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Raijintek Morpheus RTX 3080 Prototyp Review – So geht VGA-Luftkühlung leise UND kühl

Inbetriebnahme und Sicherheitsvorkehrungen

Ich habe es ja schon angedeutet, dass ich den aufgeklebten VRM-Kühlern nicht so recht über den Weg traue, auch wenn Ziitek meint, sowas sollte mit deren Pads halten. Bei Alu hätte ich wohl auch weniger Bedenken, aber Kupfer wiegt und zieht, je nach Einbaurichtung, dann doch recht ordentlich. Ich habe aktuell zwei Lösungen im Blick, wobei es natürlich auch immer über den Faktor Anwender geht. Wenn Ihr wüsstet, was für böswillig hingerichtete Hardware in den RMA-Abteilungen so eintrifft – Ihr würdet den Glauben an die Menschheit verlieren.

Thermalkleber ist an sich absolut safe, nur reißen genau solche Anwender dann gern die MOSFETs von der Platine, weil sie noch nie was von Isopropanol und Einweichen gehört haben. Das gilt übrigens auch für die RAM-Module mit den älteren Einzelkühlern. Nein, dann doch lieber Thermal-Klebeband und ein zusätzliche Fixierung. Wie die dann final aussehen wird, kann ich Euch noch nicht verraten, aber ich habe mir bereits eine der Lösungen gebaut, die bestens läuft. Aber Ihr wisst ja, wie das in China so ist. Man hat seine Konstruktion noch nicht mal ausgedruckt, da laufen beim Mitbewerber schon die Fließbänder an. Nichts da…

Trotzdem hat man ja schon oft genug Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. Also lege ich aus reiner Gewohnheit (wie auch bei den Wasserkühlern) immer saugfähiges Küchenpapier auf die Platinenoberseite. Das ist reine Gewohnheit und wenn so ein aufgeklebtes Kupferteil dann doch mal abfliegt, dann knallt es wenigstens nicht auf dem Motherboard. Werterhaltung und Vorsicht eben. Zumal ja auch die Drähte der Messwiderstände in und an den Kühlern ziehen. Man hat sich schnell mal aus Versehen verhakt und dann Tschüss.

Messungen und ein Aha-Effekt

Ich betreibe die Karte stehend im offenen Aufbau. Die Raumtemperatur liegt diesmal mit Absicht höher und ich habe die Klimaanlage auf 24 °C statt der üblichen 22 oder gar 20 °C gestellt. Damit komme ich der Situation im gut durchlüfteten Gehäuse näher und meine Stromrechnung explodiert nicht. Denn allein für das Ausmessen der optimalen Padstärke habe ich fast 4 Stunden und 6 Gramm Wärmeleitpaste verbraucht. Neben dem elektrischen Strom natürlich, der hier aus einem Heizkraftwerk kommt und quasi ein Nebenprodukt ist. Teuer ist er aber leider trotzdem.

Wir sehen auf dem Bild oben auch die beiden Messwiderstände, deren gelieferte Werte ich ebenfalls mitloggen kann. Ich teste mit Absicht mit Furmark im Burn-In-Modus und Postprocessing nur den Worst-Case für GPU und RAM. Gaming liegt dann noch einmal deutlich drunter und im Idle geht alles in Richtung Zimmertemperatur. Die beiden eLoops von Blacknoise laufen mit 1500 U/min, aber es hätten auch 1000 U/min gereicht, beim Gaming sogar auch nur 800 U/min, obwohl der RAM dann die 80-Grad-Marke leicht überschreitet und die MOSFETs dann über 90 °C erreichen. Das muss man nicht haben, denn hier geht es auch um Effizienz. Kühlere VRM bedeuten auch weniger Verlustleistung und mehr elektrische Leistung für die GPU. Das sind am Ende schon ein paar Boost-Steps Unterschied!

Betrachten wir nun einmal die Messungen im Worst-Case. Die GPU-Edge-Temperatur (GPU-Diode) geht nicht über 55 °C nach 15 Minten, wobei die ganzen Werte ab 10 Minuten stabil und konstant bleiben. Die sind auch noch nach 2 Stunden so. Der GPU-Hot-Spot liegt ca. 15 °C darüber, was ein exzellenter Wert ist und vom gleichmäßig aufliegenden Heatsink profitiert (Verschraubung!). manchmal bringen kleine Eingriffe eben doch größere Verbesserungen. Die VRM liegen trotz den recht kleinen Kupferkühler bei maximal 73 °C, wobei ich ja schrieb, dass ich die 20 Kelvin Unterschied sehr großzügig auf die Widerstandsmessung draufgeschlagen habe. In der Realität dürfte es im Inneren der MOSFETs sogar noch etwas kühler sein.

