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Bambu Lab P1S + AMS Combo 3D-Drucker im Test – Die Messlatte wieder ein Stück höher gesetzt

Zusammenfassung und Fazit 

Und wieder einmal möchte ich noch einige Gedanken loswerden, die es nicht in den ausführlichen Fließtext geschafft haben. Die Reihenfolge ist zufällig und soll keine Rangfolge darstellen: 

  • Druckaufträge von STL-Dateien werden als „Unbenannt“ angezeigt, anstatt automatisch den Namen der Datei zu übernehmen. Bei 3mf-Dateien funktioniert es. 
  • Die beiliegende 32GB Micro-SD Karte ist unbeschriftet und komplett schwarz, eine Aussage über die Qualität kann daher nicht getroffen werden 
  • Druckdateien auf der SD-Karte können nur am Drucker gestartet werden, nicht über die Weboberfläche 
  • Der Verlauf an gedruckten Objekten ist nur aus der App abrufbar 
  • Nach einer Weile der Inaktivität wird beim Drucken die Beleuchtung des Displays ausgeschaltet 
  • Der P1S identifiziert sich im WLAN mit dem Gerätenamen „expressif“ 
  • Die verschiedenen Geschwindigkeit-Presets verändern die Werte einfach nur ausgehend von Normal 100%. Dabei sind es für Silent 50%, Sport 124% und Verrückt 166%
  • Im Gegensatz zum X1C kann bei P1P und P1S aktuell nicht von Bambu Studio auf die SD-Karte zugegriffen werden. Die Timelapse-Aufnahmen müssen also via Lesegerät an Computer übertragen werden, siehe auch Github Issue #2088 
  • Die Clips der AMS-Verbindungskabel zeigen in Richtung Drucker und können daher nur umständlich entfernt werden. Auch der Verbinder für den PTFE-Schlauch sitzt tief im Gehäuse und ist schwer zu erreichen. Es gibt aber ein druckbares Werkzeug, welches Abhilfe schafft. 
  • Die Rückwand ist aus Metall, viele der Mods mit Magneten für den X1C sind also kompatibel 
  • Es wird standardmäßig für das Muster vom Infill Grid verwendet im Slicer, die Option Gyroid funktioniert wie bei den meisten schnellen Druckern aber besser 
  • Benachrichtigungen über das Ende eines Druckauftrags von der App kommen mehrere Minuten verzögert, eventuell aber auch bedingt durch Einstellungen an meinem Smartphone 

Noch als kleiner Tipp: Da Bambu Lab auf eine gehärtete Stahl-Nozzle setzt, wird in der Regel eine etwas höhere Temperaturen für das Filament benötigt. Ist man so wie ich an die Einstellungen der klassischen Kupfer-Nozzle gewöhnt, sollte man beispielsweise für PLA 5-10°C draufrechnen um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. 

Beim Drucken von PLA (220°C/55°C) liegt man bei etwa 120 Watt bei sich bewegenden Motoren. Im eingeschalteten Ruhezustand zieht der Drucker 11 Watt, sind die Stepper-Motoren zB. nach dem Bedleveling aber vor dem Druck unter Spannung liegt der Verbrauch bei 23 Watt. In etwa 40cm Abstand zur geschlossenen Front sind beim aktiven Betrieb 64,7 dB(A) Lautheit messbar. Für das Aufheizen der Nozzle auf 220°C braucht es 45 Sekunden, das Druckbett ist nach nur 48 Sekunden auf 60°C Temperatur.

Die Qualität der Ergebnisse, besonders die Wände beim Drucken mit mattem Filament, ist wirklich hervorragend. Gepaart mit der hohen Geschwindigkeit wundert es mich nicht, wie beliebt Bambu Lab in kürzester Zeit geworden ist. Auf die Frage, inwiefern sich die zumindest grundlegend gleichen CoreXY Drucker von Bambu Lab dann im Detail unterschieden, möchte ich hier nicht weiter eingehen. Dafür gibt es eine praktische Vergleichsseite direkt beim Hersteller, die eigentlich alle Antworten darauf liefert. 

