Unboxing
Die Verpackung lässt Vorfreude aufkommen da man schon genau sieht was einen erwartet. Aber die hatrten wir ja gerade. Was zählt, ist ja das, was drin ist. Also raus damit!
Nach dem ersten Begutachten des Gehäuses konnte ich keinerlei Mängel feststellen. Die gute Verarbeitung und angenehme Haptik konnten mich nämlich von Anfang an überzeugen. Gut, es ist ja auch kein Billigheimer. Hinten befindet sich ein von außen abnehmbarer Staubfilter, der sich formschön in das Gesamtbild einfügt und am Boden findet man noch einen nach vorn herausziehbarer Staubfilter.
Die 3mm dicke Frontscheibe lässt sich durch einen Druck am oberen Rand vom Gehäuse lösen und nach oben herausnehmen. Dies geht, Dank der werkzeuglosen Demontage, auch völlig leicht und problemlos.
Die beiden Seitenscheiben lassen sich anschließend leicht nach vorn abnehmen und ebnen den freien Blick ins Innere des Tower 300. Wo auch das schöne Thermaltake Logo seinen Platz gefunden hat.
Die beiden Seitenteile werden magnetisch am Gehäuse gehalten und sie bieten mit ihrer offenen Struktur genügend Durchlässigkeit, damit AIO und GPU so richtig tief durchatmen können. Zum Schutz vor Staub sind diese mit magnetischen Staubfiltern ausgestattet und auf der rechten Seite befindet sich noch eine herausnehmbare Halterung für Lüfter/Radiatoren, die eine komfortable Installation dieser außerhalb des Gehäuses ermöglicht.
Hinter dem Rückseiten-Panel befinden sich der herausnehmbare Netzteilschacht und die Halterungen für 3 SSD/HDDs und unter der oberen Abdeckung, die leider auch jedes Mal entfernt werden muss, um an die Mainboard-Anschlüsse zu kommen, befinden sich die 2 vorinstallierten 140 mm Lüfter und das Bedienpanel, welches fest am Tower verschraubt ist.
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