt aber demnächst noch ein Test zur A6000, da sind dann diese Benchmarks auch wieder mit dabei.

@Software:
Ich kenne viele Ingenieure und Firmen, wo ich mir quasi übers Wochenende mal eine Lizenz transgerieren bzw. ausleihen kann. Ich würde mit für meine belange kein Solidworks kaufen. Wobei ich AutoCAD selbst besitze und die ganzen AI-Programme von Topaz auch. Bei Adobe habe ich das große Abo und so manch anderes Programm ist auch im eigenen Bestand.

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amd64

1

1,130 Kommentare 704 Likes

"Der Vorteil ist immerhin, dass man das Schnarren der Spulen nicht wahrnehmen kann, weil alles vom Radiallüfter zugedeckt wird."

Da wird das Spulfiepen "eiskalt" aus dem Frequenzspektrum gefönt. :D

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Epistolarius

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Interessanter Test, so viele professionelle Programme zu testen kann nicht einfach/billig sein.

Die Gigapixel Resultate von ~37-54 Sekunden wundern mich. Mit Version 5.5.2 ein gleich großes Foto wie im Screenshot mit gleichen Einstellungen ausprobiert dauerte rund 16 Sekunden auf einer 5700XT als AI Processor.

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cunhell

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Ich denke, dass bei der Karte die Spulen eher ein niederfrequentes Geräusch machen. Eher so in Richtung rattern. Wenn sie fiepen/quietschen würden, wären sie vermutlich nicht so leicht im Lüfterrauschen untergegangen.
Igor mag mich gerne korrigieren, wenn ich falsch liege.

Cunhell

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gerTHW84

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Die RTX A5000 führt Alternate gerade mit 2900 € (derz. n. v.), die RTX 5000 mit 2100 €. ;-) P/L-technisch konkurriert die W6800 also mit dem Turing-Modell.
Das Ampere-Modell lässt sich nVidia gut bezahlen, jedoch sicherlich auch zu recht, denn die dürfte deutlich schneller sein. Das Modell verfügt über 24 GiB mit 64 SMs bei etwa 1,7 GHz und 230 W, während der "Vorgänger" hier nur 16 GiB mit 48 SMs bei etwa 1,8 GHz und 265 W bot.

Ergänzend zu Intel: Hier propagiert man eine optimierte Ansteuerung über das OneAPI. Es wäre denkbar, dass man Intel hier mit einem eigenen Ansatz besser bedienen kann, wobei erst mal unklar ist, ob Intel hier zeitnah überhaupt Produkte in dem Bereich anbieten wird, also im ProfViz-Bereich. Zumindest mittelfristig wäre das nicht abwegig. Die haben eine umfangreiche Compiler-Suite in Arbeit, die bspw. CUDA-Code transformieren können und damit eine Migration vereinfachen helfen soll. Ob das am Ende auch praxistauglich und -relevant sein wird, muss man jedoch erst mal abwarten. Aktuell visieren die erst mal primär Datacenterprodukte (XE-HPC und -HP) an, die damit eher als Rechenbeschleuniger als als GPUs fungieren.

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Igor Wallossek

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Jedes Bild dauert, je nach Inhalt und Aufgabentiefe, sehr unterschiedlich lange, ich habe auch welche, die in unter 8 Sekunden durch sind.

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Igor Wallossek

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11,324 Kommentare 21,491 Likes

Die A5000 sehe ich aber, wie auch die A6000, in einer anderen Aufgabenstellung

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gerTHW84

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414 Kommentare 254 Likes

"Andere Aufgabenstellung" ... die da wäre? Die Architektur ist neuer, für mein Dafürhalten ist das aber schlicht eine Skalierungsfrage. Wie viel Leistung meine ich zu brauche und wie viel bin ich bereit dafür zu zahlen. Mit den 24 GiB bietet sich die natürlich für mehr an als das alte 16 GiB-Modell, jedoch grundsätzlich spricht nichts für einen Tausch. Die Frage ist halt, ob einem der Mehrwert was effektiv bringt, insbesondere, wenn man die für eine spezifische Applikation anschafft wie bspw. NX oder Creo ... Aktuell konkurrieren hier ganz klar sowohl preis- als auch leistungsbezogen die RTX 5000 und die W6800 miteinander, insofern ist Dein Test auch durchaus sinnvoll gewählt gewesen.

*) Die RTX A6000 würde ich jedoch nicht mal in einen "ähnlichen Topf" werfen wollen, denn die rangiert leistungs-, ausstattungs- und preistechnisch in einer ganz anderen Liga. ;-) Wobei die absolut gesehen dennoch schon fast ein "Schnäpchen" geworden ist, wenn man die mit der alten RTX 8000 vergleicht. :-D

Btw, hast Du etwas zu einer Ampere-Titan gehört? Mit den Anpassungen (höherpreisiges Top-Consumer-Modell, dafür aber niedriger bepreistes Top-Ex-Quadro-Modell) würde ich weiterhin annehmen, dass es von Ampere kein Titan-Modell für den semiprofessionellen Bereich geben wird.

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Epistolarius

Mitglied

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Natürlich, in gewissem Grade. Ist bei mir im privaten Gebrauch nur noch nicht untergekommen, das ein Bild so lange brauchte, zumindest solange die GPU und nicht CPU ausgewählt ist. Das wäre ja wie im Text angedeutet auch bei der Preview sehr nervig. Habe mich einfach nur gewundert wie so schnelle Karten dafür so viel länger brauchen können.

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ApolloX

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1,697 Kommentare 962 Likes

Die Lüfter, von Igor ja gerne als Miefquirl bezeichnet, gehen wirklich hoch bis 4950 RPM?? Die müssen ja Geräusche machen, dass vorbeifliegende Fliegen tot runterfallen.

Läuft mit diesen Karten der Time Spy? Wenn ja, wäre das auch als ein Test von vielen interessant, da die dort zu erzielenden Punkte ja doch den meisten noch was sagt.

Ansonsten super Test mit all dem Aufwand!

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Igor Wallossek

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Ich habe bewusst das Motherboard mit den vielen Platinendetails genommen. Das war auch nicht bei jedem der Platinenbilder gleich. Das hängt auch noch vom Winkel und der Beleuchtung ab. All die Slots und kleinen Komponenten sind aber einfach mörderisch. Ein zugeklappter Laptop braucht keine 8 Sekunden :D

BTW: Ich habe seit ca. 2 Monaten Probleme, deren Webseite zu erreichen. Das Helpcenter geht noch, aber Updates gehen keine mehr und in den Shop kommt man auch nicht. Die gesamte Webseite ist kaputt.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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