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KFA2 GeForce RTX 4090 SG 24GB (1-Click-OC) im Test – Brachiale Vernunft in schwer, luftig, bunt und sogar etwas günstiger

Die GeForce RTX 4090 ist als solche schon arg teuer, doch auch zwischen den jeweiligen Modellen und Herstellern gibt es noch ordentliche Preisunterschiede, so dass es sich auch finanziell durchaus lohnt, zweimal hinzuschauen. Die KFA2 GeForce RTX 4090 SG 24GB (1-Click-OC)  ist dabei so eine Kandidatin, deren clevere Positionierung man vielleicht erst auf den zweiten Blick so richtig erkennt. Mit aktuell 1849 Euro ist sie (im Verhältnis zu den meisten anderen Karten) noch eine der günstigeren Exemplare und es wird interessant sein herauszufinden, wo KFA2 vielleicht wegen eines günstigen Preispunktes Abstriche gemacht hat. Das kann man machen, solange das Konzept in sich stimmig ist und der Kunde keine Nachteile bei der Haltbarkeit in Kauf nehmen muss.

KFA2 hat die maximale Leistungsaufnahme (TBP, Power Limit) im BIOS von Haus aus auf die obligatorischen 450 Watt begrenzt, die wir noch nicht einmal in Ultra-HD auch nur annährend ausreizen konnten. In Zeiten steigender Energiekosten und schwindender Ressourcen kann man das gern tun. Meine Karte läuft z.B. mit einem selbstauferlegten Korsett von 300 Watt und es reicht immer noch. Worauf ich hinaus will, ist der bereits angesprochene Preispunkt. Wir werden beim Teardown noch sehen, dass man diese Budgetierung auch nutzen kann, um hier und da etwas die Kosten zu senken.

Doch genug der Einführung. Auspacken und anpacken – wer sich diese Karte kauft, bekommt immerhin auch noch neben der Karte noch ein paar nette Dreingaben im Lieferumfang. Da wären die Zündschnur der Adapter für alte Netzteilstecker und eine Grafikkartenhalterung samt ARGB-Adapter, sowie der fast schon obligatorische ARGB-Zusatzlüfter (Pull) für die Rückseite der Backplate. Die Karte als solche ist ja schon riesig, aber der monströse Karton mit dem emulierten Goldstaub toppt das alles noch.

Ich habe die Karte und den Ständer auch schnell mal in einem anderen Testsystem verbaut, wo ich den 90°-Winkeladapter von CableMod und ein speziell gesleevtes im Langzeittest seit Wochen auf Herz und Nieren prüfe. Den mein eigentliche Grafikkarten-Testsystem (Seite 2) ist bewusst nicht mit RGB überflutet, so dass die Fotos nicht so viel hergeben würden. Da aber der Normalkunde eher auf lichtemittierendes Leuchtfeuer strahlender Dioden steht, ist der Ausflug ins RGB-Wunderland an dieser Stelle durchaus legitim. Wir halten fest: Die Beleuchtung hat was und sogar der Grafikkartenhalter ist hier ein leuchtendes Vorbild.

Extra-RGB Build

Doch bevor ich auf die Karte selbst noch genauer eingehe, gibt es eine kleine Auffrischung zum Chip und der verwendeten Architektur. Es lohnt sich durchaus , das noch einmal kurz zu überfliegen.

Der AD 102 und die neue Ada-Architektur

Die NVIDIA GeForce RTX 4090 wird im TSMC 4N Prozess gefertigt und verfügt über 76,3 Milliarden Transistoren und bietet, da kann ich schon einmal spoilern, einen enormen Sprung in Sachen Leistung, Effizienz und auch KI-gestützter Grafik. Die Ada-Architektur setzt dabei auf bis zu 12 Graphic Processing Clusters (GPC) und bis zu 144 neue Streaming-Multiprozessoren (SM) mit über 18.00 CUDA Cores, deren Performance und Energieeffizienz deutlich gestiegen ist.

