Optik, Haptik und Tragekomfort
Das Headset ist schlicht schwarz mit einigen dunkel-silbernen Akzenten, sollte sich also optisch in so gut wie jedes Setup gut einfügen können. Mit drei Löchern lässt sich das Band, welches auf dem Kopf aufliegt, etwas anpassen. Darüber hinaus können die Ohrmuscheln aber noch stufenlos aus dem Kopfbügel herausgezogen werden.
Auf der linken Seite befinden sich alle Ein- und Ausgänge und die Steuerung für Lautstärke sowie eine Mute-Taste.
Interessanterweise kann man die Abdeckung der Ohrmuscheln abnehmen, die wird nämlich nur magnetisch gehalten. So wird das Arctis Nova Pro nochmal etwas schlichter, wobei der Abdruck von der Spritzform des Kunststoffes jetzt nicht besonders hübsch ausschaut.
Das Clearcast-Mikrofon lässt sich bei Bedarf ein- oder ausfahren, wenn man das Headset zum Beispiel als regulären Kopfhörer für unterwegs benutzen möchte. Besonders biegsam ist übrigens auch, bleibt aber danach an Ort und Stelle.
Für überdurchschnittliche große Ohren ist das Arctis Nova Pro eventuell etwas klein, mit ~61 x 48 mm Platz für die Lauscher liegt es eher im Mittelfeld.
Bequem sind die Polster mit einem Äußeren aus Kunstleder, aber bei längerem Tragen muss vielleicht ab und an mal durchgelüftet werden. Was eventuell schon auf den Bildern aufgefallen ist: Ganz schön viel Kunststoff, da ist man in diesem Preisbereich doch etwas anderes gewohnt – und kann es auch erwarten! Der GameDAC Gen 2 hingegen fühlt sich sehr hochwertig an, besonders das Lautstärkerad hat eine klasse Haptik beim Drehen. Ganz sanft spürt man die einzelnen Stufen, das Drehen selbst ist aber “glatt”.
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