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Mehr geht (fast nicht): Zu Besuch bei René Meyer samt der größten privaten Konsolen- und Spielesammlung der Welt

Die SNK NeoGeo CD war damals der David in einer Welt voller Goliaths der Spielekonsolen. In den 90ern, als die Videospielebranche von Giganten wie Sony und Nintendo dominiert wurde, trat das NeoGeo CD auf den Plan – mit dem Selbstbewusstsein eines kleinen Hundes, der nicht weiß, dass er klein ist, aber um so mehr zubeißen will. Wadelzwicker nennt man das in Bayern oder neudeutsch einfach nur Fußhupe. Es war das jüngere, etwas praktischere Geschwisterchen des NeoGeo AES, kam mit einer großen Versprechung: die glorreichen Arcade-Spiele der SNK in die heimischen Wohnzimmer zu bringen, ohne dass man gleich eine Bank ausrauben musste, um sich die Spiele leisten zu können.

Eines der Hauptmerkmale war das CD-Laufwerk, ein mutiger Schritt in einer Zeit, in der Cartridges noch die Norm waren. Die Idee war großartig – bis man die Ladezeiten erlebte. Das Laden eines Spiels auf der NeoGeo CD war wie eine Zeitreise in die Ära, in der man noch Kaffee kochen, die Zeitung lesen und einen kleinen Plausch mit den Nachbarn halten konnte, bevor das Spiel endlich startete. Die Spiele selbst waren jedoch unbestreitbar beeindruckend. Titel wie „Metal Slug“, „King of Fighters“ und „Samurai Shodown“ boten Grafiken und Gameplay, die ihresgleichen suchten. Jedes Spiel war wie ein kleines Kunstwerk, mit detailreichen Sprites und Animationen, die so flüssig waren, dass man fast vergaß, dass man gerade auf einen Ladebildschirm starrte. In der Retrospektive war diese Konsole ein faszinierendes Stück Technikgeschichte und ein Beweis dafür, dass manchmal Größe und Geschwindigkeit nicht alles sind.

Der Nintendo GameCube war eine kleine, würfelförmige Konsole, die Anfang der 2000er Jahre das Herzstück vieler Wohnzimmer war. Klein, griffig und in einer Farbpalette, die von gediegenem Indigoblau bis zu einem aufregenden Orange reichte – der GameCube sah aus, als hätte jemand beschlossen, dass Konsolen nicht nur leistungsstark, sondern auch stylisch sein sollten. Und dann war da die Zusammenarbeit mit ATI, dem berühmten Grafikchip-Hersteller (noch vor AMD). Der GameCube war ausgestattet mit dem ATI „Flipper“ Grafikprozessor, verantwortlich für die beeindruckende Grafikleistung, die uns Spiele wie „The Legend of Zelda: The Wind Waker“ mit seiner malerischen Cel-Shading-Grafik oder „Metroid Prime“ mit seiner atemberaubenden Umgebung bescherte.

Das Besondere am GameCube war aber, dass er gar nicht erst versuchte, ein Multimedia-Gerät zu sein. Nein, er war eine reine Spielkonsole. Kein DVD-Player, keine Online-Streaming-Dienste, einfach nur ein solides Gerät zum Spielen. In einer Zeit, in der Konsolen mehr und mehr zu Entertainment-Centern wurden, war der GameCube eine Oase für diejenigen, die einfach nur spielen wollten. Die Controller sind ikonisch, denn es sind immer noch wunderbar ergonomischen Stücke der Ingenieurskunst, die sich anfühlen, als wären sie direkt in die Hand gegossen worden. Mit ihrem ungewöhnlichen Layout und dem C-Stick waren sie perfekt für lange Gaming-Sessions geeignet, ohne dass man danach das Gefühl hatte, die eigenen Hände würden nie wieder ihre ursprüngliche Form annehmen.

Die Sega Saturn, die Konsole, die wie ein Ninja in der Nacht kam – leise, mysteriös und für viele völlig unbemerkt. Die Saturn war Segаs Antwort auf den wachsenden 32-Bit-Konsolenmarkt in den 90er Jahren, und was für eine! Mit einem internen Design, das komplexer war als das Beziehungsgeflecht in einer Seifenoper, war die Saturn ein Traum für jeden, der etwas dafür programmieren wollte. Zweifellos war die Saturn technisch beeindruckend, denn sie hatte so viele Prozessoren, dass man fast den Überblick verlieren konnte. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Mit Klassikern wie „Panzer Dragoon“ und „Nights into Dreams“ bot die Saturn einzigartige Spielerlebnisse, die leider oft von der breiten Masse übersehen wurden. Aber das war vielleicht auch Teil ihres Charmes – sie war nicht für jeden, und das war in Ordnung. Das Beste an der Sega Saturn war vielleicht ihre Rolle in der Geschichte der Konsolenkriege. Sie trat gegen Giganten wie die Sony PlayStation und den Nintendo 64 an, sie kämpfte tapfer und verlor am Ende doch. Die Saturn war wie der tapfere Ritter, der gegen Drachen kämpft, bewaffnet mit einem Plastik-Löffel.

