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Steelseries Arctis Nova Pro mit eigenem DAC im Test – Hoher Preis weckt hohe Erwartungen, Wahrheit oder Pflicht im Messlabor?

Nach den ganzen technischen Details kommen wir nun endlich zum Wichtigsten: Wie klingt das Teil? Wir setzen also genau dort an, wo es manchmal auch schon weh tut: nämlich beim individuellen Hörtest. Das Headset wurde, wie üblich, 72 Stunden durchweg „eingespielt“. Man kann ja nie wissen…

Bassbereich

Den Tiefstbass in der Subkontraoktave (16,4 Hz bis 32,7 Hz) testen mit einer Aufnahme von Bachs Toccata und Fuge D-Moll (19 und 25 Hz) sowie der Festival-Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky (10 Hz und 12,5 Hz). Das gleiche gilt auch für die unteren Bereiche der Kontraoktave (32,7 bis 65,4 Hz). Die große Basstrommel (Kick Drum), die in der U-Musik ein gern gesehener Begleiter und meist auf ca. 55 bis 60 Hz abgestimmt ist, wird diese Beurteilung dann abrunden.

 

Das Headset scheitert zwar nicht an der Subkontraoktave als solcher, wohl aber etwas am gelieferten Pegel, der ohne manuelle Nachbesserung an einem Equalizer nicht so prägnante Ergebnisse liefert. Die Kontraoktave samt großer Basstrommel ist anwesend, fällt aber noch oben hin in ein kleineres Loch bei ca. 70 Hz.  Es wummert und schrammelt nichts, noch nicht mal im Ansatz, sondern es bleibt frei von hässlichen Resonanzen. Der Bass ist da, wenn auch alles andere als dominant. Die Pegelfestigkeit geht durchaus in Ordnung, allerdings geht dem Headset bei größeren manuellen Bassanhebungen unter 64 Hz dann doch die Puste schneller aus, als es einem lieb ist.

Der Oberbass bis 150 Hz, in dem auch die Große Oktave (65,4 bis 130,8 Hz) liegt, beherbergt die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme und entscheidet sehr stark über die naturgetreue Wiedergabe männlicher Vocals.

 

Dieser Bereich klingt erfrischend natürlich und gehört sicher zu den Glanzpunkten des Headsets. Die männlichen Vocals werden noch angenehm voll und satt, allerdings komplett staubtrocken wiedergegeben, die Instrumente werden ebenfalls nicht verfälscht. Da der Pegel am oberen Ende dann aber bereits deutlicher ansteigt, entsteht eine Fülle, die vielleicht beabsichtigt sein mag, aber auch schnell zur Übersättigung führt.

Mitteltonbereich

Die unteren Mitten (auch Grundtonbereich) liegen bei ca. 150 bis 400 Hz. Zusammen mit dem bereits erwähnten Oberbass spielt dieser Bereich eine sehr wichtige Rolle für die subjektiv empfundene Wärme bzw. Fülle des Klangbildes. Die Sprachgrundfrequenz weiblicher Stimmen ist in diesem Bereich zu finden.

 

Hier kommt es zur leichten Überbetonung der unteren Mitten. Das klingt sicher füllig, aber in der Masse leider auch etwas pappig, wo viele Details der Grundtonfrequenzen verschwimmen und undeutlich werden. Ab ca. 250 Hz bleibt der weitere Verlauf dann aber fast linear, was Manches wieder ausbügeln kann, denn diese Spielart ist richtig gut. Weibliche Vocals klingen im Fundament zwar etwas zu dominant, aber wer Fülle und Wärme mag, kann damit sicher ganz gut leben.

Die oberen Mitten zwischen 400 Hz bis etwa zwei KHz beinhalten bei einem KHz eine Marke, die immer noch als Referenz für viele Messungen gilt. Das merkt man leider auch oft bei günstigeren Geräten, da die Hersteller oft versuchen, gerade diese Frequenz etwas überzubetonen.

 

Es bleibt bis 1 KHz fast linear, was der differenzierten Wiedergabe sehr zuträglich ist. Die Bühne und die subjektiv empfundene Qualität der räumlichen Auflösung sind hierbei auf einem hohen und angemessenen Niveau. Ein großes Orchester wirkt (rein subjektiv betrachtet) in der Breite ausreichend weit, in der Tiefe noch gut gestaffelt und in der Summe auch recht exakt aufgestellt. Das macht es einem einfacher, auch einzelne Instrumente bei den unterschiedlichsten Gesamtpegeln noch recht gut zu lokalisieren. Erst ab ca. 1.5 KHz tut sich wieder ein kleineres Loch auf.

