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Dominant even with new ICs? – Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-7200 CL34 2x 16 GB Kit Test with Teardown and Overclocking

Teardown and PCB analysis

If we already have the modules in hand, the teardown is a good idea. Of course, in reality, this was done at the very end, after the cooler tests. As usual, the Dominator modules require loosening the 2 screws on each side that hold the bracket frame in place. Afterwards, the glued-on heat sink halves can simply be removed after a short preheating period.

Nothing has changed with the thermal pads either. In addition to the thin adhesive pad on ICs and PMIC, Corsair uses two more thicker pad strips above the ICs for additional board cooling. All these pads are also present on the back, except that here a foam placeholder is stuck to the board instead of the ICs. The RGB light element sits on the PCB and is electrically connected to a ribbon cable with a clamp down connector.

As usual for a Dominator kit, the pcb makes a very high-quality impression. All components and their position is labeled in bold white on the matte black PCB. If we look at the board in detail, the RAM devices with coding H5CG48AGBD X018 from SK hynix, the already mentioned A-Dies, are relevant first of all. In addition, we still find an indication of the manufacturing date with 238A here, which stands for week 28 of the year 2022.

 

In the center of the board sits the Power Management Integrated Circuit (PMIC), which draws 5 V from the mainboard via the DIMM slot and then generates the partial voltages such as VDD, VDDQ and VPP for the ICs, as well as 1 V and 1.8 V for the SPD. The PMIC bears the engraving “0D=98 B63” and is also already known to us as a make of Richtek. RGB lighting is provided by an 824J controller from NXP, also common for Dominator kits.

Some peculiarities of the circuit board can be seen on the back. On the one hand, there is a golden imprint “50-002549 CORSAIR” on the vertical edge, which should identify Corsair’s PCB design revision. The board was manufactured by Hsien Jinn, as can be seen from the logo in the opposite corner. Below the usual flammability code 94V-0 and the Underwriter Labs logo for safety certification for the American market, you can find the number sequence “2235”, which should stand for manufacturing week 35 of 2022 of the board. So the board was probably made before the RAM ICs and then sometime later they were married together. In addition to all these markings, there are 5 test points for quality assurance during production.

On the edge of the board there are small numbers “1” and “10” opposite each other, which reveal the 10 layer design of the board.

 

At 37.5 mm, the board is significantly taller than an A0 reference design of DDR5 and thus severely limited in compatibility with aftermarket coolers. But who also buys such a kit to then replace the Dominator RGB cooler?

 

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Andy197

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Beeindruckend wie ddr5 weiterentwickelt wird. Ordentlich MT/s bei relativ geringer Cl.

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Marius250

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In meinem Rechner werkelt das gleiche Ram kit…. Und ja, bei 7200 cl32 ist schluss. Selbst 7400 cl40 läuft nicht. 7200 ist da wirklich wie ne Mauer 😅

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lablaka

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41 Kommentare 28 Likes

Corsair ist mir schon bei den DDR4 B-Die Kits sehr negativ aufgefallen.

Die einfachen 3200 CL14 G.Skill Kits, von denen ich wirklich einige da hatte, haben jeden teuren Corsair Top Bin à la 4600 o.ä. deutlich geschlagen. Selbst das schlechteste G.Skill Kit war wesentlich besser als das beste von Corsair, bei denen ging ihr XMP, aber darüber hinaus fast gar nichts.

Hat mich auch damals schon gewundert, weil das für mich wenig Sinn ergeben hat, aber dass das jetzt selbst bei DDR5 so weitergeht, wundert mich doch sehr. Habe da keine Erklärung für.

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skullbringer

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306 Kommentare 328 Likes

Das 6600c32 Dominator Kit war ja noch mit eines der besten überhaupt mit den DDR5 M-Die ICs. Wieso das jetzt mit den neuen A-Die Kits so in die andere Richtung geht, wundert mich auch.

Angeblich sollen die Vengeance Module ja deutlich besser gehen, nur leider werden diese nicht an Medien gesamplet.

