Beim Lesen werden die Unterscheide natürlich deutlich größer, allerdings wird man das bei vielen Applikationen im Alltag kaum subjektiv wahrnehmen können. Auch das ist eine Erkenntnis, die am Ende ordentlich Geld zu sparen hilft. Es muss nicht immer der heißeste Scheiß sein, um ordentlich produktiv arbeiten zu können.
Zusammenfassung und Fazit
Es kommt wirklich nicht immer auf die angegebenen Datenraten und Schnittstellen an, denn oftmals ist auch das günstigere Produkt in der Praxis plötzlich wieder gefühlt gleich schnell. Da kann notfalls sogar noch eine externe SATA-SSD mithalten, wenn man nicht den Benchmark A oder B dominieren will oder muss. Im Alltag zählen dann nämlich oft genug völlig andere Skills wie z.B. die Ausdauer beim Beschreiben, also die Haltbarkeit an sich. Oder aber man passt das Produkt den Anforderungen des Einsatzgebietes optimal an. Streamer brauchen andere SSDs als Grafiker und am Ende kann man ja immer noch entscheiden, welche Eigenschaft für einen selbst die wichtigste ist.
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