Die Backplate passiv in die Kühlung mit einzubinden ist auch keine schlechte Idee. Man sieht die Wirksamkeit meiner Anordnung recht gut, wenn man sich als Nächstes dann die Thermografie betrachtet

Die Platine wird auch an den heißesten Stellen nie wärmer als 60 bis 65 °C, was ein vorzüglicher Wert ist. Die Backplate liegt mit 45 bis 54 °C auch recht gut im Rennen. Mehr geht ja eh nicht.

Die Geräuschentwicklung der beiden eLoops liegt mit rund 33 dB(A) völlig im Rahmen des Erträglichen. Hier kann man natürlich auch gern die Ergebnisse unserer Lüftertests zu Rate ziehen und sich einen Lüfter herauspicken, der weniger statischen Druck, dafür aber viel Airflow in der Breite bei geringen Schalldruckpegeln erzeugt. Da gibts schon so einige Kandidaten. Ich habe die Noiseblocker genommen, weil sie hier immer im Labor rumliegen und weil sie weiß sind. Das hebt sich im Halbdunkel stets besser ab.

Zusammenfassung und Fazit

Ich kann dem neuen Morpheus leider (noch) keinen Kauftipp geben, weil es irgendwie unehrlich wäre. Denn erstens ist das hier nur der erste Prototyp, Zweitens lobe ich mich ungern selbst und Drittens kann man das ja eh erst machen, wenn die Teile im Regal aufgeschlagen sind. Ich darf aber schon mal spoilern, dass das Grundkonzept auch für Ada und die RTX 4xxx passt. Da ich den Thermal Design Guide kenne, kann ich zumindest so viel verraten, dass die Bohrungen die gleichen sind und nur die Spannungswandler etwas näher heranrücken.

Kühltechnisch beweist der echt leichte Morpheus von Raijintek einmal mehr, dass es nicht auf die pure Kühlfläche ankommt, sondern in erster Linie auch auf einen möglichst schnellen und leistungsfähigen Abtransport der Abwärme. Hier sorgt ein smartes Heatpipe-System dafür, dass man trotz weniger Masse meist bessere Ergebnisse erzielen kann. Den Rest erledigen kleine, aber wichtige Details, die in der Summe durchaus einen Unterschied machen. Es wird auch einer der wenigen Prototypen sein, die ich aktiv weiternutzen werde, bis das finale Produkt in den Händlerregalen landet. Den kann man nicht nur kaufen, den sollte man kaufen. Zumal Raijintek bei den Preisen bisher stets human geblieben ist. Hoffen wir mal das Beste für die Zukunft!

Raijintek Morpheus trifft GeForce RTX 3080 – Eigenumbau á la MacGyver und die Tücken des heißen GDDR6X | Praxis

 

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meilodasreh

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572 Kommentare 284 Likes

jetzt aber nicht aus Versehen mit Wärmeleitpaste Zähne putzen

Ich würd grad bei dem extrem asymmetrischen Kühler trotzdem immer vollflächig verstreichen. Würd mir einfach nicht zutrauen, das unförmige Ding von Anfang an plan und ebenmäßig aufzulegen. Wenn man den zu ungeschickt verkantet/kippt, quillt der Streifen auch erstmal nur recht einseitig, und auf der anderen Seite kommts am Ende nicht bis zum Rand.
Da nehme ich lieber eine etwas höhere Schichtdicke in Kauf.

Ansonsten mal wieder Hut ab und danke.
Ist bestimmt auch für Dich immer toll und spannend, so nah am Produkt mitgestalten zu dürfen,
und wenn dann noch die Bestätigung kommt, daß die vorgeschlagenen Veränderungen wirklich was bringen...dafür lebt man doch irgendwie ein Stück weit, oder?