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Tronado

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3,755 Kommentare 1,962 Likes

Meine Gskill F5 7200 sollten die gleichen Chips haben, die laufen zwar alltagsstabil und in Benchmarks auch mit 7400 MHz, z.B. im AIDA64 Memory/Cache Benchmark oder vielen anderen, aber in Spielen wie z.B. bei Hogwarts Legacy laufen nur die XMP-Werte stabil ohne Abstürze. Das zeigt wieder, wie intensiv zwischengespeicherte Grafikdaten und auch der resizable bar den Speicher nutzt.

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Denniss

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Also Weiterentwicklung sehe ich nicht bei dem Kit, die werden mit ner Spannungskeule auf diese Taktraten geprügelt.

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Tronado

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3,755 Kommentare 1,962 Likes

Das war schon immer so, dass RAM bei höherem Takt auch höhere Spannung benötigt. SK Hynix benötigt immerhin schon etwas weniger Spannung als z.B. Samsung für den gleichen Takt. Der Datendurchsatz ist schon sehr stark gesteigert zum Vorgänger, die Latenz mit etwas tuning fast gleich wie bei DDR4. Wo siehst du da keine Weiterentwicklung?
Problematisch wird schneller DDR5 nur bei Ryzen 7xxx, da kann man froh sein, wenn 6200 noch stabil läuft.

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ssj3rd

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Ganz langsam wird’s spannend, gaaaanz langsam 👏

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rokzo

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54 Kommentare 13 Likes

Hey könntest du vielleicht mal 2x32gb testen?
Z.B. diese https://geizhals.de/kingston-fury-beast-dimm-32gb-kf556c36bbe-32-a2876881.html
Diese sind A die. Hab selber welche, aber bin nicht so fit in dem, ich habe sie bei Stock volts (1.25v) mit einem 13900kf und z690 Torpedo von 5600 bei gleichen XMP Timings auf 6200 stabil OCen können, 6400 geht aber macht gelegentlich Errors, mit 1.35 läuft aber auch das.
Wäre richtig interessant was du da so rausholen könntest.

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Haru

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116 Kommentare 65 Likes

Schon sehr interessant, was da so geht. Nach meinen Erfahrungen mit Corsair muss ich persönlich allerdings sagen, dass ich mir nie wieder Ram von denen zulegen werde.
Ich selbst hatte bisher kein einziges Kit von denen in der Hand (4 Stück), welches ootb stabil mit den XMP Settings gelaufen ist. 2x ddr3 und dann noch 2x ddr4 dominator. Die haben aber auch noch andere Baustellen..

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garfield36

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Bin neugierig wie viele Jahre noch vergehen, bis die Speichermodelle tatsächlich käuflich sind. Zur Zeit kann man ja nicht einmal die Dosminator-Kits mit 2x16GB DDR5-6600 kaufen.

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Marius250

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Die gibts nur im corsair shop. Da sind die oft lagernd…

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Marius250

Mitglied

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garfield36

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Aha, wo liegt da der Sinn? DDR5-6400 kann ich in einem Shop kaufen, aber DDR5-6600 nur bei Corsair. Na gut, ich muss nicht alles verstehen. :confused:

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garfield36

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Da ich ja vorhabe auf ein AM5-System umzurüsten, interessiere ich mich natürlich auch für DDR5-RAM. Ich komme aber mit den Temperaturangaben nicht klar. Was nützt mir die Angabe von Delta, wenn ich nicht weiß worauf sich Ambient bezieht? Bezieht sich das auf die Umgebungstemperatur im Rechner oder auf die Raumtemperatur, und wie hoch ist diese Temperatur?

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skullbringer

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Das Delta bezieht sich auf die Luft-Temperatur an der Test-Bench (steht auch dabei), was sich auf die Temperatur im Gehäuse-Inneren übertragen lässt.

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garfield36

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Aha, und wo ist die Lufttemperatur angegeben? Habe ich da was übersehen?

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skullbringer

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306 Kommentare 328 Likes

Nirgends, weil das nicht der Sinn des Test ist. Es geht dabei ja darum, den Kühler zu testen und dafür ist nur das Delta relevant. Aber davon abgesehen, die Raumtemperatur hier liegt i.d.R. zwischen 22 und 26 °C 😉

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garfield36

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Erst mal vielen Dank für die Antwort. Aber natürlich ist relevant worauf sich das Delta bezieht. Schließlich interessiert mich auf welche Temperatur der Speicher kommt.

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About the author

Xaver Amberger (skullbringer)

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