Audio/Peripherie Headsets Kopfhörer Testberichte

[UPDATE] Audio-Roundup: Die besten Gaming-Headsets im Vergleichstest

Einführung und Lieferumfang

Es bereitet deutlich mehr Verdruss als Vergnügen, ein Produkt bereits vor seiner offiziellen Markteinführung in Deutschland eher kritisch zu bewerten, aber wir fühlen uns nun einmal der Wahrheit verpflichtet und nicht den Herstellern.

Dazu gehört es eben auch, Schwachstellen und mögliche Gründe dafür zu hinterfragen, statt hörig die Marketing-Folien der PR-Abteilungen abzutippen. Doch schön der Reihe nach…

Mit dem 7.1-Gaming-Headset Ekho H80 greift Ozone ziemlich selbstbewusst nach den Sternen in der 100-Euro-Klasse – wohl wissend, dass dort Headsets wie das Qpad QH90, das Kingston HyperX Cloud oder das Creative SoundblasterX H5 bereits zu Klassikern der Kaufempfehlungen avanciert sind und stellenweise sogar deutlich weniger kosten.

Dass dadurch die Luft bereits deutlich verdünnt wird, ist aber nur eine Facette, denn der eigentlichen Problematik werden wir uns gleich noch detaillierter widmen (müssen).

Doch zunächst noch kurz zum Unboxing: Zubehör und Lieferumfang fallen recht karg aus. Neben dem Headset erhält man ein ein kleines Handbuch und den Hinweis, wo man die Treiber herunterladen darf. Für eine Offerte ab 90 Euro geschätzem Straßenpreis ist dies dann schon etwas mau, denn eine kleine Tragetasche für die sehr empfindliche Rubber-Coating-Oberfläche wäre wohl schon noch drin gewesen.

Treiber und ein Totalausfall

Wir haben uns natürlich die neuesten, erforderlichen Treiber von der Homepage heruntergeladen, denn das Headset funktioniert zwar auch ohne Treiber als reines Stereo-Headset, aber den beworbenen virtuellen 7.1-Surround-Sound und die „Full-RGB“-Features wollten wir ja schließlich auch testen.

Das erste Problem trat bereits bei der Installtion auf: Auf keinem der drei getesteten Windows10-Systeme (alle Updates eingespielt) war der Treiber überhaupt zu starten.

Eine genauere Analyse ergab dann, dass der Installer auf das Windows-7-Unterverzeichnis der Installationsdateien zugriff, was reichlich planlos ist und wohl eher eine Art Fallback-Option sein dürfte, falls gar nichts gefunden wird.

Wir haben deshalb versucht, den Windows-10-Treiber aus dem betreffenden Unterverzeichnis manuell zu installieren. Obwohl hier die Installation wenigstens erst einmal klaglos startete, wurde das angeschossene Headset im weiteren Verlauf nicht gefunden und der Vorgang erneut abgebrochen.

Wir haben das Spielchen dann noch einmal mit zwei weiteren, älteren Treiber-Setups gemacht, allerdings auch hier komplett erfolglos. Aktuell kann das Ekho H80 unter Windows 10 also lediglich als einfaches Stereo-Headset genutzt werden. Der Rest ist leider simple Irreführung.

Darüber hinaus hatte die linke Ohrmuschel eine Art Wackelkontakt mit sporadischen Aussetzern bzw. einer Art Kratzen, wenn man mit den Knöcheln mal an die Ohrmuschel klopfte. Den Grund dafür haben wir auch gefunden – nachdem wir das gute Stück komplett zerlegt hatten. Doch dazu später mehr.

Optik und Haptik

Bis auf das Headband und einige verschalte Teile besteht das Headset komplett aus Kunststoff, dem großflächig eine matt-schwarze Rubber-Coating-Oberfläche verpasst wurde. Rein optisch sieht das zwar erst einmal recht nett aus, beim späteren Gebrauch des Headsets ist das aber eher hinderlich. Staub, schweißige Finger – die Ohrmuscheln sind perfekte Spurenträger.