Die Sprachwiedergabe erfährt allerdings dadurch keine Einbußen, egal wie viele unterschiedliche Quellen gemischt wurden. Die Eignung auf dem Desktop wird durch die sehr gute räumliche Abbildung in Spielen mit vorzüglichem Audiomaterial natürlich unterstrichen, doch auch in der Tiefe des Raumes kommt man bei guten Einspielern mit vielen Musik-Genres noch gut klar.

 

Hochtonbereich

Zwischen zwei bis etwa 3,5 KHz ist das menschliche Gehör am empfindlichsten, zumal dieser Bereich der unteren Höhen für die gute Oberton-Wiedergabe der menschlichen Stimme zuständig ist. Dieser Frequenzbereich ist nämlich entscheidend für die Wiedererkennung einer Stimme oder eines Instrumentes; man spricht in diesem Zusammenhang auch von der jeweiligen Klangfarbe.

 

Die Wiedergabe ist qualitativ noch nicht mal schlecht und sie setzt auf den weitgehend gut modellierten Mitten auf. Die Sprachverständlichkeit sowie die Qualität der Vocals bei der Wiedererkennung können zudem überzeugen und das Ganze ist nicht zu dominant. Allerdings beginnt bereits bei ca. 3 kHz ein kleines Tal der Tränen, das sich nach oben hin weiter fortsetzt. Das ist schade, denn bestimmte leisere Quellen lassen sich hier schwerer lokalisieren.

Die mittleren Höhen (3,5 bis sechs KHz) entscheiden über das Ge- oder Misslingen der Sprachwiedergabe als Gesamtbild, denn die S- und Zischlaute (Sibilanten) fallen in diesen Bereich. Die oberen Höhen reichen dann bis ca. zehn KHz, um in den Superhochton überzugehen.

 

Bei ca. 4 kHz ist ein Loch, das man leider hört und dessen Entstehung ich bereits erwähnte. Das ist insofern unschön, als dass es einigen Vocals die Brillanz nimmt. Danach geht es allerdings bis 6 bzw 7 kHz steilbergauf und es entsteht eine Überspitzung, wie man sie auch als sogenanntes „Beyer Peak“ kennt. Sibilanten und Ausblasgeräusche sind zu vordergründig und es gleitet alles bereits etwas ins Metallische ab. Sind die Grundtöne noch zu warm und voll, bildet sich hier bereits eisige Höhenluft. Das führt etwas zur akustischen Verwirrung, denn es widerspricht der etwas wärmeren Grundabstimmung des Headsets total.

Zusammenfassung und Fazit

Also, wo landed das Arctis Nova Pro am Ende? Was die Software und Bedienung durch den DAC angeht, kann ich nur Gutes berichten. Ein kurzes Tutorial auf dem kleinen Bildschirm führt einen durch die Funktionen und erklärt die Bedienung, nach einem Firmware-Update durch die GG / Sonar Software kann auch am Computer selbst an den Stellschrauben gedreht werden. Praktisch fand ich zudem noch, dass dich per Tastendruck die „Chatmix“ Funktion aufrüfen lässt, um beispielsweise den Voicechat schnell mal lauter als das Spiel zu stellen.

Die Lautstärkeregelung ist übrigens nur am DAC oder Headset möglich, in Windows selbst springt der Regler immer sofort wieder auf 100%. Die beiden Regler an der Ohrmuschel und am DAC sind nicht synchronisiert, das sollte man im Hinterkopf gehalten falls der Ton mal leise aber die Lautstärke schon auf Maximum ist. Um die vom Hersteller angegebenen 96 kHz / 24 Bit zu erreichen muss unter Windows selbst in den Audioeinstellung Hand angelegt werden, das geht leider nicht automatisch. 

Für den aufgerufenen Preis finde ich aber ganz klar, dass die Haptik zu sehr von Kunststoff dominiert wird. Das ist für ein Budget Headset völlig in Ordnung, aber nicht für ein selbsternanntes Spitzenmodell mit entsprechendem Preisschild. Und auch im Audiobereich gibt es Licht und Schatten, wie bereits ausführlich berichtet. Insgesamt schneidet es rein auf die Wiedergabe bezogen gar nicht so schlecht ab, kann seinen hohen Preis aber nicht gerechtfertigen. Wer High-End zahlt, kann auch High-End im gesamten Spektrum erwarten, also nicht nur in der basslastigen „Gamer-Zone“. 