Dazu kommen Tensor-Kerne der 4. Generation und Optical Flow, was transformative KI-Technologien, einschließlich NVIDIA DLSS und dem neuen Bildraten-Vervielfacher NVIDIA DLSS 3 ermöglicht. Die RT-Kerne der 3. Generation bieten bis zu 2-fache Raytracing-Leistung,  Shader Execution Reordering (SER) verbessert die Raytracing-Operationen zudem um das Doppelte. Außerdem nutzt nun auch NVIDIA einen dualen AV1 Encoder, wobei der NVIDIA Encoder (NVENC) der 8. Generation mit AV1 bis zu 40% effizienter als H.264 arbeiten soll.

Der AD102-300 der GeForce RTX 4090 wurde etwas beschränkt und bietet in der Summe noch 11 GPC, von denen jedoch zwei von 12 auf 10 SM eingekürzt wurden. Damit ergeben sich noch 128 SM einschließlich der 16384 CUDA-Cores für den Chip der neuen Consumer-Karte. Dazu kommen noch insgesamt 64 Texture Processing Clusters (TPC), 128 RT-Cores der 3. Generation, 512 Tensor-Cores der 4. Generation, 512 Texture Units (TU) und 176 ROPs. Der L2-Cache ist insgesamt 73728 KB groß und die Karte nutzt 24 GB GDDR6X mit 10501 MHz Takt and einem 384-bit Interface, was einer Datenrate von 21 Gbps und einer Bandbreite von 1008 GB/s entspricht.

Die Änderungen an allen drei Kern-Typen kann man recht einfach zusammenfassen:

  • Programmierbarer Shader: Die SM von Ada umfassen eine wichtige neue Technologie namens Shader Execution Reordering (SER), die die Arbeit im laufenden Betrieb neu ordnet, was eine 2-fache Beschleunigung fürs Raytracing ermöglicht. SER ist eine ebenso große Innovation, wie es seinerzeit die Out-of-Order-Ausführung für CPUs war. 83 Shader-TFLOPS sind da schon eine Ansage
  • Tensor Cores der 4. Generation: Der neue Tensor Core in Ada umfasst die NVIDIA Hopper FP8 Transformer Engine, die in der RTX 4090 über 1,3 PetaFLOPS für KI-Inferenz-Workloads liefert. Im Vergleich zu FP16 halbiert FP8 den Datenspeicherbedarf und verdoppelt die KI-Leistung. Die GeForce RTX 4090 bietet somit mehr als das Doppelte der gesamten Tensor Core-Verarbeitungsleistung der RTX 3090 Ti.
  • RT Core der 3. Generation: Eine neue Opacity Micromap Engine beschleunigt das Raytracing von alphageprüften Geometrien um den Faktor 2. Dazu kommt eine neue Micro-Mesh Engine, die die ganze geometrische Fülle ohne weitere BVH-Erstellungs- und Speicherkosten bewältigt. Der Triangulierungs-Durchsatz beträgt 191 RT-TFLOPS, verglichen mit den 78 RTTFLOPS bei Ampere.

Die Karte setzt nach wie vor auf ein PCIe Gen. 4 Interface und nur beim externen Stromanschluss mit dem 12VHPWR-Anschluss (12+4 Pin) auf ein Element der PCIe Gen. 5 Spezifikation. Die TGP liegt bei 450 Watt und kann, je nach Boardpartner, auch auf bis zu 600 Watt angehoben werden (was eher sinnlos ist, weil die Spannung ab 500 Watt sowieso limitiert). Die für den Chip maximal zulässigen 90 °C wird der extrem überdimensionierte Kühler ja sowieso zu verhindern wissen.

 

Die KFA2 GeForce RTX 4090 SG 24GB (1-Click-OC) im Detail

Die FE wiegt “nur” 2075 Gramm, aber die KFA2 GeForce RTX 4090 SG 24GB (1-Click-OC) ist mit 1960 Gramm (gemessen ohne Zusatzlüfter) noch einen Tick leichter. Die Länge von fast 34 cm ist gewaltig, die Höhe von 13 cm ist es auch. Mit einer Dicke von satten 7 cm zuzüglich 0,5 cm für die Backplate aus Leichtmetall ist der fast 2 Kilo schwere Klotz wirklich ein Fall für den magnetischen Grafikkartenständer, der seinen Job recht gut erledigt, auch wenn man das Bracket mit drei Schrauben am Gehäuse festschrauben kann. Sicher ist sicher.

