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MSI GeForce RTX 4090 SUPRIM LIQUID X im Test – Mit Wasser bleibt kein Auge trocken

Die GeForce RTX 4090 ist gelauncht, mit dem 12VHPWR-Anschluss muss man schauen, wie sich das so weiterentwickelt und genau deshalb machen wir heute mal den Schwenk zu den angenehmen Seiten des Lebens. Immer nur Stecker wäre ja langweilig. Und wer gerade so richtig flüssig ist, könnte sich ja auch die MSI GeForce RTX 4090 SUPRIM LIQUID X leisten, die ihrerseits ja flüssig gekühlt wird. Die Karte nutzt eine Hybrid-Kühlung in Form einer All-in-One Kompaktwasserkühlung und einen Luftikus für das schlanke Hinterteil der Platine. Kann man so machen. Wie gut das dann performt, sehen wir gleich noch. Ich teste übrigens alle Spiele im Gaming-Modus und habe auf den Silent-Mode bewusst verzichtet. Ich glaube auch nicht, dass jemand so viel Geld für diese Karte ausgibt, nur um sie dann künstlich zu begrenzen.

 

Auspacken und anpacken – wer sich die Karte kauft, bekommt noch ein paar nette Dreingaben im Lieferumfang. Da wären die Zündschnur der Adapter für alte Netzteilstecker und ein Mousepad und natürlich die Karte selbst. Eine Grafikkartenhalterung braucht man nicht, denn MSI schafft es hier, mit zwei Slots und deutlich niedrigerer Masse auszukommen. Der Radiator samt der Lüfter wird ja nicht mitgezählt und RGB fehlt dort ja auch. Danke dafür!

Doch bevor ich auf die Karte selbst noch genauer eingehe, gibt es eine kleine Auffrischung zum Chip und der verwendeten Architektur. Es lohnt sich durchaus , das noch einmal kurz zu überfliegen.

Der AD 102 und die neue Ada-Architektur

Die NVIDIA GeForce RTX 4090 wird im TSMC 4N Prozess gefertigt und verfügt über 76,3 Milliarden Transistoren und bietet, da kann ich schon einmal spoilern, einen enormen Sprung in Sachen Leistung, Effizienz und auch KI-gestützter Grafik. Die Ada-Architektur setzt dabei auf bis zu 12 Graphic Processing Clusters (GPC) und bis zu 144 neue Streaming-Multiprozessoren (SM) mit über 18.00 CUDA Cores, deren Performance und Energieeffizienz deutlich gestiegen ist.

Dazu kommen Tensor-Kerne der 4. Generation und Optical Flow, was transformative KI-Technologien, einschließlich NVIDIA DLSS und dem neuen Bildraten-Vervielfacher NVIDIA DLSS 3 ermöglicht. Die RT-Kerne der 3. Generation bieten bis zu 2-fache Raytracing-Leistung,  Shader Execution Reordering (SER) verbessert die Raytracing-Operationen zudem um das Doppelte. Außerdem nutzt nun auch NVIDIA einen dualen AV1 Encoder, wobei der NVIDIA Encoder (NVENC) der 8. Generation mit AV1 bis zu 40% effizienter als H.264 arbeiten soll.

Der AD102-300 der GeForce RTX 4090 wurde etwas beschränkt und bietet in der Summe noch 11 GPC, von denen jedoch zwei von 12 auf 10 SM eingekürzt wurden. Damit ergeben sich noch 128 SM einschließlich der 16384 CUDA-Cores für den Chip der neuen Consumer-Karte. Dazu kommen noch insgesamt 64 Texture Processing Clusters (TPC), 128 RT-Cores der 3. Generation, 512 Tensor-Cores der 4. Generation, 512 Texture Units (TU) und 176 ROPs. Der L2-Cache ist insgesamt 73728 KB groß und die Karte nutzt 24 GB GDDR6X mit 10501 MHz Takt and einem 384-bit Interface, was einer Datenrate von 21 Gbps und einer Bandbreite von 1008 GB/s entspricht.