 

SteelSeries Arctis Nova Pro (61527)

BA-ComputerAbhol-/Versandbereit in 1-3 Werktagen212,80 €*Stand: 25.04.24 21:36
galaxusAuf Lager, 1-2 Werktage224,99 €*Stand: 25.04.24 21:40
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Ghoster52

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Ideal sind die Messung nicht bei dem Preis.... :unsure:
Ab 2kHz wäre das mal so gar nicht nach meinem Geschmack.
Der abfallende Bass lässt ein komplett geschlossenes Gehäuse vermuten (ohne Bassport)
Diese Eigenart hat der DT770M auch.

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Igor Wallossek

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Ja, das Gehäuse ist leider komplett zu, wie es aussieht. Der Hochton ist fies, so richtig E-Sports like... :(

Aber mich stört der Pappsound eigentlich noch viel mehr. Wir kann man nur den Bereich um 250 Hz so anheben? Gut Irgendwie schiebts das zusammen, aber unten schrammelt und im Hochton pfeift es. Musik ist damit eher grenzwertig. :D

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Blubbie

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808 Kommentare 275 Likes

Hmm klingt ja alles nicht nach dem erhofften top Modell /flagship 😉.

Ich fahre mit dem vor zwei Jahren gekauften SteelSeries Arctis Pro Wireless ganz gut. Vor allem bei den vielen meetings im home office ist es mega praktisch, dass ein zweiter Akku dabei ist und man diesen einfach tauschen und den leeren in der "dockinstation" aufladen kann.

Einzig der sehr enge Sitze (für meinen großen Kopf) stört.

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Tim Kutzner

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Das ist oft das Problem, wenn die Angabe "Top Modell" vom Hersteller selbst kommt

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Deridex

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Wobei eine komplett geschlossene Bauweise aus meiner Sicht beim DT770M mit dem Einsatzgebiet begründet werden kann.

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Igor Wallossek

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Das hat mich ja auch eher weniger gestört. Aber das Teil zerrt im Hochton echt an den Haaren.

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Deridex

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Der DT770M ist ja, soweit ich mich erinnere, für Schlagzeuger etc. zwecks Gehörschutz gedacht. Das entschuldigt meiner Meinung nach beim Klang einiges. Bei dem getesteten Kopfhörer habe ich aber Zweifel, ob der dafür gedacht ist ;)

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Ghoster52

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Muss man eben nachhelfen... :ROFLMAO: Ich fragte, weil ich das schon selbst nachrüsten musste.
Mein "DIY Denon" (Eigenbau) hatte die gleichen Probleme, den Treiber hatte ich einem geschlossenen KH entnommen,
aber gefühlt unter 150 Hz kein Bass, nach Aushängen der Gabeln (2x 6mm Bohrungen), zeigte sich dann warum.
Ich habe dann versteckt einen 5mm Bassport nachgerüstet, optional 2 Bohrungen war auch nicht schlecht, aber eben Geschmackssache.
Was den HT angeht, habe ich auch so meine Mittelchen, 1,5mm Vlies-Scheiben (zum Teil mehrlagig oder mit Öffnung)
Und für den Sommer und penetranten HT nutze ich gern Shure 1840 Velours. ;)
Eine dünne Schicht Sprühkleber soll helfen. 🤪

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Igor Wallossek

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Auf die Haare? :P

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Ghoster52

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In der "Kopfhörerklinik" haben wir da jemanden, der die Treiber schon besprüht hatte (Superlux), ist halt nicht reversibel. :rolleyes:

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Deridex

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Macht das beibdeiner Frisur noch Sinn ? ;)

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Igor Wallossek

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MeinBenutzername

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Als ich mir vor Kurzem noch den Test des SGH50s angeschaut habe, dachte ich mir noch so "Wie die Arctis Nova Pro von Steelseries abschneiden würden, deren Werbung hier ständig nervt?" und siehe da, hier ist der Test. Vielen Dank! (y);)

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Kobichief

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Open this for Glory. Nice :D