Die Kühlerabdeckung ist der übliche Mix aus schwarzem ABS Spritzguss und einem eingesetzten, RGB-beleuchteten Panel auf der Oberseite. Dazu kommt dort noch der unvermeidliche 12VHPWR-Anschluss. Der Rest wird von ausladenden Lamellenkühler dominiert. Wir sehen aber auch so schon, dass die Platine eher Kurz ausfällt und es sich um das sogenannte Referenzdesign handelt. Das ist gut zu wissen, wenn man einen Wasserkühlungsumbau plant.

Man kann nicht nur Strom in die Karte stecken, sondern auch Videoanschlüsse. Vier, um ganz genau zu sein, als da wären: dreimal DisplayPort 1.4a und einmal HDMI 2.1a. Das ist vor allem beim DisplayPort schade, wenn es um die neuen Spezifikationen geht. Chance vertan, leider. Und beim HDMI muss man ab 4K schon mit der Kompression tricksen, wenn es über 120 Hz gehen soll. Schade, aber das liegt nicht an KFA2, sondern an NVIDIA.

Die nachfolgende Galerie zeigt uns noch einmal im Schnelldurchlauf alle Ansichten der Karte:

Der Screenshot aus GPU-Z zeigt uns Standardvorgaben des Gaming-Modus, die bis auf das höhere Powerlimit denen des Silent-Modus entsprechen.

Damit wäre diese erste Seite geschafft und wir bereiten uns schon einmal langsam aufs Testgeschehen vor.

KFA2 GeForce RTX 4090 SG (1-Click OC), 24GB GDDR6X, HDMI, 3x DP (49NXM5MD6DSK)

 

109 Antworten

Kommentar

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Case39

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2,584 Kommentare 991 Likes

Danke für den Test. Da ich selber seit einer Woche die RTX4080 von KFA2 besitze, wäre ein Review dieser Karte, für mich noch interessanter.
Angeblich soll sie den gleichen Kühler der 4090 haben.
Daher wäre eine Bewertung der PCB das eigentliche Thema.
Es gibt aktuell nur ein tiefergehendes Review das die PCB zeigt

Leider nur in spanisch😄

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Klicke zum Ausklappem
Igor Wallossek

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11,125 Kommentare 21,133 Likes

Die Karte steht schon hier :)

Jetzt kommt aber erst mal Sapphire

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Smartengine

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154 Kommentare 141 Likes

Manchmal möchte ich wissen ab wann man "günstig" verwenden kann. Für mich, der noch sein Haus abbezahlt und die Strompreise jenseits von gut und böse sind, ist günstig sicher nicht im vierstelligen bereich.
Preis/Leistung kann man immer verwenden aber günstig ist sie bei Leibe nicht aus meinem Augenwinkel :LOL:

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Mehr Leistung durch mehr Energie. Finde ich fair!
Die Luftkühler sind ein absoluter Traum in meinen Augen. Das betrifft aber fast alle neuen 4000er Karten! Jetzt macht es die wakü fast schon überflüssig. Der einzigste Sinn einer wakü sehe ich nur noch wegen der noch geringeren Lautstärke und der möglichkeit die wärme direkt nach außen zu bringen. Oh je was habe ich schon gestaunt was so ein pixelschuppser an abwärme an die (oben liegende) CPU AiO abgeben kann und die CPU temps versaut.
Naja, schöne Karte. Zeigt deutlich daß es nicht immer die (überteuerten) Master, suprim oder Strix Karten sein müssen.
Wenn man dem CB Artikel trauen darf, bleibt sogar die Garantie bei KFA2 wenn man auf WaKü umbaut. Daumen hoch!

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,032 Likes

@Smartengine: das wird ja zum Glück auch nicht behauptet. Da steht 'günstiger', nicht 'günstig'. Zudem ist das Fazit eindeutig.

