Dimensionen
Durch den minimalen Überstand der Kühlkörper über die Platine erreichen die Module insgesamt eine Länge von rund 138 mm, was aber effektiv keine Einschränkung für den Zugriff auf die DIMM-Slot-Verschlüsse bedeutet.
In der Höhe bemessen die Vengeance RGB Riegel knapp 45 mm bzw. 42 mm ab Oberkante DIMM-Slot, was für die meisten Kühler kein Problem sein dürfte.
Zur Vollständigkeit messen wir auch noch die Breite mit 7 mm, womit der DIMM-Slot von oben visuell gut ausgefüllt wird, aber trotzdem auch noch bei geringem Slot-Abstand Luftfluss zwischen benachbarten Modulen möglich ist. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
RGB-Beleuchtung
Betromt sehen die Module dann nochmal eindrucksvoller aus mit sehr kräftigen und gleichmäßigen Farbverläufen entlang der Oberseite. Das aufgedruckte Corsair Logo ist zudem ein schicker visueller Kontrast. Einzelne Leuchtpunkte lassen sich mit bloßem Auge keine erkennen, lediglich meine Kamera ist hier etwas sensibler. Natürlich lässt sich die RGB-Beleuchtung mit ihren 10 LEDs beliebig mit Corsairs iCUE Software steuern oder auch abschalten, fallsFpla man das möchte.
Das Farbenspiel gibt es nun noch einmal in ein paar einzelnen Bildern.
- 1 - Unboxing und Design
- 2 - Dimensionen und RGB-Beleuchtung
- 3 - Heatsink-Test und SPD-Informationen
- 4 - Teardown und PCB-Analyse
- 5 - Overclocking und Testsysteme
- 6 - Synthetics (1/2) – Linpack Xtreme, AIDA64, Geekbench 3
- 7 - Synthetics (2/2) – SuperPI 32M, Pyprime 2.0 2B, Timespy CPU
- 8 - Gaming QHD und FHD – ACC, SoTR, CS:GO
- 9 - Zusammenfassung und Fazit
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