Im uralten SuperPi 32M sind Latenz und CPU-Performance maßgeblich, sodass sich hier die FCLK mit am stärksten bemerkbar macht. Auch hier macht das „Aggressive“ Subtiming Preset eine gute Figur und wird nur knapp von den komplett optimierten Setups geschlagen.
Im Pyprime 2.0 zählt effektiv nur die Latenz zum RAM und die Reihenfolge ist damit effektiv identisch zum AIDA64 Latency Test. 24 % Zeitersparnis lassen sich hier im besten Falle erzielen, wobei die EXPO Konfigurationen wieder ein guter Mittelweg sind. Hier ist zudem der Nachteil der 2:1 Konfiguration größer, wodurch die Konfiguration mit ihrem Ergebnis stark in Nähe von JEDEC RAM kommt.
Abschließend gibt es noch den 3DMark Timespy CPU Score, wo das Infinity Fabric wieder fast keinen Impact hat, der RAM mit seinen Timings dafür schon. Hier sind wieder die manuell optimierten Configs vorne, mit Samsung B-Die auf Platz 3, knapp gefolgt vom 6000er EXPO mit Aggressive Preset.
- 1 - Was ist neu bei Ryzen 7000?
- 2 - Test-Setup und Software-Tools
- 3 - BIOS Einstellungen (1/2) – DDR5
- 4 - BIOS Einstellungen (2/2) – CPU-OC und sonstige
- 5 - Getestete Konfigurationen (1/2)
- 6 - Getestete Konfigurationen (2/2)
- 7 - Synthetics (1/2) – LinpackXtreme, AIDA64 und Geekbench 3
- 8 - Synthetics (2/2) – SuperPi 32M, PyPrime 2.0 2B, Timespy CPU
- 9 - Gaming QHD, FHD – ACC, CSGO, SoTR
- 10 - Zusammenfassung und Empfehlungen
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