Ozone wirbt mit Full-RGB (was wir ja leider nicht testen konnten) und hat die LED in den Ohrmuscheln versteckt. Die Stellen, die später leuchten sollen, sind durch Aussparungen im Coating gelöst. Das leuchtet dann auch ganz nett und wer auf so etwas steht, wird sicher seine Freude daran haben.

Das Kopfband ist komplett mit PU-Lederimitat bespannt und mit einem eingeprägten Firmen-Logo versehen. Das wirkt durchaus gefällig und optisch wertig. Insgesamt ist der Materialmix jedoch für diese Preisklasse zu Kunststoff-lastig; dem Headset hätten ein paar Metallakzente für eine bessere Anmutung sicher gutgetan.

Tragekomfort

Das Ozone Ekho H80 ist nicht nicht nur ein geschlossener Kopfhörer, sonderen fast schon eine Druckkammer – denn der Hersteller hat bei den komplett abschließenden Pads den Druckausgleich in Form von ein, zwei kleinen Löchern in der Muschel vergessen. Das ist nicht nur dem Klang etwas abträglich, sondern auch dem Tragekomfort.

Denn wenn man auf die Ohrmuscheln drückt und schlagartig loslässt, hat man das Gefühl, das es einem den (hoffentlich nicht vorhandenen) Schmalz aus den Ohren zieht. Das ist wie eine ungebremste Fahrstuhlfahrt abwärts und wirklich unangenehm.

Die abnehmbaren Polster aus Kunstleder sind weich und schließen wie gerade erwähnt komplett luftdicht ab. Das wird nach einiger Zeit jedoch recht schweißtreibend – und damit auch richtig feucht. Aber es hält die Umwelt akustisch fern und man kann die Polster ja am Ende auch recht leicht abnehmen und säubern. Das Wiedereinsetzen ist dann schon etwas fummliger, gelingt aber mit etwas Übung und logischem Denkvermögen.

Das Kopfpand ist innen sehr weich und gut gepolstert, was sich in jedem Fall auszahlt: Es gibt kaum Druck von oben und man spürt auch das Gewicht fast nie. Das Material bringt einen zwar schnell zum schwitzen, lässt sich aber auch genauso fix wieder abwischen.

Die Gelenklösung ist einfach, denn man kann die Muscheln nur vertikal kippen. Wer den horizontalen Ausgleich sucht, dem hilft der relativ flexible Bügel weiter. Damit gelingt sogar bei großen Köpfen ein unerwartet guter Sitz, der sich nicht vor der Anpassungsfähigkeit der Mitbewerber verstecken muss.

Die Anpassung des Bügel löst man mittels eines Metallbandes und einer Profileinlage aus Kunststoff. Das funktioniert anfänglich auch recht straff und knackig, ist aber für diese Preisklasse eher unangemessen simpel gelöst.

Im Vergleich zu dem meisten Mitbewerbern ist die Kabelführung etwas ungewohnt gelöst: Der feste Kabelanschluss ist an der rechten Muschel platziert, während das Mikrofon wie gewohnt links sitzt. Mal abgesehen davon, dass das zwei Meter lange Kabel sehr dick und starr ausfällt – die Ergonomie leidet deutlich, denn man muss als Rechtshänder die Maus loslassen, um beispielsweise die Mute-Taste drücken zu können. Mit „Pro Gaming“ hat das dann nichts mehr zu tun.

Innenleben

Die Muscheln sind nicht komplett verklebt und lassen sich relativ einfach auseinandernehmen. Der Blick fällt sofort auf den Treiber, der bei 5,3 cm Außendurchmesser die übliche 5-cm-Membran besitzt. Die Impedanz liegt in der üblichen 32-Ohm-Klasse, was keines der möglichen Ausgabegeräte vor Probleme stellen sollte.