Die Änderungen an allen drei Kern-Typen kann man recht einfach zusammenfassen:

  • Programmierbarer Shader: Die SM von Ada umfassen eine wichtige neue Technologie namens Shader Execution Reordering (SER), die die Arbeit im laufenden Betrieb neu ordnet, was eine 2-fache Beschleunigung fürs Raytracing ermöglicht. SER ist eine ebenso große Innovation, wie es seinerzeit die Out-of-Order-Ausführung für CPUs war. 83 Shader-TFLOPS sind da schon eine Ansage
  • Tensor Cores der 4. Generation: Der neue Tensor Core in Ada umfasst die NVIDIA Hopper FP8 Transformer Engine, die in der RTX 4090 über 1,3 PetaFLOPS für KI-Inferenz-Workloads liefert. Im Vergleich zu FP16 halbiert FP8 den Datenspeicherbedarf und verdoppelt die KI-Leistung. Die GeForce RTX 4090 bietet somit mehr als das Doppelte der gesamten Tensor Core-Verarbeitungsleistung der RTX 3090 Ti.
  • RT Core der 3. Generation: Eine neue Opacity Micromap Engine beschleunigt das Raytracing von alphageprüften Geometrien um den Faktor 2. Dazu kommt eine neue Micro-Mesh Engine, die die ganze geometrische Fülle ohne weitere BVH-Erstellungs- und Speicherkosten bewältigt. Der Triangulierungs-Durchsatz beträgt 191 RT-TFLOPS, verglichen mit den 78 RTTFLOPS bei Ampere.

Die Karte setzt nach wie vor auf ein PCIe Gen. 4 Interface und nur beim externen Stromanschluss mit dem 12VHPWR-Anschluss (12+4 Pin) auf ein Element der PCIe Gen. 5 Spezifikation. Die TGP liegt bei 450 Watt und kann, je nach Boardpartner, auch auf bis zu 600 Watt angehoben werden (was eher sinnlos ist, weil die Spannung ab 500 Watt sowieso limitiert). Die für den Chip maximal zulässigen 90 °C wird der extrem überdimensionierte Kühler ja sowieso zu verhindern wissen.

 

Die MSI GeForce RTX 4090 SUPRIM LIQUID X 24 GB im Detail

Die FE wiegt „nur“ 2075 Gramm, die SUPRIM LIQUID X inklusive Radiator 2335 Gramm (gemessen) und über die normale, luftgekühlte SUPRIM X reden wir dann beim nächsten Mal. Die Länge von 27 cm ist ok, die höhe von 14 cm ist es auch, wären da nicht du Schläuche, deren Biegeradius den Einbau in ein geschlossenes Gehäuse ohne extra Riser-Card nahezu unmöglich machen (Seitenwand!). Das material sieht irgendwie spacig aus und es gelingt ganz gut, die bekannte SUPRIM-Formensprache aufzunehmen. Leichtmetall und etwas Kunststoff, dazu eine optisch gelungene Backplate – damit kann man als Käufer gut leben.

Beim Radiator setzt man auf ein normales 240 mm Modell und zwei hauseigene Lüfter, die wir ja bereits getestet und für gut befunden hatten. Ich kann auch schon einmal spoilern, dass die Geräuschentwicklung selbst bei über 500 Watt Leistungsaufnahme doch sehr moderat ausfällt. Und man bekommt die lästige Abwärme direkt aus dem Gehäuse heraus, wenn man genügend Platz für den Einbau eines (zweiten) Radiators besitzt. Da die Pumpe im Kühler sitzt und nicht außerhalb, darf die Grafikkarte allerdings nie der höchste Punkt sein, sonst könnte die Pumpe trocken laufen und kaputt gehen.

Man kann nicht nur Strom in die Karte stecken, sondern auch Videoanschlüsse. Vier, um ganz genau zu sein, als da wären: dreimal DisplayPort 1.4a und einmal HDMI 2.1a. Das ist vor allem beim DisplayPort schade, wenn es um die neuen Spezifikationen geht. Chance vertan, leider. Und beim HDMI muss man ab 4K schon mit der Kompression tricksen, wenn es über 120 Hz gehen soll. Schade, aber das liegt nicht an MSI.

Der Screenshot aus GPU-Z zeigt uns Standardvorgaben des Gaming-Modus, die bis auf das höhere Powerlimit denen des Silent-Modus entsprechen.

Damit wäre diese erste Seite geschafft und wir bereiten uns schon einmal langsam aufs Testgeschehen vor.