An vielen Stellen erinnert die Hard- wie Software sowie das Unternehmen dahinter bei diesem Drucker an einen gewissen Hersteller mit angebissenem Apfel als Logo. Das sehr polierte Äußere und auch die Tendenz, den Nutzer nicht so einfach einen Blick ins Innere werfen zu lassen, macht den Vergleich einfach. Auch beim mehr oder weniger geschlossenes Ökosystem sieht man die Parallelen. Möglichkeiten wie der Cloud-Zugriff auf den Drucker von überall haben auch ihre Schattenseiten. Kürzlich gab es einen für einige Nutzer verheerenden Fehler, bei dem sich eingeschalteten Drucker im Standbybetrieb einfach selbstständig gemacht haben. Die dabei entstandenen Schäden hat Bambu Lab meines Wissens nach anstandslos ersetzt, aber der Vorfall hat eindrucksvoll gezeigt, welchen Preis das Abgeben der vollen Kontrolle an einen Server im Internet haben kann. Mehr Details und das volle Statement gibt es auf der Blogseite des Herstellers. 

Komplett alternativlos ist das Ganze aber dann doch nicht, seit einer Weile gibt es auch einen optionalen LAN-only Modus. Funktionen wie der einfache Zugriff von außerhalb des eigenen Netzwerks und Druck-Historie sind dann nicht mehr verfügbar. Ebenso kann dann beim P1S und zum Stand der Firmware 01.04.01.00 überhaupt nicht mehr via Bambu Handy auf den Drucker zugegriffen werden, am Computer via Bambu Studio funktioniert aber noch alles inklusive Kamera-Feed. Was das Thema Open-Source angeht, fährt Bambu Lab das Thema zweigleisig. Dinge wie der Slicer ist Open-Source, bei Firmware und Mainboard möchte man sich wiederum nicht in die Karten schauen lassen.

An 3D-Druckern wie dem P1S zeigt sich, dass Software doch einen sehr großen Teil vom Gesamtbild ausmacht und nicht nur die Hardware zählt. Features wie ein vollständig automatisiertes Erstellen vom Mesh-Bed-Leveling, Z-Abstand und Resonanzkompensation nehmen Anfängern viele Stolpersteine aus dem Weg und eröffnet das Hobby so für mehr Interessierte. Für aktuell 749€ ohne das AMS-System und 999€ in der Kombination überrascht es mich nicht, wie erfolgreich der P1S innerhalb kürzester Zeit geworden ist. Die gebotenen Eckdaten, Funktionen und weitgehend durch schlaue Assistenten unterstütze Bedienung werden von den sehr guten Druckergebnissen noch abgerundet. Ist man auf der Suche nach einem 3D-Drucker im höheren Preissegment, führt derzeit praktisch kein Weg am P1S vorbei. 

P.S: Ganz zum Schluss noch ein Punkt, der mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen ist und von weiblicher Seite beigesteuert wurde. Mit seiner Vollverkleidung und schlichtem Äußeren ist der sogenannte „Wife-Approval-Factor“ des P1S bedeutend höher als bei einem offenen Modell mit herumbaumelnden Kabeln.  

Das Testmuster wurde von Bambu Lab unverbindlich zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Tests und Ergebnisse fand und findet nicht statt. Eine Aufwandsentschädigung erfolgte ebenfalls nicht und es bestand auch keine Verpflichtung zur Veröffentlichung. 

Bambu Lab P1S

Welectronauf Lager, Lieferzeit: 1-3 Werktage748,51 €*Stand: 15.05.24 06:04
3DmensionalsLieferzeit 1-3 Werktage Werktage748,51 €*Stand: 15.05.24 06:15
kaufmann2012lagernd794,90 €*Stand: 15.05.24 09:32
*Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschriebenmit freundlicher Unterstützung von geizhals.de

Bambu Lab P1S Combo

Welectronauf Lager, Lieferzeit: 1-3 Werktage998,41 €*Stand: 15.05.24 06:04
3DmensionalsLieferzeit 6-9 Werktage Werktage998,41 €*Stand: 15.05.24 06:15
Conrad.deLieferzeit ca. 4 Wochen1099,00 €*Stand: 15.05.24 08:51
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Kommentar

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Auf das Thema Printables/Makerworld und dazugehörige Drama bin ich nicht eingegangen, da ich das Gefühl habe, dass dort noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Der A1 mini steht hier schon, bis dazu mein Testbericht kommt wird die Sache hoffentlich abgeschlossen sein.

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echolot

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963 Kommentare 739 Likes

Danke für den Test...und ich bin immer noch am überlegen ob ich das Spielzeug wirklich brauche.

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Du meinst wohl hochprofessionelle Arbeitsmaschine! :D

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F
Furda

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663 Kommentare 371 Likes

Danke für den Artikel.

Bei "Server" und "Internet/Cloud Zwang" und "ohne nicht mehr alle Funktionen verfügbar" etc. ist mein Interesse schlagartig auf Null gefallen.