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Rizoma

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251 Kommentare 217 Likes

@Case39 habe mir auch die 4080 von KFA2 gegönnt die sieht schon echt nice aus die 90´er war mir dann doch zu Teuer. Habe auch das Glück das sie nicht fiept. Von der Optik und den Beilagen empfand ich die KFA2 gegenüber den anderen Herstellern am besten. Und da meine meine alte Karte mit der ich sehr zufrieden gewesen bin eine 1070 von KFA2 war bin ich dem Hersteller treu geblieben . Einzig was mich derzeit an KFA2 stört ist deren Haus eigene Software die ist echt grottig aber dafür gibt es den Arschbrenner und das Licht übernimmt das Mainbord.

View image at the forums

@Igor Wallossek wann kommt eigentlich der Soundblaster X5 test :D ?

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s
scotch

Veteran

165 Kommentare 112 Likes

Ist ja immer relativ und bei Igor ist auch gern mal eine Prise Ironie im Text ;)

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Case39

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Ui, Ui, ui...das wird ja noch richtig spannend😃

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Case39

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Ja, die Software ist recht einfach, aber irgendwie der einzige Weg die Festtagsbeleuchtung auszuschalten. Die Grakastütze ist tatsächlich gut umgesetzt. Ob ich den Popo Burner installiere, steht in den Sternen, da ich alle nötigen Einstellungen (samt Lüfterkurve) ebenfalls in der hauseigenen Software einstellen kann. Da wird die Karte so richtig leise🤫
Hatte ja schon die Palit RTX 4090 Gamerock geordert (1699€ im Mindstar) hatte mich aber dann doch sehr zügig (konnte noch stornieren) für die 4080 entschieden...muss ja immer nicht der Holzhammer sein😉

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LurkingInShadows

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@Igor Wallossek Wieviel bringt eigentlich der 4. Lüfter?

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grimm

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3,270 Kommentare 2,209 Likes

Das würde mich auch interessieren. Ist der Standard? Hab das Teil noch nirgends sonst gesehen. Ist ja auch kein einfaches Bauteil. Da oben auf den Brocken nochmal was drauf zu setzen sprengt schnell jedes MoBo-Layout.

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Igor Wallossek

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Reiner Pull-Lüfter. Maximal 1-2 Kelvin. Aber bei schlecht durchlüfteten Gehäusen sicher mehr. Kann man machen, muss es aber nicht.
Der Lüfter lag schon bei den 3000ern bei

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k
karlstahl

Neuling

7 Kommentare 3 Likes

Hi. Ich habe die graka und ich finde sie toll. Ich wollte sie nun auf wakü umbauen. Ich finde aber tatsächlich nur einen Umbau von Alphacool. Ekw etc bieten nichts.

@Igor Wallossek kannst du sagen ob die Karte sich für einen Umbau eignet?

Vielen Dank

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Case39

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Den braucht es bei einem gut belüfteten Gehäuse auch nicht.

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Igor Wallossek

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Da es sich im eine Referenzplatine handelt, müssten eigentlich auch diese Wasserblöcke passen. ALC ist doch ok. Die karte ist einfach zu demontieren, aber Schrauben aufheben ist erste Bürgerpflicht! :)

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,362 Likes

Ich mag die Karten einfach von KFA2 besonders da man dort auch Karten bekommt ohne Schnulli RGB die sind dann auch noch etwas Günstiger und eignen sich dann super für umbau auf einen WaKü Block durch die Ref Platine.

Ich versteh eh nie warum manche sich eine Strix o.ä. kaufen und dann umbauen auf einen Block.

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Case39

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Vermute wegen den höherwertigen PCBs samt Bestückung?

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,362 Likes

najaaaa ob das so viele Wissen? Eigentlich kauft man sich eine Strix wegen dem Design das lässt sich Asus gut bezahlen. Aber bewusst eine Strix kaufen und dann umzubauen auf Block ist irgendwie Banane ich denke das kaum jemand auf das PCB achtet oder auf die Bestückung.

Ich glaube da gehts mehr drum das man sagen kann schau her ich hab eine 4090/4080 Strix um vor Freunden etwas zu Flexen.
Ich Persönlich liebe Ref PCB gerade für Build Bau mit einer Karte hab ich einfach eine Große Auswahl an Blöcken und bin nicht auf ein Custom Modell eingeschränkt.

Edit: Das gleiche gilt auch für MSI Suprime so eine schöne Karte umbauen auf Block tut mir echt weh.

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Case39

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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