Liebhaber meinen, die Sega Saturn war eine Konsole, die ihrer Zeit voraus war, bösartige Zungen behaupten aber, dass sie einfach in einer eigenen Zeitzone gelauncht wurde. Sie war ein Symbol für Segаs kühne Ambitionen und einen Hauch von „Was wäre wenn?“ in der Geschichte der Videospiele. In einer Welt, die von einfacher Zugänglichkeit und breiter Massenappeal dominiert wird, erinnert uns die Saturn schmerzlich daran, dass manchmal die interessantesten Geschichten diejenigen sind, die im Verborgenen bleiben, weil keiner mitmachen will.

Das Nintendo Entertainment System (NES), Nintendos glorreicher Eintritt in die Welt der Heimkonsolen, war so revolutionär, dass man sich fast wundert, wie die Menschheit je ohne es überleben konnte. Mit seinem schlanken, grauen Design, das eher an einen VHS-Rekorder erinnerte als an das Herzstück des häuslichen Vergnügens, war es die Definition von High-End-Technologie, zumindest in einer Zeit, in der Digitaluhren als Spitze der Innovation galten. Das NES, bekannt für seine robuste Bauweise, war praktisch unzerstörbar. Man könnte es fallen lassen, mit Limonade übergießen, oder es in eine Zeitkapsel werfen und hundert Jahre später ausgraben – es würde wahrscheinlich immer noch funktionieren. Vielleicht war es sogar Nintendos geheimer Plan, die Menschheit zu überleben und zu siegen.

Die Spielebibliothek des NES war ein Kaleidoskop der Kreativität. Titel wie „Super Mario Bros.“ und „The Legend of Zelda“ waren so einfach und doch so süchtig machend, dass man stundenlang vor dem Fernseher kleben konnte, während die realistische 8-Bit-Grafik die Grenzen dessen sprengte, was man für möglich hielt. Jedes Pixel war so groß wie ein Daumenabdruck, aber das war Teil des Charmes. Nach ein paar Stunden intensiven Spielens hatte man nicht nur im Spiel endlich ein paar Fortschritte gemacht, sondern Dank der klobigen Controller hatte man auch die Hände eines Bauarbeiters entwickelt.

Zusammenfassung, Fazit und eine Event-Idee

Die „50 Jahre Videospiele“-Ausstellung im Berggut war somit nicht nur eine Hommage an die Entwicklung der Spieleindustrie, sondern auch ein Zeugnis der lebendigen Sammler- und Gaming-Kultur, indesondere in Person meines Freundes René Meyer. Und diesmal sogar kostenlos und Just 4 fun für die Gemeinde. Besucher wie ich hatten die Gelegenheit, in eine Welt voller Nostalgie und Erinnerungen einzutauchen und die Evolution der Spielekonsolen und -technologien aus nächster Nähe zu erleben. Und genau das ist übrigens auch Renés Geschäftsidee. Im Übrigen macht René solche Ausstellungen und Auftritte in gemeinnützigen Einrichtungen und Schulen kostenlos, die Buchungen gehen dann über große Museen, Festivals oder eben auch private Veranstalter.

Neben den ganzen Großveranstaltungen, aus denen er mit seiner Präsentation nicht mehr wegzudenken ist, kann man das Ganze, so wie hier im „Berggut“ nämlich auch mieten und René als lebende Konsolen- und Gaming-Ikone gleich noch mit dazu. Dann trifft man nicht nur auf spielbare Vergangenheit zum Anfassen, sondern auf ein lebendes Lexikon des Retro-Gamings. Auch wenn diese Events immer beliebter werden, ab und zu ist im Kalender immer noch ein weißer Fleck. Und es ist auch mein persönliches Anliegen, dass diese Lücken auch noch verschwinden. René on Tour ist mehr als nur Alleinunterhaltung, es ist gelebte Spiele-Geschichte!