Keine Ahnung, weshalb ein 3D Drucker nur mit Internetanbindung zum Hersteller funktionieren kann und sonst nicht? Wie kann es sein, dass Funktionen nur über eine Cloud funktionieren können, ohne jedoch nicht mehr? Was wollen die über den Verbindungszwang an Userdaten abgreifen und sammeln, bei einem 3D Drucker? Null Verständnis dafür und absolutes No Go. So ein Vernetzung-wütiges Ding wird niemals seinen Weg zu mir finden!

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k
kleinstblauwal

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56 Kommentare 25 Likes

Stimmt, da gab es im August den Vorfall mit Bambu Druckern, dass nach einer Cloud Fehlfunktion Aufträge nicht gedruckt wurden, und als die behoben war fingen die Drucker wie von Geisterhand, teilweise zur Geisterstunde an die Aufträge nachzuholen.

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,361 Likes

Hab mir fast schon gedacht das du dir den Bambu krallst 🤣.

Finde denn nicht schlecht nur Düfte das Druckbett Größer sein.

Gern so XL Version das man ganzen Helm Drucken kann z.b

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,361 Likes

Geb ich Recht bin auch kein Fan von so einem Konzept.

Gerne darf man das im eigenen Heimnetz einbinden aber nicht so Blödsinn in dem man über Umwege und Fremdserver das betreiben kann.

Ich weiß nicht ob die Gerüchte stimmen aber es soll woll Staubsauger Roboter geben die Permanent Daten an die Entwickler schicken. Z.b Umriß Wohnung etc damit ein Produkt verbessert werden kann.

Ist aber nur ein Gerücht kann es mir aber gut vorstellen.

Ich hasse solche Dinge deswegen benutze ich keine Alexa oder sonstiges. Ich hasse auch fremde Clouds da kann mir sagen wer will das das sicher ist. Ich glaub es einfach nicht.

Daher selbst ist der Herr meine Daten werd ich nicht versenden. Deswegen NAS und guten USB Stick für'n Drucker.

Und keine Fremdfirmen dazwischen

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Tim Kutzner

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Steht übrigens auch im Artikel ;)

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e
eastcoast_pete

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Zusätzlich zur wahrscheinlichen Daten Sammelwut von Bambu have ich da auch die Frage @Tim Kutzner: muss der Drucker zwingend zumindest ab und zu mit dem Bambu Server verbunden werden, oder kann der auch ganz ohne Internet Verbindung betrieben werden? Also von der Inbetriebnahme an ohne zwischendrin nach Hause telefonieren zu müssen?
Da geht es mir nicht nur ums Datensammeln, sondern auch ob Situationen wie bei Van Moof auftreten können, wo die Besitzer ohne Server Zugang ja nicht einmal ihre €3000 E-Bikes entsperren konnten, nachdem Van Moof Pleite ging. Das ist lästig bei einem €30 Streaming Stick, aber richtig ärgerlich bei einer >= € 1000 Anschaffung (Drucker plus Zubehör).

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e
eastcoast_pete

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1,530 Kommentare 863 Likes

Ich bin bis heute fasziniert davon, wie leicht Leute ihre Privatsphäre willentlich aufgeben. Alexa und ähnliche Geräte wären doch ein "wet dream" für Stasi und ähnliche Orgs gewesen. Die mussten ja noch heimlich in die Wohnungen einbrechen um sie zu verwanzen und dann mithören zu können. Heute bezahlt man für das Privileg abgehört zu werden sogar selbst.
Und gerade Alexa und ähnliche müssen ja dauernd mithören, damit aktivieren mit "Hey Alexa" überhaupt funktionieren kann. Aber gut, ich bin da auch eher in der Minderheit, und schalte meinen TV, Soundbar usw noch mit der Fernbedienung an.

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,361 Likes

Hast schon Recht jeder schreit und weint wegen Datenschutz kauft sich aber Dinge wo man nur abgehört wird und sogar Daten speichert zum lernen.

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p
passivecool

Mitglied

56 Kommentare 32 Likes

Pascal / Igor: ich führe auch ein paar Firmen / eine Famille bei allen digitalen Bedürfnisse und Fallstricken im Homeoffice. Bin auch "hands and Feet" und irgendwie zuständig, wenn Windoof sagt : Kontaktieren sie Ihren Netzwerkadministrator". Wenn ich es an diese Stelle anregen darf: eine - Serie oder zumindest eine paar Anregungen wie man als Normalsterblichen das mit Netzabgrenzung /Backup/ etc einigermaßen sicher hinbekommen kann wäre das nicht nur für mich eine echte Hilfe sondern bestimmt ein Klickrenner.

Wir trennt ihr PlayStation, zigbee und den dubiosen chinesischen Smart-Toaster von den kritischen Daten ab?