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Igor Wallossek

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10,198 Kommentare 18,813 Likes

Wenn Du die richtige Paste nimmst und nicht so einen dünnflüssigen Scheiß, dann ist das sowas von easy... Man kann den auch nicht verkanten, denn es ist nur knapp 1mm frei bis zur Auflage. Im direkten Vergleich hole ich vor allem beim Hotspot nochmal 5 K raus. Das ist enorm. Teste es einfach mal, richtige Paste vorausgesetzt :)

Ja, es ist immer schön, wenn man mit eingebunden ist. Aber das meiste ist leider nie für die Öffentlichkeit. :(

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,064 Likes

Ist auch besser so, die Copy- & Paste-Fans lauern überall und meinen noch es anschließend erfunden zu haben... (n)

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ChaosKopp

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537 Kommentare 547 Likes

Sehr geile Nummer, man möge mir die Wortwahl verzeihen.

Zudem schon weiter vorwärts blickend für zukünftige Röstungen. Man bekommt ja selten Einblick in die Produktentwicklung und hier liegt auch eine Besonderheit Deines Hintergrundes, derer wir Zeuge werden dürfen.

Bin gespannt auf das Endprodukt und danke für den Einblick. Auf jeden Fall sind die Details des Weges sehr erhellend.

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Gurdi

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Schick, ich mag den Morpheus. Wird er auch auf den Radeons passen?

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Furda

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663 Kommentare 370 Likes

Sehr erfreulich zu lesen, dass an einem Nachfolger gearbeitet wird! Danke für die Mühe.

Wird dieser Kühler mit allen RTX von allen AIBs kompatibel sein, oder nur für ausgewählte Designs?

Gibt es Vergleichsmessungen mit dem Stock-Kühler, oder Wasser? Ohne Vergleich kann ich persönlich stets keine Aussagekraft bei Messungen finden.

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Guest

@Gurdi
Ja, das frag ich mich auch für den Fall der Fälle. Da wäre ich eher dabei als auf Wasser umzuschwenken. Denn den Rechner unter Wasser zusetzen (wortwörtlich), wenn was schief geht, ist einfach eine Horrorvorstellung, die mich davon abhält :sneaky:

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Igor Wallossek

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10,198 Kommentare 18,813 Likes

AMD wird es mit einer sepraten Version geben. Vergleichmessungen gibts doch hier in den Grafikkartentests. :D

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ipat66

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1,357 Kommentare 1,355 Likes

Ich mag diesen spartanisch „nackten“ Look auch sehr gerne.
Kein Geblincke,nur ein sehr guter Kühler mit den Propellern die man mag.
Schade,dass man die Karten nicht gleich ohne Kühler kaufen kann.
Wäre eine nette Ersparnis mit gleichzeitiger Ressourcenschonung.
Die Vergleichsmessungen kommen,wie ich Igor kenne, bestimmt noch...:)
Wir sollten auch alle nicht vergessen,dass wir uns zumeist noch in der Ferienzeit befinden...
Dafür ist das tägliche Angebot an Infos immer wieder überraschend vielfältig.

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Arcbound

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138 Kommentare 105 Likes

Oder es würde schon vorinstallierte Versionen geben. Aber das ist wohl leider zu sehr Nische in der Nische und daher nicht rentabel. Leider :(
Wäre für mich auch eher ein Kaufgrund, Performance >>>> Aussehen.

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Lagavulin

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227 Kommentare 182 Likes

Vielen Dank für die technischen Einblicke. Tolles technisches Konzept!
Ich frage mich halt nur ob es nicht sinnvoller wäre, die Grafikkarte auf Wasserkühlung umzubauen, wenn man geringere Temperaturen und/oder Lautstärke haben will. Der Umbau-Aufwand dürfte doch bei einer AIO (bspw. Alphacool Eiswolf) kaum höher sein.

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Furda

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663 Kommentare 370 Likes

3080 FE mit Witcher 3 hier:

Mit FurMark habe ich nur eine 3090er gefunden. FurMark ist halt schon härter als jedes Game.
Details sind wichtig, und Details heben Euch in der Regel aus der Masse 😉

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Furda

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663 Kommentare 370 Likes

@Lagavulin
AIOs sind sehr Board-spezifisch und nur für die stärksten Modelle verfügbar. Kaum Auswahl. Alle anderen hätten mit diesem Kühler hier wenigstens eine gute Option gegenüber Stock, sollte es dann wirklich auch für kleinere Karten und Hersteller-unabhängig passen, hoffentlich.

