Für die Gaming Tests kommt wie immer eine RTX 3090 Founders Edition von Nvidia zum Einsatz, mit maximiertem Temperatur- und Leistungsaufnahme-Limit, für möglichst geringen GPU-Flaschenhals. Treiber ist der neueste Game Ready zum Zeitpunkt des Tests mit Version 497.29. Aufgezeichnet werden die Performance-Daten mit Nvidia Frameview 1.2, basierend auf der open-source Software Presentmon. Wie beim letzten mal gibt es drei relativ verschiedene Spieletitel, Counter Strike: Global Offensive (CSGO) als Beispiel für einen eher Latenz-empfindlichen Titel, Cyberpunk 2077 und Shadow of the Tomb Raider mit einer ausbalancierten Präferenzen bzw. einer leichten Bevorzugung von Bandbreite.
Im Gaming bei 1440p finden sich die manuell optimierten Konfigurationen immer ganz oben, wobei in Cyberpunk 2077 sogar noch ein messbarer Zuwachs bei den FPS resultiert. In Shadow of the Tomb Raider wo vor allem die Bandbreite ausschlaggebend ist, kann sich DDR5 deutlich von DDR4 absetzen und wiederum das schnellere ADATA Kit von der DDR5-Konkurrenz.
Bei den Frame Time Varianzen sind die Vorteile des ADATA Kits nicht so deutlich und auch die langsameren Kits, inklusive DDR4, können in den meisten Fällen noch einen ruckelfreien Bildlauf liefern.
Im 1080p, weiter vom GPU-Limit entfernt, werden die Unterschiede zwischen den Konfigurationen nochmal deutlicher. Und auch wenn erwartungsgemäß kein Ergebnis unspielbar ist, können 5-10 % mehr FPS in den Latenz-intensiven Titeln doch ein Argument für schnelleren DDR5-Speicher sein.
Bei den Frametime-Varianzen in 1080p können sich die manuell optimierten Einstellungen des ADATA Kits deutlicher absetzen und im Latenz-sensiblen CSGO wird sogar die DDR4 Config geschlagen.
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