Processing and mobility
Zum Design sage ich wie immer nichts. Das muss jeder sich selbst ausmachen. Mir gefällt nur eines nicht, dass die RGB-Beleuchtung unten ist. Diese hätte ich lieber hinten und umlaufend um das Panel gesehen. Denn die Funktion, dass sich das RGB-Licht den Farben des Displays anpasst, ist echt verdammt geil. Die allgemeine Verarbeitung ist sehr gut!
Die Ergonomie ist überschaubar, denn mehr als Neigen und eine Höhenverstellung ist ohne extra Vesa-Montage nicht machbar. Das ist grundsätzlich bei Ultrawide Monitoren so, dass sie ergonomisch etwas eingeschränkter sind.
Connectors, cables and accessories
MSI hat sich hier nicht lumpen lassen. Alles da, was man braucht – oder auch nicht. Ein HDMI-Kabel, einmal DisplayPort, ein USB-C sowie das USB-A zu USB-B Kabel sind im Lieferumfang. Dazu noch das Netzkabel (internes Netzteil) und ein paar Kunststoffabdeckungen, damit der Monitor auch von hinten schöner aussieht.
Die Anschlüsse seht ihr ja auf den Bildern und kennt ihr bereits aus dem Datenblatt von Seite 1. Und jetzt noch eine ganz wichtige Information für die – ich hasse Lüfter im Monitor Fraktion: Es ist ein Lüfter verbaut. Dieser ist seitdem Firmware Update unhörbar! Also, sind heute keine Beruhigungstabletten angezeigt. Wobei, vielleicht ja doch? Spoiler-Alarm…
MSI wirbt auf der Homepage mit FreeSync Premium Pro. Im Treiber wird der Monitor aber nur als Adaptive-Sync erkannt. Nur, um das mal klarzustellen!
OSD
Das MSI OSD ist wie immer – vollgepackt mit tollen Sachen, die Zocken schöner machen. Neben den Farbraum-Presets (sRGB, Adobe RGB und Display P3) gibt es Fadenkreuze, FPS-Anzeige und so weiter und so weiter usw. Hier kann sich jeder nach Herzenslust austoben. Wenn ich das jetzt alles erklären soll, dann ist der Tag rum.
Software
Wer keine Lust hat sich durch das OSD mit der Hand am Monitor zu klicken, der kann auch die Gaming Intelligence OSD-Software von MSI nutzen. Voraussetzung ist, dass man den Monitor via USB-B Kabel zum Rechner verbindet. Das ist grundsätzlich keine schlechte Idee. Denn zum einen kann man sich so auch die neuesten Firmware-Updates holen und zum anderen hat der MEG342C auch einen KVM-Switch.
Also am besten noch die Maus und die Tastatur an den Monitor anschließen, dann noch den Laptop via USB-C an den Monitor stöpseln. Dann fühlt man sich wie der Admiral der Raumflotte. Oh, hätte ich fast vergessen. Die OLED-Care Funktionen könnt ihr via OSD, Gaming Intelligence App oder über das MSI Center einstellen. Bitte diese Funktionen wirklich aktivieren, so bleibt das Panel sicher die nächsten Jahre auch frei von Burn-In.
Tipp von meiner Seite noch: Windows Dark-Mode on, Taskleiste auto-hide on, Bildschirmschoner nach max. drei Minuten on, animierter Hintergrund und alle Desktop Icons – auch den Mülleimer – verschwinden lassen!
Zur Information vorab:
Anders als sonst üblich, habe ich dieses Mal alle meine Tests via HDMI-Verbindung durchgeführt, warum? Das erfahrt ihr später noch im Detail. Aufpassen, wer sich via HDMI mit dem MSI MEG342C QD-OLED verbindet, der landet direkt im Konsolen-Modus. Das kann man im OSD aber umstellen. Also nicht erschrecken, wenn ihr dieses Bild seht.
Aber jetzt geht’s los…
- 1 - Introduction, Features and Specs
- 2 - Workmanship and Details
- 3 - How we measure: Equipment and Methods
- 4 - Pixel Response Times
- 5 - Display Latencies
- 6 - Color-Performance @ Default Settings
- 7 - Direct Comparison and Power Consumption
- 8 - Color-Performance calibrated
- 9 - HDR-Performance
- 10 - Summary and Conclusion
52 Antworten
Kommentar
Lade neue Kommentare
Urgestein
Veteran
Moderator
Urgestein
Veteran
Moderator
Moderator
Urgestein
Urgestein
Veteran
Moderator
Urgestein
Urgestein
Moderator
Veteran
Moderator
Moderator
Urgestein
Veteran
Alle Kommentare lesen unter igor´sLAB Community →