Die Schreibfabrik /Haus der Computerspiele
Parkstraße 42
04288 Leipzig

T 034297 7724-01
F 034297 7724-04
www.schreibfabrik.de

Haus der Computerspiele: http://www.spielepower.de/

Das Haus der Computerspiele ist ein Wandermuseum. Es hat keine eigenen Ausstellungs­räume. An der Adresse werden die Exponate nur verwaltet und gelagert. Interessierte Sammler und Institutionen können sich aber gern zu einem Kaffee einladen lassen. So wie ich. 🙂

Kommentar

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eastcoast_pete

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1,523 Kommentare 859 Likes

Wow! Die Bilder muß ich mir erstmal richtig reinziehen, schon eine einmalige Sammlung. Und ich hoffe, der Besuch bei René hat Dir (@Igor Wallossek ) auch soviel Spaß gemacht wie ich mir das vorstelle!

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,361 Likes

Da bekomme ich fast Tränen in denn Augen. Ich hab so viele Games und Konsolen gesehen die ich selber bespielt habe. Da wird einem wieder mal bewusst wie schnell die Zeit vergeht und man wünscht sich einfach nochmal ein Kind zu sein ohne diese Social Welt ohne Hektik ohne Sorgen.

Es wird einem mal wieder bewusst man sollte die Zeit die man hat Genießen und manchmal drüber nachdenken ob es sich lohnt Zeit und Wut in etwas zu stecken die sich garnicht rentiert. Die Zeit geht viel zu schnell vorbei und die sollte man besser nutzen.

Schöner (Emotionaler für mich) Bericht am Morgen.

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echolot

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952 Kommentare 735 Likes

Hammer "Nerd"! Die Sammlung ist bemerkenswert und ich hoffe, daß der Gute irgendwo alles ktalogisiert hat.
Hatte auch so einen im Bekanntenkreis. Sammelte seltene Bücher. Die Wohnung war "voll" und zwar so voll, daß ich mir Gedanken über die Tragfähigkeit der Decke Gedanken machte. Für viele meiner Generation war der C64 der Einstieg in die Computerwelt obwohl bei mir alles mit einem Apple II+ begann.
Danke für diesen Einblick!

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RaptorTP

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323 Kommentare 157 Likes

Wahnsinn !
Aber auch etwas verrückt. Mein Neid sei dir gewiss ! xD

Bisher zwar noch nicht "besorgt" aber die Zeitschriften geben dem Ganzen nochmal einen Kick, oder ?
Möchte im Keller eine gaaanz kleine PC Ecke machen. Die nach "Zeitreise" schreit :)

Dazu brauch es auf jeden Fall auch ein paar Zeitschriften.

Also das ist schon ein schönes Hobby, aber in diesem Maße wohl auch sehr opfernd. :/

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Igor Wallossek

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10,249 Kommentare 18,973 Likes

Ich schrieb ja: besessen :D

Aber wenn man sich dem Ganzen so tief verschreibt, muss man es auch professionell machen. Ganz so "nebenbei" geht das in so einem Umfang einfach nicht. Im Übrigen war es auch Renés Forum bei Mogelpower, wo ich mal eine Weile lang die Cheats gepflegt habe. Auch wenn mich am Ende Tom's Hardware zum Journalismus geführt hat, war es doch die Zeit bei und mit Mogelpower, in der ich etwas Blut am Schreiben geleckt habe. Es ist wie immer ein langer Weg bis zur Selbstfindung :)

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FritzHunter01

Moderator

1,156 Kommentare 1,574 Likes

Oh my fucking god... Wie geil is das denn bitte?? Da werde ich doch noch sentimental auf meine "alten" Tage. Junge, da sind die Highlights aus meiner Kinderheit.

Die ganzen jungen Spritzer haben ja keine Ahnung - wie es damals war: ohne Handy, Data-Setten, usw... Allein der Anblick des Röhrenfernsehers, wenn man diesen auf einem OLED Monitor sieht, lässt einem wirklich bewusst werden: Dass ich aus einer Zeit stamme, als die Gummistiefel noch aus Holz waren.

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ianann

Veteran

336 Kommentare 232 Likes

Hits me right here in my meow meow. <3

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B
Blindseeker

Neuling

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Mega cool! René, falls Du mitliest: Ich durfte vor Urzeiten mal Dein Reich bewundern (ich meine 2006) und sogar bei Euch übernachten. Richtig beeindruckend fand ich damals schon Dein Community-Building, ich meine bei einem lokalen "Blitz-Basic"-Stammtisch dabei gewesen zu sein (heute würde man Meetup sagen). Auch wie Du Deine Kids an die Technik herangeführt hast, hat mich nachhaltig beeinflusst, bei meinen Kindern halte ich es heute auch so. Wir haben den Kontakt verloren, aber ich freue mich immer wieder wenn ich einen Artikel von Dir in einer der genannten Publikationen lese.

Und Igor, dieser Artikel ist fast schon so etwas wie ein historisches Zeugnis einer Lebensleistung, die - und das ist das Verrückte - lange noch nicht abgeschlossen ist. Wow!