Ich wünsche mir hierzu eine Serie.

mit lieben Dank und Anerkennung
pc

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man die Paarung beim Setup mit der App überspringen kann.
Danach geht es aber auf jeden Fall, wenn man einfach den LAN-only Modus aktiviert lässt.

Übrigens hat Bambu Lab geäußert, dass wenn sie irgendwann mal pleite gehen sollten, ausnahmlos alles Open-Source machen bevor sie die Tore schließen. Ist jetzt erstmal nur eine haltlose Aussage, aber immerhin.

Gibt übrigens schon eine Cloud zum selberhosten als Community-Projekt:

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Tim Kutzner

Moderator

836 Kommentare 682 Likes

Deswegen läuft bei mir alles über Home Assistant und "smarte" Geräte werden mit einer Kindersperre im Router geknebelt :D

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Igor Wallossek

1

10,262 Kommentare 18,988 Likes

Extrem simpel:
Ins Ethernet dürfen nur sichere Geräte, die Smarpthones und das Smart-Gedöns laufen alle nur im getrennten Gast-WLAN, dazu das zweite WLAN fürs Büro/Office. Drei IP-Nummernkreise in drei separaten Netzwerken, getrennte Zugänge und die relevanten PCs sind alle nochmal gesichert.

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F
Furda

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663 Kommentare 371 Likes

All die Dinge, "smart" und "vernetzt" und "automatisch" und neuerdings allen voran "künstlich intelligent" usw. wären ja alles tolle Dinge, die wirklich helfen können, ein riesen Fortschritt wären - aber das Problem ist halt a) die Abhängigkeit zum Hersteller und b) das Vertrauen.

Ohne a) gibt es keine Updates und neue Funktionen mehr und schlimmer, Funktionalität wird eingeschränkt oder geht gar komplett verloren, wenn der Hersteller mal keinen Bock mehr hat oder ganz dicht macht.

b) ist für mich ein riesen Problem, da Hersteller zweigleisig fahren, indem 1. Geld mit dem Produkt an sich verdient wird (ist ja ok), aber 2. ich als Kunde noch zum Produkt werde und auf einer völlig anderen Schiene für Einnahmen sorgen soll (Werbung etc.).
2. macht für mich alles kaputt. Da sind Apple, Amazon, Google, Microsoft und andere Grössen, welche im Alltag so mit ihren Praktiken alles kaputt machen, was eigentlich gut für uns wäre. Nur weil sie nicht beim Produkt belieben können und ihre Nasen sonst überall drin haben müssen.

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Furda

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663 Kommentare 371 Likes

Microsoft ist für mich da extrem. Vom ursprünglichen Software Hersteller zu einer absolut unsympathischen Wollmilchsau, die überall ihre Griffel rein stecken muss, wo irgend ein Konkurrent schon dabei ist. Und das Schlimme daran : Microsoft bekommt nichts mehr richtig gebacken, weil sie 1000 Baustellen haben und überall dabei sein müssen, aber nichts mehr richtig machen, nur noch Bing und KI und überall rum schnüffeln. Windows ist nichts mehr als ein Witz, da wird nur noch Müll eingebaut.
Und die anderen Grossen machen es genau so. Sehr gute Sachen und Potenzial machen die so kaputt! Da wird sich nichts mehr ändern solange bis es eine wirklich grosse Änderung und Ablösung des heutigen Geschehen und Treiben gibt. Da seh ich echt schwarz für sehr lange Zeit...

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W
Worlddestroyer

Neuling

2 Kommentare 2 Likes
  • Im Bambu Wiki steht folgendes:

Two network modes​

Bambu Studio Supports two network modes:

  • Auto mode: it communicates with the printer via internet and local area network accordingly. The print file will be transfered to the cloud server to make the printer download from the remote. And it also helps to support printing again from the print history list in Bambu Handy. All the information and file is visible only to the user who sent the print task. By default the print files will be removed automatically after 90 days from the first printing. User can remove print files from cloud one by one from the Bambu Handy App's print history menu, or auto remove all new print files by enabling the "Incognito Printing" option in App settings.
  • LAN mode: it communicates with the printer via the local area network. No print information and files will be transfered to cloud server in this mode. It's safe for cases when the printed content needs keeping highly secret.

  • Selber bin ich mit meinem X1C + AMS super zufrieden!

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Alkbert

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937 Kommentare 711 Likes

Interessanter Drucker, falls mein Mankati mal die Grätsche machen sollte, dann hätte ich alles auf 1,75 mm und müsste nicht mehr zweigleisig fahren.

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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