Optik und Haptik
Das Gehäuse der F4-424 besteht vollständig aus schwarzem Kunststoff mit einer leicht matten Oberfläche.
Dieses setzt sich auf den ersten Blick aus zwei Teilen zusammen und das sonst schlichte Äußere wird auf beiden Seiten durch Lüftungsschlitze in Form des Firmenlogos unterbrochen.
Die Vorderseite ermöglicht den Zugriff auf die vier nummerierten Hotswap-Bays, verfügt ansonsten aber nur über einen Aufkleber mit der Modellnummer ein einige Aktivitäts-LEDs.
Drückt man auf den oberen Teil der Einschübe, löst sich die Verriegelung und der jeweilige Einschub kann einzeln herausgezogen werden.
Ein Blick ins Innere offenbart dann einen Metallkäfig sowie ein PCB mit den SATA Strom- und Datenanschlüssen.
Auf der Rückseite wird es dann endlich richtig spannend, hier befinden sich nämlich alle verfügbaren Anschlüsse von dieser NAS. Von eben nach unten haben wir hier HDMI 2.1, USB 3.2 10Gbps jeweils einmal als Typ-A und Typ-C sowie 2.5GbE LAN-Ports in doppelter Ausführung.
Die Unterseite verfügt über die dicke Gummifüße, welche hoffentlich die Vibrationen der Festplatten gut abdämpfen werden. Tests zu der Lautstärke folgen.
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