Die Treiber sind von oben verklebt und besitzen nur einen recht kleinen, ungedämpften Korpus, der zudem drei größere Löcher aufweist. Bei der geschlossenen Front vermisst man die fehlenden kleinen Öffnungen für einen Druckausgleich in der Ohrmuschel, während beim Korpus Durchzug herrscht.

Wer auch immer das Design der metallischen Treiberabdeckung ausgeknobelt hat, hat auch den erzielbaren Klang auf dem Gewissen. Denn es wird nicht nur der Superhochton geschmeidig behindert, sondern es kommt an den viel zu kleinen Aussparungen schon zu hörbaren Abrissen und regelrechten Auslöschungen einzelner Frequenzen. Doch dazu gibt es im Abschnitt zu den Messungen gleich mehr.

Im weiteren Verlauf des Zerlegens hat uns dann auch die Qualität der Vedrahtung erschreckt, denn wie eingangs bereits erwähnt waren wir ja auf der Suche nach dem vermeintlichen Wackelkontakt. Der wiederum war aber gar keiner, denn beim genaueren Hinsehen konnte man frei abstehende, lange Kupferdrähte der Abschirmung im Gehäuse herumhängen sehen, die weder sauber verlötet noch eingekürzt worden waren. Nachdem wir einen dieser Drähte weggebogen hatten, lief auch das Headset wieder problemlos.

Bereits beim ersten Tragen fiel uns die sehr geringe Länge des Mikrofonarms auf. Ärgerlich, denn dieser Schwanenhals hätte noch locker bis zu drei Zentimeter länger sein können, wie wir am teilweise noch leeren, nicht voll genutzten Führungskanal sehen konnten. Diese Art von Cost-Down sollte bei einem Headset dieser Preisklasse kein Thema mehr sein, ist es aber leider.

Funktionalität und Anschluss

Die im Verlängerungskabel eingebaute Kontrolleinheit beherbergt die USB-Soundkarte samt Kopfhörerverstärker, einen zweigeteilten Lautstärkeregler auf der einen sowie den Mute-Schalter fürs Mikrofon und die Wiedergabe auf der anderen Seite.

Die Positionierung geht in Ordnung, der Leuchteffekt ist Geschmackssache. Aber er hilft zumindest im Dunkeln beim Auffinden der Einheit samt Reglern.

Mikrofon

Das Mikrofon sitzt auf einem herausziehbaren – und wie schon angesprochen leider viel zu kurzen – Schwanenhals. Es fällt wirklich nicht leicht, hier eine gute und optimale Mikrofonpositionierung zu finden – zumal der Arm seine Position kaum beibehält und immer wieder in die Ausgangslage zurückgeht. Das liegt vor allem an der sehr starren Ummantelung aus einem durchsichtigen Kunststoffschlauch und auch an seiner doch sehr bescheidenen Länge.

Der OEM hat hier einfach getrickst und die Mikrofonkapsel vorn in die Stirneite eingabut. Damit kann das Elektret-Mikrofon mit Kugelcharakteristik zwar die Sprache noch recht gut einfangen, die Umgebungsgeräusche jedoch auch. Eine echte Geräuschunterdrückung findet jedoch nicht statt.

Klanglich kann das Mikrofon keine Bäume ausreißen. Es klingt etwas dumpf und besitzt ein nicht zu überhörendes, leichtes Eigenrauschen. Auch den Low-Cut hat man unverständlicherweise vergessen, obwohl selbst die gewaltigsten Bässe nicht unter 100 Hz kommen. Der Nebeneffekt des viel zu großen Tiefgangs ist ein kaum unterdrückbares Rumpeln bei Windgeräuschen, wozu auch simples Atmen zählt. Da reicht dann auch schon mal ein ordentlicher Pruster, um das Gegenüber mit einem Bass-lastigen Headset auf dem Kopf so richtig fett durchzuschütteln.