 

Kommentar

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Jean Luc Bizarre

Veteran

204 Kommentare 133 Likes

kleiner freudscher Verschreiber auf Seite 5 zur Leistungsaufnahme?
In dem Absatz wo du den Stromverbrauch im Idle kritisierst, steht im letzten Satz "Da muss AMD noch nachlegen."
Ich glaube das müsste entweder NVIDIA oder MSI heissen, es sei denn, "das mangelnde Heruntertakten des PCIe-Slots im Idle" ist die Aufgabe des AMD-Chipsatzes. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil :)

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Ganz schön dreist von Nvidia, einfach ne richtig gute FE anzubieten. Meckern da die Partner nicht?

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ipat66

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1,353 Kommentare 1,353 Likes

Was haben wir uns alles an Sorgen wegen des Energieverbrauchs gemacht.
Die Steuerungselektronik des Energieverbrauchs,einschließlich der Lastspitzen,
sieht viel sauberer aus als noch bei den Vorgänger-GPU's.
Insgesamt auch sparsamer und viel kühler...

Die FPS im Vergleich zur 4090 FE hauen mich jetzt aber nicht vom Hocker...

Vor allem beim heutigen Tagespreis von 3050 Euro.

Trotzdem ein schöner Technik-Brocken.
Danke Igor !

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Igor Wallossek

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Es ist leider ein bekannter Fehler des X670E, ich warten och auf ein neues BIOS :(

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big-maec

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Ich will ja nicht meckern aber da hat sich jemand mit seinen Fingerabdrücke auf der Platine verewigt.
Wenn ich mir den Leiterbahnverlauf am PCI Stecker anschaue könnte man fast meinen die hat einer freihändig gezeichnet. ;)

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Besterino

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Schade dass die Schläuche fest sind und nicht einfach ein Standard-Fitting passt, so dass man die Gute in einen größeren Kreislauf einbinden könnte. Dann noch die Pumpe im Kühler - meh. Und ich verstehe auch diese Hybrid-Konzepte nicht - wenn schon Wasser, dann gerne für alle warmen Komponenten.

Naja. Hatte die eigentlich im Auge, aber die drei genannten Punkte sind leider k.o. Kriterien für mich. Gebe aber gerne zu, dass ich vermutlich nicht zur Zielgruppe gehöre.

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ApolloX

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1,660 Kommentare 925 Likes

Doch Igor, es gibt hier immer wieder Leute, die sagen sie würden sich so eine Karte kaufen und dann immer undervolten und damit sparen.

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Zerber

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Eigentlich ne schöne Karte, aber ich persönlich würde keine so teure Karten mit einer aio holen. Während man eine normale aio (cpu) bei Problemen im schlimmsten fall halt weg werfen muss, ist die Situation bei einer gpu dann doch etwas komplizierter.

Hatte die Luftgekühlte Variante da, welche mir an auch super gefallen hat, leider waren die Spulen furchtbar nervig.
Inzwischen habe ich eine Zotac 4090 welche deutlich leisere Spulen hat. Die Lüfter sind bei der Zotac leider nicht so gut/leise wie bei der msi, aber immer noch besser als das nervige Geräusch der Spulen.

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Alkbert

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Doch, einer meckert: EVGA

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Derfnam

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Igor Wallossek

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Die kaufen sich eine Air und sparen den Strom für die Pumpe ;)

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Megaone

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1,742 Kommentare 1,643 Likes

Für mich sind das Karten die man zum Ende der Garantie am besten Verkauft, um jeden Ärger aus dem Weg zu gehen. Jetzt könnte man ja sagen F....k - of, ich kaufe mir eh von jeder neuen Generation das Top Modell,

Aber das verschiebt sich gerade ein wenig. Meine alte 3090 werkelt fröhlich im Zweitrechner und solange der TV nur 60 Hertz schafft, tue ich mich schwer; eine 4090 einzubauen.

Bei meiner 4090 ist es wiederum so, das die über einen solchen Leistungsüberschuss verfügt, das ich glaube, das könnte die nächsten 4-6 Jahre reichen, solange keine neuen Technologien einen Wechsel erzwingen.

Wenn ich weder Kühlfüssigkeit nachfüllen noch Pumpe tauschen kann, ohne über Igors Kenntnisse und Geschick zu verfügen, ist so eine Karte für mich die schlechteste Wahl. Bei dem Preis und in Anbetracht der Luftkühlungsleistung der Karten in jedweder Hinsicht,

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Lagavulin

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@Igor Wallossek
Ganz herzlichen Dank für den sehr ausführlichen Test und vor allem für Deine Einschätzungen!

