Mit DDR5-6600 CL32 ist das Kit aus dem heutigen Test nicht nur das schnellste Arbeitsspeicher Kit in Corsairs Portfolio sondern sogar marktweit in Europa, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Das Außenkleid ist das vertraute Dominator Platinum RGB Design, welches wir uns sogar schon 2 mal zuvor in Tests angesehen hatten. Entsprechend werden wir uns heute besonders auf die inneren Werte des Probanden fokussieren, nicht zuletzt auf die extrem vorselektierten DDR5 SK Hynix 16 Gbit M-Die Speicherbausteine (5H16M).
Mit 6600 „MHz“ bei CL-Timing von 32 ist die SKU aus dem heutigen Test so ziemlich das schnellste und straffste DDR5 Kit, was man derzeit für Geld kaufen kann. Diese gibt es dann auch nur im schwarzen Domintator Platinum RGB Design mit der Produktnummer CMT32GX5M2X6600C32. Wem wiederum das Design der Module gefällt, aber nicht so großen Wert auf die Specs legt, für den hat Corsair auch noch diverse vernünftigere Varianten im Angebot – am besten ihr klickt euch einfach durch die Webseite oder lest noch einmal bei unseren vorherigen Tests nach. 😉
Verpackung und Design
Wie bereits erwähnt haben wir die Dominator Platinum RGB DDR5 Module heute schon zum dritten Mal im Test und auch wenn sich die Spezifikationen und das Leistungspotential stark unterscheiden, sind Verpackung und Design für uns schon fast ein alter Hut. Entsprechend folgt hier nur noch eine Kurzfassung.
Der Umkarton im Oktagon-Design zeigt die Module und trägt Sticker für die Geschwindigkeit von „6600 MHz“ im Intel XMP 3.0 Profil. Durch einen Ausschnitt auf der Rückseite lassen sich bereits die Spezifikationen auf den Modulen erkennen. Die Produktnummer dieser SKU lautet CMT32GX5M2X6600C32 und an den letzten Zeichen lässt sich bereits auf die Timings von 32-39-39-76 bei 1.40 V und DDR5-6600 schließen. Damit ist dieses Kit das straffste und theoretisch performanteste DDR5 Kit überhaupt, das es zum Zeitpunkt des Tests zu kaufen gibt.
Corsair‘s Dominator Platinum RGB Kühlerdesign dürfte bekannt sein, bestehend aus schwarz anodisierten Aluminium-Teilen und einer insgesamt sehr hohen Konstruktion als Design-Hommage an Dominator Module aus früheren RAM-Generationen.
Von unten lässt sich wie üblich die einseitige Bestückung der Module erkennen, was bei 16 GB Kapazität je Modul zu 16 Gbit großen Speicher-ICs passt. Von der Seite lassen sich die ICs auf der einen Seite und der Schaumstoff-Abstandshalter auf der anderen noch einmal besser ausmachen. Auch schön zu sehen ist hier, wie die Kühlerhälften von den Bügeln mit ihren jeweils 4 Schrauben fest zusammengehalten werden. Von oben betrachtet heben sich die 10 transparenten Leuchtpunkte je Modul und der negativ gedruckte Dominator-Schriftzug in der Mitte vom sonst komplett schwarzen Design ab.
Das Design strahlt Überlegenheit und Präsenz aus und passt zum Namen der Module, ob mit oder ohne aktiver Beleuchtung, und integriert sich gut in das der meisten Mainboards. Dominiert wird aber auch der Bauraum, was bei so manchem Kühler für Probleme sorgen könnte, aber dazu gleich mehr.
- 1 - Verpackung und Design
- 2 - Dimensionen und RGB-Beleuchtung
- 3 - Heatsink-Test und SPD Informationen
- 4 - Teardown und PCB-Analyse
- 5 - Overclocking und Testsysteme
- 6 - Synthetics – LinpackXtreme, AIDA64, Geekbench 3
- 7 - Synthetics – SuperPi 32M, PyPrime 2.0, Timespy CPU
- 8 - Gaming QHD, FHD – ACC, CS:GO, SoTR
- 9 - Zusammenfassung und Fazit
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