Messungen und Sound-Check

Wer unseren Grundlagenartikel Mythos Gaming-Headset: Reines Marketing-Blabla oder echter Vorteil beim Spielen? gelesen hat, der wird wohl ebenfalls mit den Lesern der einschlägigen Foren übereinstimmen, die wie wir eine eher neutrale Wiedergabe statt brutalen Soundings bevorzugen. Dass hier der 7.1-Surround-Sound mangels Treiber gar nicht erst funktionierte, könnte letztendlich sogar schon als Vorteil gelten.

Werfen wir deshalb zunächst einen Blick auf die Messkurve. Sie deckt sich sehr gut mit unserem subjektiven Höreindruck und unterstreicht optisch sehr gut, was wir gleich verbal beschreiben werden.

Der Tiefstbass ist zwar da, wenn man mit sehr viel gutem Willen hinhört, aber spätestens die Subkontraoktave geht gehörig schief. Doch selbst bei noch relativ hohen 50 bis 55 Hz fehlt dem Ganzen einfach der Punch. Die große Basstrommel besitzt keinerlei Druck und auch Bassgitarren verschwinden verschämt hinterm Bühnenvorhang. Vom fettem Gaming-Sound, Kanonendonner und Granateneinschlägen wollen wir gar nicht erst anfangen. Bei Bass und Oberbass merkt man wirklich, dass hier irgend etwas nicht so gelaufen ist, wie sich das die Designer vielleicht urspünglich gedacht haben mögen.

Die unteren Mitten sind auffällig unauffällig – fast schon zu unauffällig. Die Grundtonbereiche der mänlichen Stimmen im Oberbass, der weiblichen Vocals in den unteren Mitten und zudem viele Instrumente liegen in Bezug auf Kraft und Spielfreude eher in der akustischen Hängematte. Man ist zwar anwesend, aber nur mit halbem Herzens wirklich bei der Sache.

Spätestens aber bei den oberen Mitten drücken einen die Treiber aus dem Turboloch heraus und katapultieren den Zuhörer in unerwartete Gefilde. Was bisher noch zu undifferenziert und geradezu devot klang, bekommt nun den Presslufthammer angesetzt. Das mag für die Ortung im Gaming sogar recht interessant sein, denn gerade zwischen 600 Hz und 3,5 KHz liegen viele der Geräusche, die für Raumeindrücke (Echos, Reflektionen usw.) sorgen.

Für eine entspannte Musikwiedergabe nach dem Endboss ist das aber definitiv nichts. Vieles – einschließlich der Vocals – klingt zu angefettet und vorherrschend; die Musik verkommt in sehr lauten Orchesterpassagen stellenweise sogar zu einem undefinierbaren Brei. Da hilft es auch nicht, dass die Pegelfestigkeit der großen Treiber ganz gut ist, denn es ist am Ende einfach nur laut bis zur Schmerzgrenze, mehr nicht.

Das Peak bei etwa sechs Kilohertz lässt vieles metallisch und spitz klingen (Sibilanten), was zu einem eher kalten Gesamteindruck führt. Manches sollte ursächlich sicher auch am Kopfhörerverstärker und der verbauten USB-Soundkarte liegen, aber wir haben ja alles so getestet, wie man es auspackt, also ohne weitere Spielereien mit Software-gesteuertem Sound-Processing.

Der Superhochton geht nach rund 12 KHz dann den Bach hinunter – aber wenn wir ehrlich sind, dann wollen wir das auch schon gar nicht mehr hören. Der Gesamteindruck bleibt flach und facettenlos, nichtssagend und langweilig. So ambitioniert, wie wir auch sonst gegen eine Badewannenabstimmung anschreiben – die hier demonstrierte umgekehrte Variante (wohlgemerkt: das hier ist nicht neutral!) klingt auch nicht besser, im Gegenteil. Hier ist die versuchte Verbesserung der räumlichen Abbildung gründlich in die Hose gegangen.