Sind das an der Karte eigentlich Standard Fittings, d.h. könnte man die Karte (ohne die Radiator/Pumpen-Kombi) in den Kreislauf einer Custom Loop einbinden? Oder geht das nicht, weil man ein angepasstes BIOS bräuchte?

Was ich extrem schade finde ist, dass MSI hier bezüglich Einbau nicht mitgedacht hat. Winkelanschlüsse für die Schläuche würden wahrscheinlich helfen. Und wenn man schon eine Karte anbietet, die man nur vertikal montieren kann, würde ich erwarten, dass der Hersteller ein passendes Riserkabel mitliefert.

Das wäre übrigens mal ein sehr interessanter Test: Welchen Performenceverlust gibt es mit einem Riserkabel und läuft das überhaupt stabil mit einer 4090?

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d
dieter mueller

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20 Kommentare 14 Likes

Den FE Karten fehlt etwas entscheidendes: RGB 😉

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d
dieter mueller

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20 Kommentare 14 Likes

Ich hatte in 30 Jahren noch nie eine Grafikkarte mit Spulenfieben und auch nicht bei 300 FPS und mehr. Deswegen würde mich einmal interessieren, welchen Hintergrund das hat und ob da tatsächlich die Grafikkarte selbst daran schuld ist 🤷‍♂️

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d
dieter mueller

Mitglied

20 Kommentare 14 Likes

Ich habe in meinem PC eine 360er Wakü und könnte noch eine zweite 360er verbauen. Aber ich würde mir nie eine 4090 mit Wasserkühlung kaufen, weil ich darin den Mehrwert im Verhältnis zum Preis nicht sehe.Ich habe eine Palit Gamerock OC und die läuft im Standard Takt mit 2860 MHz (dauerhaft) und die Lüfter sind bei 1100 Umdrehungen nicht zu hören. Warum dann die überzogenen Preise bezahlen und das Risiko das der PC unter Wasser steht verdoppeln?

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Igor Wallossek

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10,174 Kommentare 18,759 Likes

Da gabs schon mal was:

Oder auch hier:

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d
dieter mueller

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20 Kommentare 14 Likes

Ich habe noch ausser meiner Palit Gamerock OC 4090, eine Msi X-Trio 3090 und anscheinend denkt leider Msi anscheinend bei garnichts mit dem Kopf. Die haben bei der 3090 so eine beschissene Stütze der Karte beigelegt, das man eigentlich zum Einbau 4 Hände bräuchte, obwohl man nur Platz für 2 Hände hat🤦‍♂️ Habe beim ersten Einbau fast eine Stunde gebraucht um die Msi Karte einzubauen und als ich diese zum reinigen ausgebaut habe, habe ich mir das nicht nochmal angetan 😉

Ansonsten ist die X-Trio wirklich eine Super Karte, die ich mir jederzeit wieder kaufen würde 😁

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P
Phelan

Veteran

190 Kommentare 172 Likes

Könnte daran liegen das sie vermutlich mit Hand gesetzt wurden.
Man sieht teilweise die freigesetzen punkte , der Vectorline, die ungleichmäßigen Radien ... das kann nur ein Mensch oder eine sehr vortschrittliche KI Routine ;-)

Die Frage wäre aber warum mit Hand ?!

Idee 1:
Das Layout war Final im Tresor und man muss noch was ändern ohne alles Reviewte wieder aufzumachen.
Dann geht aber die Automatik des Programms nicht mehr.

Idee 2:
Der Planinenzeichner hat eine per Hand umgelötetes Labormuster auf den Tisch bekommen mit der Anweißung die Änderungen genau ins Platinenlayout zu übernehmen. Er hat streng nach Anweißung die per Hand gelötetet Drähte des Umbau im CAD möglichst 1:1 nachgemalt.

Idee 3:
Das Layoutprogramm hat gesagt , passt nicht, mach ich nicht, da sind Bauteile im Weg.
Also Bauteile verschieben, was dir das ganze bisherige Layout zerlegt oder .... quick and dirty

Idee 4:
Das Programm hat die maximale Anzal der automatisch erzeugten Verbindungen erreicht und stürzt bei mehr immer ab ... also ;-)

PS: das sind natürlich alles nur wilde Idee, die in der Praxis nie vorkommen ... oder so.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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