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Ghoster52

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1,423 Kommentare 1,087 Likes

Vielen Dank für den Einblick!

-Das DDR TV-Spiel kenne ich noch sehr gut, schade das ich es mal weg gegeben habe.
-Oh man da werden einige Erinnerungen wach, x Seiten abtippen (Funkamateur) für den KC85... :ROFLMAO:
-C64 (nach der Wende), das Teil lief bis zum umfallen

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FfFCMAD

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680 Kommentare 178 Likes

Der C64 hat meine fruehe Jugend gepraegt. Und zwar massiv. Ich bin in Zwischen wieder stolzer Besitzer eines C64C, jedoch mit einer nagelneuen Ersatzplatine (MK 2 Reloaded) und einem neuen Gehäuse, wo die originalen Komopnenten Platz finden, aber noch zusaetzlich ein weiterer SID. Letzteres verschafft auch wenn beide SIDs gleich angesteuert werden, eine geniale Soundkullisse. (Mein 5.1 Surround knallt damit richtig schoen)

Mir fehlt eigentlich nur noch ein funktionierendes Diskettenlaufwerk und natuerlich entsprechende Original-Disketten. Aber das ist schwer ran zu bekommen, ohne ins Klo zu greifen.

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FfFCMAD

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680 Kommentare 178 Likes

Jetzt hat mich der Artikel verleitet, mir ne Floppy zu holen. Die sieht zumindest gut aus. Drueckt mir die Daumen

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Nagah

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114 Kommentare 93 Likes

Danke, jetzt habe ich direkt wieder den Geruch eines frisch knackenden Röhrenfernsehers in der Nase.
Dieses britzeln in den Fingerspitzen, wenn man ganz nah ran geht...ihn aber natürlich nicht berührt. Man will ja keine Fettflecken. Hach, schön.

Danke, Igor!

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Igor Wallossek

1

10,249 Kommentare 18,973 Likes

Vor allem das Einschalten und das Bumm-Geräusch von der Entmagnetisierung...

Ich hatte so einen riesigen 32" Philips-CRT (Black Line) mit eingebautem Subwoofer. Platz war ja genügend vorhanden. :D

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big-maec

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857 Kommentare 508 Likes

Das willst du dir wirklich noch antun, obwohl dein Board USB hat.

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Annatasta(tur)

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373 Kommentare 131 Likes

Super Artikel! Ich überlege jetzt ernsthaft, den originalen C64 wieder mal wieder an den TV zu hängen. Wenn ich nur wüsste, wo die Datasette sich versteckt hat. Wir haben damals viele Nächte "Eagle Empire" durchgespielt und so einige Joysticks dabei "verbraucht".

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FfFCMAD

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680 Kommentare 178 Likes

Das Board hat USB, aber nur fuer die Konfiguration des Mainboard.

Ich habe einen Pi1541 und auch ein Chameleon II, aber das ist halt nicht das gleiche. Zudem sind Original-Disketten meist ein besseres Spielerlebnis. Man hat kein Cracktro und es fehlt auch gerne mal die Haelfte des Spiels, weil beim Crack weggelassen. Speziell Spiele von Rainbow-Arts sind meist hart kaputt gecrackt. Da fehlen teilweise Gegner im Spiel (Turrican 2) usw. Rainbow Arts ... Die hatten so den miesesten bösartigsten Kopierschutz überhaupt. Bis heute nicht umgehbar im Sinne von: Diskette kopieren ohne Modifikation des Programmes selbst.

Und Chameleon II und Pi1541 sind umständlicher zu bedienen. Eine Diskette zu nehmen und in den Schlitz zu werfen ist aus meiner Sicht ergonomischer/ schneller und macht glücklicher.
Auch kann man anhand der Geräusche auch hören, was passiert.

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echolot

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952 Kommentare 735 Likes

Das lief anfangs noch auf Kassettenspielern. Hieß Datasette. Hört sich so ähnlich an wie bei Modems 56k. Die Joysticks von der Atarikonsole sind voll kompatibel zu C20/64. Eigentlich unzerstörbar.

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echolot

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952 Kommentare 735 Likes

Hab sogar noch Unterlagen aus der Studienzeit darauf gespeichert. Es gabe ja seinerzeit auch "Klone" vom CCC. Da musste man teilweise 80+ Floppys rein- und rausschieben. Das war ein Spaß.

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FfFCMAD

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680 Kommentare 178 Likes

Als Joystick kann ich den Quickjoy Superstar SV-131 sehr empfehlen. Ist der beste Joystick, den ich fuer den C64 jemals hatte.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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