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Saschman73

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Nach langem hin und her habe ich jetzt endlich mein altes Headset (Logitech G635) gegen das Arctis Nova Pro ausgetauscht!
In erster Linie ging es mir um die Verbesserung der räumlichen Wahrnehmung insbesondere das hören von "Foodsteps" im Spiel, genauer gesagt in COD Warzone.
Ich hatte immer das Gefühl das ich diese Infos später und schlechter mitbekomme wie ich sollte.....und tatsächlich ist das G635 verglichen mit dem Nova Pro Mist.
Gleich in der ersten Testrunde war der unterschied was das hören von Schritten im Spiel angeht 1:100!
Ich muss aber dazusagen das ich die Software Sonar von SteelSeries zusätzlich verwendt habe, welche man übrigens mit jedem Headset verwenden kann!
Das Programm bietet für einen Haufen von Spielen EQ Voreinstellungen die man verwenden und bei belieben auch noch weiter verfeinern kann. Selber bin ich leider ein absolutes Nackerpatzerl wenn es darum geht am Equalizer rumzufummeln und hoffe über einen Nerd zu stolpern der für die Kombination Nova Pro und Warzone die optimale Sonar EQ Einstellung bastelt.
Ein ganz gutes Video wo auch Sonar etwas erklärt wird findet man unter anderem auf dem Kanal von GadgetryTech.
Im Grunde war dieses Video auch der letzte Schupser zum Bestellknopf.
So...das wollte ich mal los werden :)

LG aus Wien
Sascha

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Saschman73

Veteran

467 Kommentare 274 Likes

Hi!

Mein Fazit nach 2 Monaten mit dem Nova Pro fällt im Grunde ganz gut aus, bis auf 2 Sachen!
Das Eine wären die Ohrpolster aus Leder. Bei längerem Tragen wird es rund um die Lauscher ganz schön warm und teilweise unangenehm. Deshalb habe ich mir heute die neuen atmungsaktiven AirWeave Ear Cushions bestellt. Ich hoffe das diese bei längerem Gebrauch angenehmer sind!

Was mich aber viel mehr stört, ist das Kabel vom DAC zm Headset!
Wenn man das Kabel nur leicht berührt, oder es an der Schulter, bzw. auf der Tischplatte scheuert, überträgt sich ein "Kratzen" sehr unangenehm und laut in die Lautssprecher. Besonders wenn man das Headset auf hat und nicht gerade etwas abgespielt wird, nervt das total!
Da ich ja kein Fachmann bin würde mich interessieren woran das liegt! Ist es ein schlecht geschirmtes Kabel und würde ein Austausch mit einem besseren Kabel Abhilfe schaffen?
Ich habe versucht das Problem zu googeln und bin lediglich über diesen Bericht gestolpert.
Vielleicht hat @Tim Kutzner oder @Igor Wallossek einen Tip wie und ob man das ungewollte Geräusch los wird, bzw. verringern kann.

LG aus Wien!

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Tim Kutzner

Moderator

817 Kommentare 662 Likes

Hatte ich auch schon bei manchen Headsets, eine wirkliche Lösung aber nie gefunden :/
Da übeträgt sich das Geräusch halt bis ins Headset. Mein derzeitiges Headset hat eine Steuerung mittendrin und ist nicht nur ein langes Kabel, da passiert es nicht.

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Saschman73

Veteran

467 Kommentare 274 Likes

Ob da ein besser geschirmtes Kabel Abhilfe bringen könnte?

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Saschman73

Veteran

467 Kommentare 274 Likes

Die neuen AirWeave Ear Cushions für das Headset sind etwas angenehmer vom Tragegefühl wie die originalen aus Kunstleder, allerdings hätte ich mir gewünscht das man etwas mehr Platz für die Lauschlappen gelassen hätte! Als erwachsener Mann mit 181cm und den dazu passenden Ohren ist der Innenraum doch etwas knapp ausgefallen! Wenn man das Headset aufsetzt macht man instinktiv eine kreisende Bewegung bis das Ohr im Innenraum zentriert ist um so wenig Berührungsgefühl wie nur möglich zu haben. Zum Glück ist das Material sehr weich und kuschelig und das unangenehme Gefühl verliert sich nach wenigen Minuten.
Ob der originale Klang sich mit dem Tausch der Ohrpolster drastisch verändert hat, ist für mich als Akustik-Nackerpatzerl schwer zu beurteilen. Da hoffe ich auf Tests von begabten Audiophilen, wo man sich dann dementsprechend die EQ-Settings abschauen kann.
Für die drahtlose Variante vom Arctis Nova Pro gibt es zB. schon so ein Video.

Meine Frage im vorhergehenden Post würde mich noch immer interessieren, ob der Tasch des Kabels mit einem qualitativ besserem Kabel Abhilfe schaffen könnte.
Die unangenehmen "Kratzgeräusche" wenn sich das Kabel bewegt sind außerst nervig sobald kein Sound abgespielt wird!

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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