Die verbauten Treiber spielen mit Sicherheit deutlich unter ihren technischen Möglichkeiten, denn wir hatten ja bereits beim Öffnen der Ohrmuscheln einige Fragezeichen entdeckt. Eine probeweise eingelegte leichte Dämpfung sowie eine kleine Bohrung in der oberen Abdeckung unterm Polster brachten zwar auch klanglich etwas mehr Luftigkeit und Entspannung, aber die metallisch klingenden Höhen sowie die fast schon penetrante Mitteltonlastigkeit kann man so nicht beseitigen.

Fazit

Ellenweit ausgeholt und doch viel zu kurz geworfen: Beim Sport würde man dies als einen Versuch beurteilen, den man dringend noch einmal wiederholen muss. Vieles – beispielsweise der nicht nutzbaren Treiber – wirkt einfach unfertig, nicht wirklich durchdacht und am Ende auch noch zu billig, wenn man den angepeilten Preis betrachtet. Da ist die suboptimale Herstellungsqualität bei der Montage (Lötqualität, Cost-Down) am Ende nur noch das letzte i-Tüpfelchen auf des Testers Speisekarte.

Wir hatten gehofft, dass Ozone nach diversen Händler-Auslistungen in der näheren Vergangenheit (z.B. Caseking) aus den eigenen Fehlern und Mängeln einiger Produkte gelernt hat und sich nunmehr mit neuen Produkten auf die wirklich wichtigen Werte des Gamer- und Kundendaseins besinnt. Dies zumindest hat man uns auf der Computex 2016 noch hoch und heilig versichert, wo wir uns auch zu diesem Test bereit erklärt hatten.

Neben den aktuellen Angeboten auf Amazon, die allesamt aus dem europäischen Ausland geliefert werden und bei weit über 100 Euro liegen, bietet zumindest Alternate (Wave) das Headset demnächst auch in Deutschland für etwas unter 100 Euro an. Gelistet ist es dort bereits für 89 Euro, was auch den Eindruck des Händlers wiederzugeben scheint, der das Headset ebenfalls nicht in der 100+-Euro-Klasse sieht. Preislich läge es dann gleichauf mit dem Qpad QH90 (ebenfalls hier im Test), was den Kontrast jedoch nur noch weiter steigert.

Und sonst? Optisch geht die Reise ja noch in Ordung, hapisch ist sie leider nur eine mittelmäßige Kaffeefahrt und klanglich ist sie am Ende der Zug nach nirgendwo mit Omas Lamadecke auf den Knien, weil es metallisch kalt durch den Gehörgang pfeift und die heimelige Wärme bei der Wiedergabe fehlt. Full-RGB hier, ein zu kurzer Mikrofonarm dort, große Ohrpolster da, schwitzige Ohren inklusive und am Ende noch der Besuch in der Kompressionskammer, bei der alle Öffnungen gnadenlos verrammelt wurden. Zusammengefasst: Kunststoff im Zwei-Gänge Menü, dazu jede Menge akustischer Soße und keinerlei tonales Dessert.

Eine Kaufempfehlung kann und darf man hier leider nicht aussprechen, selbst wenn die aktuell nicht nutzbaren Treiber irgendwann mal doch noch das tun, was sie eigentlich jetzt schon tun sollten. Klanglich ist dieses Konzept jedenfalls grandios in die Hose gegangen, denn der überbetonte Frequenzbereich in der Mitte ist genau das, was ein alter Telefonhörer vor 50 Jahren auch schon exklusiv zu bieten hatte.

Positiv zu bewerten sind lediglich der Sitz des Headsets und die hohen Pegel, die man herausprügeln kann – wobei diesbezüglich die Werte bereits so hoch lagen, dass die physische Schmerzgrenze erreicht werden konnte. Dies liegt ursächlich natürlich auch daran, dass gerade die Bereiche überbetont werden, bei denen das menschliche Ohr eh schon am empfindlichsten reagiert.

Technische Daten und Verfügbarkeit

Abschließend fassen wir noch die technischen Daten in einer Tabelle zusammen. Das Headset ist bereits bei Amazon und Alternate gelistet, liegt jedoch preislich noch etwas zu hoch:

 

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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