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cunhell

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549 Kommentare 503 Likes

Wird es den Kühler auch für die AMD RX6700XT ( von AMD) geben? Mein Kühler macht beim Start der Lüfter kurz ein komisches Geräusch nur
um dann sehr leise zu laufen. Reklamieren will ich eingentlich nicht, da die Karte auch kaum Spulenfiepen hat, dass man zudem aus dem Gehäuse im normalen Betrieb nicht hört. Ausserdem hat Jemand mal so eine Karte reklamiert und die Ersatzkarte hatte das selbe Problem (andere Seriennummer). Wenn es hier notfalls eine Alternative Kühllösung ausserhalb einer Waküh gabe wäre sehr beruhigend.

Cunhell

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Härle'sBöckle

Veteran

164 Kommentare 84 Likes

Ist mir ein Rätsel, wieso sich nicht eine Lösung durchsetzt, die sich universell einsetzen lässt. Egal wie breit das PCB der Karte auch ausfällt und damit jedes Kartendesign am Markt kompatibel ist. Das würde im Sinne des Herstellers auch die Verkaufszahlen erhöhen. Scheint eine Wissenschaft für sich zu sein, oder auch nicht, wie folgender Lösungsansatz zeigt und übertragbar wäre.

Dass der Speicher an den den Kühler angebunden ist, wurde vorbildlich gelöst.

Sollte ich aber jemals den Umbau einer Karte auf den Morpheus in Erwägung ziehen, feile ich die beiden langen Wandlerkühlen an beiden Enden eine Kerbe ein und spanne sie bombenfest über Klammern am PCB fest.

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Arcbound

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138 Kommentare 105 Likes
  • Fällt aus, wenn partout kein Wasser im System sein soll
  • Kosten?
  • Man muss den Radiator unterbringen.
  • Kompatibilität, siehe @Furda
  • Mit LuKü -> Zero Fan möglich, die Pumpe läuft aber immer. Sensible Ohren können (schlechte) Pumpen wahrscheinlich raushören. Ich wäre da ein Kandidat dafür. Im Worst Case trifft man irgendwelche Resonanzen mit anderen Komponenten.
  • Eine WaKü muss dann auch erstmal insgesamt leiser sein als so ein potenter LuKü. Und dabei dann auch noch die besseren Temperaturwerte liefern.

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Igor Wallossek

1

10,198 Kommentare 18,813 Likes

Über genau so einer Lösung sitzen wir ja gerade. Aber es gibt auch noch einen zweiten Ansatz über den Kühler selbst. Stecksystem. Aber das ist alles reichlich vertrackt, weil der Anwender immer der Todesfaktor ist :D

DAU-Syndrom

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D
Deridex

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2,213 Kommentare 846 Likes

Wenn ich mich recht erinnere nennen das manche Leute das "Layer-8-Problem"

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i
istherelifeonmars

Mitglied

69 Kommentare 13 Likes

Schön, mal wieder ne tolle Bastellanleitung. :D

Auffällig ist, daß es keine 5 Slots zu scheinen sind, wieviele sind es denn jetzt?

Die zwei Kupferkühlkörper zu befestigen und abzusichern ist wohl wirklich nicht einfach. Ich hätte fürs erste wohl einfach Gummibänder benutzt XD

Vor einer Weile hatte ich ein Video gesehen, wo die VRAMs nicht nur mit Wärmeleitpäds zum Kühler (welche einen sehr großen Abstand zum Kühler haben) verbunden wurden. Man hat so viel wie möglich mit Kupferplattensegmenten aufgefüllt und einfach mit Wärmeleitpaste die thermische Verbindung hergestellt. Das würde ich so nicht machen sondern eine Seite mit sehr dünnen Wärmeleitpäds auffüttern, wegen unterschiedlichen Wärmeausdehnungen eben. Danach hatte ich auch nochmal eine andere Lösung gesehen, wo einfach ein ganzer Rahmen aus Kupfer um den ganzen GPU-Chip gelegt wurde. Dieser hatte natürlich jede Menge Ausfräsungen an den Stellen wo die VRAMs nicht vorhanden sind, wegen möglichen Kollisonen mit etwaigen Bauteilen auf der Platine unterschiedlichster Grafikkarten. Ich könnte mir eher so einzelne Plätchen je VRAM mit vier Stiftchen zum Kühler vorstellen. Der Kühler mit den Heatpipes hätte dann an den entsprechenden Stellen etwaiger VRAM-Positionen je die vier Löcher. Wärmeleitpaste zum VRAM und zwischen Plätchen und Hauptkühler dünne Wärmeleitpads.

Naja, nur mal so rumgesponnen.

Wie immer toller Bericht :)

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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